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Konservative Vereine und Revolution in Preußen 1848/49. Die Konstituierung des Konservatismus als Partei PDF

384 Pages·1988·16.961 MB·German
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THOMASJ. BATA LIBRARY TRENT UNIVERSITY Digitized by the Internet Archive in 2019 with funding from Kahle/Austin Foundation https://archive.org/details/konservativevereOOOOschw BEITRAGE ZUR GESCHICHTE DES PARLAMENTARISMUS UND DER POLITISCHEN PARTEIEN BAND 85 BEITRÄGE ZUR GESCHICHTE DES PARLAMENTARISMUS UND DER POLITISCHEN PARTEIEN HERAUSGEGEBEN VON DER KOMMISSION FÜR GESCHICHTE DES PARLAMENTARISMUS UND DER POLITISCHEN PARTEIEN BAND 85 DROSTE VERLAG DÜSSELDORF WOLFGANG SCHWENTKER KONSERVATIVE VEREINE UND REVOLUTION IN PREUSSEN 1848/49 Die Konstituierung des Konservativismus als Partei DROSTE VERLAG DÜSSELDORF \ : ; * ö! CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Schwentker, Wolfgang: Konservative Vereine und Revolution in Preussen 1848, 49: die Konstituierung des Konservativismus als Partei/ Wolfgang Schwentker. — Düsseldorf: Droste, 1988. (Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien; Bd. 85) ISBN 3-7700-5147-5 NE: GT D 61 Die Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien e. V., Bonn, wird institutionell gefördert durch den Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. ALLE RECHTE VORBEHALTEN © Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien e. V., Bonn 1988 Verlag Droste Verlag GmbH, Düsseldorf 1988 Satz Computersatz Bonn GmbH, Bonn Papier Alterungsbeständiges Nordland Naturpapier gemäß DIN 6723, frei von Aluminiumsulfat und säurebildenden Verbindungen Druck und Einband Verlagsdruckerei Schmidt GmbH, Neustadt/Aisch Printed in Germany ISBN 3-7700-5147-5 Vorwort Dem vorliegenden Buch über die Frühformen konservativer Parteienbildung liegt meine im Wintersemester 1985/86 von der Philosophischen Fakultät der Universität Düsseldorf angenommene Dissertation zugrunde, die ich für den Druck geringfügig überarbeitet habe. Jeder, der an einer Universität eine erste wissenschaftliche Arbeit vorlegt, ist gehalten, am Schluß zu erklären, daß er diese eigenständig und ohne fremde Hilfe verfaßt hat; jeder weiß aber auch, daß dies nur bedingt zutrifft. Am Zustandekommen eines Buches haben immer auch andere einen maßgeblichen Anteil. Es ist mir deshalb eine Freude, ihnen allen an dieser Stelle meinen Dank abstatten zu können. Nennen möchte ich vor allem meinen verehrten akademischen Lehrer Prof. Dr. Wolfgang J. Mommsen, von dessen Seminar das Thema angeregt wurde und der mir in den letzten Jahren stets mit Rat und Kritik zur Seite gestanden hat. Dank gebührt auch den vielen Archivaren und Bibliothekaren, die ich hier namentlich nicht alle aufzuführen vermag. Sie haben mir nicht nur ihre Materia¬ lien bereitwillig zur Verfügung gestellt, sondern sind auch den Anfragen des Anfängers geduldig nachgegangen und haben ihn bei der Suche nach den Quel¬ len oft auf die richtige Fährte gesetzt. Besondere Erwähnung verdienen in die¬ sem Zusammenhang das Zentrale Staatsarchiv der DDR mit seinen Dienststellen in Merseburg und Potsdam, das Staatsarchiv Potsdam, das Wojewodschaftsar¬ chiv Stettin sowie das Institut für Zeitungsforschung Dortmund und nicht zu¬ letzt die Universitätsbibliothek Düsseldorf. Für die kritische Lektüre des Manuskripts danke ich Frau Dr. Rita Aldenhoff und den Herren Professoren Dr. Hans Boldt, Dr. Christof Dipper und Dr. Dieter Langewiesche. Hilfreiche Anregungen sind auch von den Freunden und Kollegen am Historischen Seminar der Universität Düsseldorf, insbesondere von Dr. Gerd Krumeich, ausgegangen. Ihnen sei für die stete Gesprächsbereit¬ schaft herzlich gedankt. Zusätzliche Hinweise verdanke ich Dr. Manfred Gai- lus, Dr. Friedrich Lenger und Dr. Wfödzimierz St^pinski. Dank schulde ich auch all denen, die mir bei der Herstellung des Manuskripts geholfen haben. Mein Vater hat aus einem schwer lesbaren Manuskript eine erste maschinenschriftliche Fassung gemacht. Die Reinschriften übernahmen Kerstin Kitzmann-Teves und Kirsten Zirkel, die mir auch bei den Fahnenkor¬ rekturen half. Claus-Peter Beuttenmüller hat die Karten angefertigt. Ihnen allen sei für ihre Mühe aufrichtig gedankt. Den Mitgliedern der Kommission für Ge¬ schichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien und ihrem Vorsit¬ zenden, Prof. Dr. Rudolf Morsey, sei Dank dafür gesagt, daß sie die Arbeit in 6 Vorwort ihre Reihe aufgenommen haben. Der Generalsekretär der Kommission, Dr. Martin Schumacher, hat mir in der Phase der Drucklegung des Buches vielfälti¬ ge Unterstützung zuteil werden lassen. Besonders sei an dieser Stelle meiner Familie für ihre liebevolle Fürsorge und Ermutigung in den Jahren der Niederschrift dieses Buches gedankt. Daß die Universität Düsseldorf diese Arbeit dann mit dem Preis „Beste Dissertation des Jahres 1986“ bedacht hat, war mir Freude und Ansporn zugleich. Düsseldorf, im März 1988 Wolfgang Schwentker

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