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Konfliktmanagement im Unternehmen: Mediation und andere Methoden für Konflikt- und Kooperationsmanagement am Arbeitsplatz PDF

149 Pages·2014·1.55 MB·German
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Stephan Proksch Konfliktmanagement im Unternehmen Mediation und andere Methoden für Konflikt- und Kooperationsmanagement am Arbeitsplatz 2. Auflage Konfliktmanagement im Unternehmen Stephan Proksch Konfliktmanagement im Unternehmen Mediation und andere Methoden für Konflikt- und Kooperationsmanagement am Arbeitsplatz 2., überab. u. erw. Auflage StephanProksch TrialogisOrganisationsberatungMediation Wien,Österreich ISBN978-3-642-35688-9 ISBN978-3-642-35689-6(eBook) DOI10.1007/978-3-642-35689-6 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie;de- tailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. ©Springer-VerlagBerlinHeidelberg2010,2014 DasWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtaus- drücklichvomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Dasgilt insbesonderefürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEinspei- cherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabe vonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkbe- rechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermann benutztwerdendürften. Lektorat:StefanieA.Winter,Eva-MariaFürst GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier. Springer GableristeineMarke von Springer DE. Springer DE istTeil der Fachverlagsgruppe Springer Science+BusinessMedia www.springer-gabler.de Vorwort DiesesBuchzeigt,dassSpannungen,DifferenzenundKonflikteinUnternehmenundOr- ganisationen der Normalfall, notwendig und produktiv sind, wenn sie ernst genommen werdenunddiebeteiligten MitarbeiterundFührungskräfteeinenaktivenUmgangdamit finden. IchhabediesesBuchfürallegeschrieben,dienachneuenMöglichkeitensuchen,schwie- rigeSituationenundKonfliktezubewältigen.FührungskräfteundMitarbeiterinOrgani- sationenerhalten hier Anregungen undMethoden,Problemeeffektiv undnachhaltigzu lösen.UmdieRelevanzderdargestelltenInhaltefürdiePraxiszuunterstreichen,wirdje- desKapitelvoneinemBeispielfallumrahmt. NacheinerallgemeinenEinführungindasThemaKonfliktgeheichaufdieklassischen, bzw.herkömmlichenMethodenderKonfliktbearbeitungein.DarauffolgteineErörterung derneueren,ichnennesiekomplementären,Methoden.DerzentraleAnsatzzurKonflikt- bearbeitung,dieMediation,wirdunterdemAspektderAnwendbarkeitfürFührungskräfte undMitarbeiter in Organisationen dargestellt. Im Anschlussdaran gehe ich auf die Ge- sprächstechniken zur Konfliktbearbeitung sowie die Fragetechnik ein. Das Kapitel über Konfliktprävention bietet Anregungen, wie man unproduktiven Konflikten vorbeugen kann. Schließlich widme ich zwei Kapitel der Einführung eines unternehmensinternen KonfliktmanagementsystemsundstelledanachzweiPraxisfälleeinergelungenenEinfüh- rungdar. FolgendenPersonenmöchteichfürdieaktiveUnterstützungdiesesBuchprojektesherz- lichdanken: MeinerFrauSabinefürdiegeduldige Durchsicht undVerbesserungdesManuskripts. Meinen Partnern bei Trialogis GerhartC. Fürst undBarbara Wurz für ihre inhaltlichen Anregungen.IngridSchön,ErichLamingerundPeter MelzersowieElisabethKirchmeir fürdieDurchsichtunddieAnregungenzurVerbesserungdesManuskripts,RobertFucik fürdieGestaltungderhumorvollenKarikaturen. Wien,imJuni2013 StephanProksch V Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XIII 1 Konflikteerkennenundklären . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 EiszeitzwischenUnternehmensgründern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.2 WasisteinKonflikt? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.3 KonfliktekommenoftaufleisenSohlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.4 Konfliktanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.4.1 ZielsetzungimKonflikt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.4.2 ArtenvonKonflikten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.4.3 Konfliktparteien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.4.4 KonfliktverlaufundEskalation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.5 WieführenSieeinklärendesGespräch? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.6 KonflikteimUnternehmen:FluchoderSegen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1.6.1 RisikenvonKonflikten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1.6.2 NutzenvonKonflikten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1.7 Exkurs:Mobbing. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1.8 EiszeitzwischenUnternehmensgründern:Wieesweiterging... . . . . . . . 13 2 HerkömmlicheMethodendesKonfliktmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.1 UnterschiedlicheFührungsstileimLeitungsteam . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.2 DieherkömmlicheEinstellungzuKonflikteninUnternehmen . . . . . . . 16 2.2.1 KonfliktealsGegensatzvonArbeitgeberundArbeitnehmer . . . . 16 2.2.2 HerkömmlicheMethodenderKonfliktregelung. . . . . . . . . . . . . 21 2.2.3 KonfliktealsAusprägungvonMachtkampfundMikropolitik . . . 22 2.2.4 Exkurs:FormenvonMachtanwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 2.3 DievierGrundformendesKonfliktmanagementsinOrganisationen . . . 26 2.3.1 TrennendeMaßnahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2.3.2 SachbezogeneMaßnahmen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2.3.3 PersonenbezogeneMaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2.3.4 IntegrierendeMaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 2.4 WiegehenUnternehmenheutemitKonfliktenum? . . . . . . . . . . . . . . . 30 VII VIII Inhaltsverzeichnis 2.4.1 NutzenundGrenzenderherkömmlichenMethoden . . . . . . . . . 30 2.5 Konfliktmanagement:DieganzheitlicheSichtweise . . . . . . . . . . . . . . . 31 2.6 UnterschiedlicheFührungsstileimLeitungsteam:wieesweiterging... . . 32 3 KomplementäreMethodendesKonfliktmanagements. . . . . . . . . . . . . . . . 35 3.1 DerschwierigeChef . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 3.2 DiekomplementärenMethodendesKonfliktmanagements. . . . . . . . . . 36 3.2.1 Mediation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 3.2.2 Moderation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 3.2.3 Supervision . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 3.2.4 Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 3.2.5 Teamentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 3.3 OrganisationsentwicklungversusMediation? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 3.3.1 OrganisationsentwicklungundKonfliktmanagement . . . . . . . . . 41 3.3.2 MediationergänztOrganisationsentwicklung . . . . . . . . . . . . . . 42 3.4 IntegrierendeFormendesKonfliktmanagements:Zuselteneingesetzt?. . 45 3.4.1 MediationkostetZeitundGeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 3.4.2 Konfliktscheuheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 3.4.3 Macht-undKontrollverlust . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 3.4.4 BefürchtungvonAufdeckungundEntlarvung. . . . . . . . . . . . . . 46 3.4.5 ImageverlustimKollegenkreis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 3.4.6 FehlendesKnow-howimUmgangmitKonflikten . . . . . . . . . . . 47 3.5 Konsequenzen des seltenen Einsatzes integrierender Formen des Konfliktmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 3.6 DerschwierigeChef:wieesweiterging... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 4 Mediation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 4.1 DieLeistungsbeurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 4.2 Mediation:DieEntstehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 4.3 DasPhasenmodellderMediation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 4.3.1 Prä-Mediationsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 4.3.2 Rahmenphase. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 4.3.3 Themensammlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 4.3.4 Konfliktbearbeitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 4.3.5 Lösungssuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 4.3.6 Vereinbarung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 4.3.7 Post-Mediationsphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 4.4 DieLeistungsbeurteilung:wieesweiterging... . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 5 Mediationstechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 5.1 KonfliktimVertriebsteam . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 5.2 AusSpannungenwerdenofthandfesteKonflikte . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Inhaltsverzeichnis IX 5.3 WelcheKommunikationsformenlassenKonflikteeskalieren? . . . . . . . . 67 5.4 WelcheGesprächstechnikenentschärfenKonflikte? . . . . . . . . . . . . . . . 69 5.4.1 AktivesZuhören . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 5.4.2 Paraphrasieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 5.4.3 Ich-Botschaften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 5.4.4 Meta-Dialog . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 5.4.5 Zielorientierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 5.4.6 Perspektivenwechsel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 5.4.7 Feedback . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 5.4.8 (Konstruktiv)Umformulieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 5.5 EmotionaleIntelligenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 5.6 KonfliktimVertriebsteam:Wieesweiterging... . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 6 Fragetechniken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 6.1 Wanndarfmanrauchen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 6.2 DieAntworthängtvonderFragestellungab . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 6.3 DiedreiStufendermediativenFragetechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 6.3.1 MediativeHaltung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 6.3.2 Frageform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 6.3.3 Fragesystematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 6.4 Wanndarfmanrauchen?... wieesweiterging... . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 7 Konfliktprävention. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 7.1 AlltäglicheAuseinandersetzungenimBüro. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 7.2 ProduktiveundunproduktiveKonflikte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 7.3 KonfliktpräventiondurchGestaltungderKommunikationsstruktur . . . . 90 7.3.1 FormaleKommunikationsstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 7.3.2 WeiterestrukturelleFormenderKommunikation . . . . . . . . . . . 91 7.4 KonfliktpräventiondurchGesprächeunddasManagement vonErwartungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 7.5 KonfliktpräventiondurchSelbstreflexionundPersönlichkeitsentwicklung 94 8 AufbaueinesunternehmensinternenKonfliktmanagementsystems . . . . . . 97 8.1 EinPharmakonzernverbessertdieinterneKooperation . . . . . . . . . . . . 97 8.2 WozueininternesKonfliktmanagementsystem? . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 8.3 DieKernelementedesinternenKonfliktmanagementsystems . . . . . . . . 98 8.3.1 InterneKonfliktmanager . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 8.3.2 DieRollederFührungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 8.3.3 InformationundinterneVermarktung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 8.4 LeitfadenzurEinführungvonkooperativemKonfliktmanagement. . . . . 101 8.4.1 Konzeptphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 8.4.2 Steuerungsgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 X Inhaltsverzeichnis 8.4.3 Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 8.4.4 AusbildungvoninternenMediatorenundFührungskräften . . . . 105 8.4.5 InformationundinterneVermarktung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 8.4.6 DurchführungvonMediationundkollegialeSupervision . . . . . . 107 8.4.7 VerankerunginderOrganisation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 8.4.8 LaufendesControlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 8.5 EinPharmakonzernverbessertdieinterneKooperation: Wieesweiterging... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 9 EinführungvonMediationimUnternehmen:zweiFallstudien. . . . . . . . . . 111 9.1 EinführungvonMediationineinerBank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 9.1.1 VorgeschichtedesProjekts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 9.1.2 Konzeptphase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 9.1.3 Steuerungsgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 9.1.4 Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 9.1.5 AusbildungvoninternenMediatorenundFührungskräften . . . . 115 9.1.6 InformationundinterneVermarktung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 9.1.7 DurchführungvonMediationundkollegialeSupervision . . . . . . 117 9.1.8 VerankerunginderOrganisation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 9.1.9 LaufendesControlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 9.2 EinführungvonMediationineinemSpital . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 9.2.1 VorgeschichtedesProjekts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 9.2.2 Konzeptphase;Steuerungsgruppe; AusbildungvoninternenMediatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 9.2.3 Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 9.2.4 InformationundinterneVermarktung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 9.2.5 DurchführungvonMediationundkollegialeSupervision . . . . . . 122 9.2.6 VerankerunginderOrganisation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 9.2.7 LaufendesControlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 10 Checklisten,Mediationsvertrag,Verhaltenskodex. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 10.1 LeitfragenAuftragsklärungEinzelinterview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 10.1.1 FragenzurProblemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 10.1.2 OrganisatorischeFragen/Rahmenbedingungen . . . . . . . . . . . . . 127 10.2 DasMediationsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 10.3 Fall-NachbesprechungundQualitätssicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 10.4 Mediationsvertrag(Muster) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 10.5 EthikrichtliniendesÖsterreichischenNetzwerksMediation fürMediatorInnen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 10.6 EuropäischerVerhaltenskodexfürMediatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 10.6.1 KompetenzundErnennungvonMediatoren. . . . . . . . . . . . . . . 134 10.6.2 UnabhängigkeitundUnparteilichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 Inhaltsverzeichnis XI 10.6.3 Mediationsvereinbarung,Verfahren,Mediationsregelung undVergütung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 10.6.4 Vertraulichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 Resümee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143

Description:
Im beruflichen Alltag sind wir immer wieder mit Konflikten konfrontiert. Dieses Buch stellt anhand zahlreicher Praxisbeispiele dar, wie Konflikte in Unternehmen traditionell gehandhabt werden und welche komplementären Formen der Konfliktbearbeitung es gibt. Stephan Proksch erläutert diese innovati
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