Jörn Grapp Kompetenzorientierte Erweiterungspotenziale für das Filmproduktionslogistik-Management GABLER EDITION WISSENSCHAFT Jörn Grapp Kompetenzorientierte Erweiterungspotenziale für das Filmproduktions- logistik-Management Identifikation strategischer Probleme und Tools Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Hülsmann GABLER EDITION WISSENSCHAFT Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. Dissertation Universität Bremen, 2008 1. Auflage 2009 Alle Rechte vorbehalten © Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009 Lektorat: Frauke Schindler / Jutta Hinrichsen Gabler ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.gabler.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbe- sondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. indiesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-8349-1513-9 Geleitwort In Praxis und Forschung wird für das Management von Filmproduktionen verschiedentlich mehr Professionalität gefordert. Das Postulat der Professionalisierung umfasst unter- schiedlichste Managementaspekte wie z.B. Planung, Leadership, Logistik, Controlling- instrumente. Diese gelte es, systematisch und nachhaltig für die Film-Branche zu erschließen und für deren Bedarfe und Anforderungen spezifische Managementansätze zu entwickeln. Herr Dr. Jörn Grapp nimmt in seiner Dissertation diese Forderung zum Anlass, um sich zwei grundlegenden Herausforderungen zu stellen: Zum einen zielt seine Arbeit darauf ab, die in zahlreichen Publikationen benannten Probleme von Filmproduktionen einer systematischen Analyse zu unterziehen, um generelle Problemmuster identifizieren, zu be- schreiben und zu bewerten, um somit deren spezifischen Ursachen als strategische Kompetenzdefizite charakterisieren zu können; zum anderen wird geprüft, welche Beiträge eine kompetenztheoretisch orientierte Erweiterung des Managementinstrumentariums für die Filmproduktionslogistik zur Bewältigung zuvor analysierter Kompetenzproblemmuster leisten kann. Damit konzentriert sich die vorliegende Dissertationsschrift von Herrn Dr. Grapp nicht so sehr auf die Lösung einzelner, konkreter Managementprobleme von Filmproduktionen, sondern sie leistet vielmehr einen vor allem methodologischen Beitrag zur Identifikation, Beschreibung und Analyse von Problemen und Instrumenten für das Filmproduktionslogistik- Management. Doch wie konnte bestimmt werden, ob die vermuteten Probleme tatsächlich in Filmproduk- tionen auftreten und wenn ja, ob diese auf kompetenzbasierte Ursachen zurückgeführt werden können? Zunächst entwickelt Herr Grapp dazu ein Begriffssystem, das eine strukturierte Abbildung des Erkenntnisobjektes »Filmproduktionslogistik« in einem Verständ- nis als »Dienstleistungsproduktionslogistik« beinhaltet und erläutert Filmproduktionsunter- nehmen als Dienstleistungsunternehmen, um die Dimensionen des Gestaltungsraumes von Filmproduktionsmanagements zu verdeutlichen. Es war erforderlich, diese terminologische Basis zu schaffen und »Filmproduktionslogistik« als originären Begriff erstmals für Praxis und Forschung in diesem Umfange zu erläutern. Als zentrale Leistung entwickelt Herr Grapp dann mehrere, miteinander verknüpfte und auf einander aufbauende methodische Vorge- hensweisen zur systematischen Identifikation, Verortung, Beschreibung und Analyse von Problemen in der Filmproduktionslogistik: (1) ein differenziertes System aus Zuordnungsre- geln zur Problemidentifikation und -auswahl, (2) ein kompetenzbasiertes Framework zur Problemverortung und -ursachenbestimmung sowie -beschreibung, (3) eine Management- Toolbox sowie Problembewertungssystematik. Der Nutzen des ersten Entwicklungsbaus- teins besteht in der Möglichkeit, sukzessive die in den Prozessen von Filmproduktionen auf- tretenden Probleme einzugrenzen und charakterisieren zu können. Damit erhalten Filmpro- duzenten Ansatzpunkte für Optimierungspotenziale ihrer Produktionen. Mit dem zweiten Entwicklungsbaustein liefert Herr Grapp über die reine Bestimmung von Defiziten hinaus zudem einen Ansatz zur Erklärung ihrer kompetenzbasierten Ursachen. Diese Analyse und Beschreibung ermöglicht ein modernes, managementtheoretisches Denken – orientiert am VI Geleitwort Competence-based View und verwandter Denkmuster – für filmproduktionsspezifische(s) Informationen, Wissen, Fertigkeiten, Fähigkeiten etc. Der dritte Entwicklungsbaustein erlaubt es zu bewerten, ob Potenziale zur Problembewältigung aus Basis eines umfassenden Tool- Settings aus den Bereichen Management, Filmproduktion, Logistik bestehen. Insgesamt ist die Arbeit von Herrn Grapp geprägt durch eine methodisch fundierte, systema- tisch angelegte, von dem Postulat der Transparenz angeleitete Vorgehensweise und über- zeugt insofern vor allem durch ihre methodologische Qualität. Diese begründet auch den übergreifenden Nutzen sowohl für Forschung als auch Praxis von Filmproduktionen sowie weit darüber hinausreichend. Insbesondere für die Managementpraxis lohnt sich die Lektüre der vorliegenden Publikation aus folgendem Grunde: Das von Herrn Grapp entwickelte Controlling-Instrumentarium bietet weitreichende Potenziale zum Transfer. Diese ergeben sich vor allem auch dadurch, dass die gewonnenen Erkenntnisse fast schon generischen Charakter besitzen, da die Methoden, die Herr Dr. Grapp zur Problemidentifikation und -analyse sowie zur Beitragsbestimmung von Managementinstrumenten zur Lösung eines definierten Problemkanons entwickelt, nicht zwingend branchenspezifisch einsetzbar sind, sondern sich auf Managementprobleme und Managementwerkzeuge jedweder (Dienst- leistungs-)branchen anwenden lassen. Der Horizont der hier erarbeiteten Verfahren geht mithin über den engen Branchenfokus der Filmindustrie hinaus. Daher ist der vorliegenden Arbeit zu wünschen, dass sie eine ebenso breit zugeschnittene wie interessierte Leserschaft treffen möge. Die Untersuchung von Herrn Dr. Jörn Grapp ist dabei nicht nur für ForscherInnen interessant, die sich mit Fragen der kompetenz- theoretischen Analyse und Bewältigung von Managementproblemen befassen, sondern auch für Studierende der Managementdisziplin, die ihre akademische Ausbildung eben gerade auch dazu nutzen wollen, ihr methodisches Kompetenzspektrum weiterzuentwickeln und sich hierfür auch mit dem Aspekt beschäftigen, wie überhaupt generelle Methodiken entwickelt werden können. Hierzu erhalten sie einen wertvollen Einblick in die Entwicklung und Anwendung einer transparenten, systematischen, fundierten Vorgehensweise zur Methodenentwicklung. Nicht zuletzt sei es der Managementpraxis empfohlen, sich mit dem Werk von Dr. Jörn Grapp auseinanderzusetzen, denn es enthält mit den entwickelten Methoden eine im betrieblichen Umfeld einsetzbare und sinnvolle Verfahrensweise zur Identifikation und Priorisierung von Managementproblemen, zu deren Verortung und Ursa- chenbestimmung sowie zur problembezogenen Bewertung von Managementinstrumenten und zur Konfiguration einer problemadäquaten Management-Toolbox – und dies nicht aus- schließlich für das spezifische Anwendungsfeld des strategischen Logistik-Managements in der Film-Branche, sondern ganz generell für Problemlagen des Managements jedweder Branche. Prof. Dr. Michael Hülsmann Vorwort Als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich 637 „Selbststeuerung logisti- scher Prozesse“ in einem Teilprojekt mit Fokus auf Logistik-Management sowie als passio- nierter Kinogänger und ehemaliges Vorstandsmitglied in einem Verein für Filmkunst habe ich mich zusammen mit meinem Doktorvater Prof. Dr. Michael Hülsmann intensiv gefragt: „Wel- che Bezüge existieren zwischen Logistik und Filmproduktion?“ In der Film-Branche wird zwar oftmals von „Logistik“ oder Problemen mit derselben gesprochen: „Doch was meinen Produ- zenten damit eigentlich in Bezug auf die Herstellung ihrer Filme tatsächlich? Und würden Logistik-Manager dies ebenso verstehen?“ Gleich zu Beginn jeglicher Forschungsüber- legungen wurde mir klar, dass es in der Wissenschaft zunächst stets mehr Fragen als Ant- worten zu geben scheint. Gepaart mit dem Hinweis darauf, dass „viele Fragen zu stellen“ einen guten Wissenschaftler auszeichnen würden, fühlte ich mich bestätigt und in meinen Forschungsbemühungen auf dem richtigen Weg – ein Irrweg?! Orientiert am Regisseur SCHLÖNDORFF bestehe Logistik darin, Ordnung in das Chaos (einer Filmproduktion) zu bringen und dabei gleichzeitig die – insbesondere für die Film-Branche erforderliche – Kreativität zu erhalten. Diese Erkenntnis war immerhin insoweit zielführend, als dass nun der Anspruch an „Filmproduktionslogistik-Management“ (d.h. Was ist das über- haupt?) nach mehr „Ordnung“ (d.h. Wie soll dies erreicht werden?) explizit ein erhöhtes Maß an systematischem Vorgehen verlangte. Dies war in einem Moment ebenso erhellend wie sich im Gegenzug unmittelbar die Frage aufdrängte, wo denn nun genau angesetzt werden und womit begonnen werden sollte: Filmproduktion? – Logistik? – Management? …„Welcome to the Jungle?!“ Für den erfolgreichen Kampf durch dieses Dickicht möchte ich aller herzlichst meinem Doktorvater Prof. Dr. Michael Hülsmann danken. Bei Herrn Prof. Dr. Haasis möchte ich mich sehr für die Erstellung des Zweitgutachtens bedanken. Herrn Prof. Dr. Burmann und Herrn Prof. Dr. Heinemann möchte ich herzlich für die Teilnahme am Kolloquium danken. In aus meiner Sicht ganz besonderer Weise hat Herr Professor Hülsmann mich in unzähligen Gesprächen und auf unseren unvergesslichen Doktorandenseminaren stets gefördert und motiviert. Dies war für uns beide sicherlich nicht immer einfach, da meine norddeutsche Beharrlichkeit von ganz ausgeprägter Natur ist. Dabei sind die inhaltliche Bearbeitung des Forschungsthemas und die Auseinandersetzung mit sich selbst eng miteinander verknüpft, denn überraschenderweise werden die wenigsten Menschen als Forscher geboren! Es galt die einst persönlich als unverrückbar geglaubten Grenzen zu überwinden und als Heraus- forderungen – orientiert an den Denk- und Handlungsmaximen wissenschaftlichen Arbeitens – anzunehmen: „strukturiert“ – „differenziert“ – „reflektiert“! Bei meinen lieben KollegInnen möchte ich mich ganz besonders bedanken, da sie mir halfen, diesen Anforderungen gerecht werden zu können. Ohne diese wertvolle Hilfe wäre es ein einsamer, nahezu unüberwind- barer Weg durch den Dschungel gewesen. Für die unermüdliche Unterstützung und jederzeit aufmunternden Worte, gerade in den letzten Zügen der Fertigstellung des Manuskripts und bis hin zum Kolloquium meinen aufrichtigen Dank an: Christine, Nils, Linda, Ina, Nicole, VIII Vorwort Philip C., Markus, Sabine, Kathrin, Philip H. und vor allem auch Torsten, für den ich als studentische Hilfskraft am Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik gearbeitet habe. Daraus ging die Motivation hervor, den Schritt in die Wissenschaft zu wagen. Unverzichtbar auf dem langen Weg eines Promotionsvorhabens, von dem phasenweise nicht annähernd klar war, ob er bis ans Ziel gegangen wird, sind ein ausreichendes Maß an Geduld, sehr viel Humor und verständnisvolle Menschen – meine Freunde und meine Fami- lie. Ihnen allen möchte ich unendlich danken, dass sie mir geholfen haben, an mich zu glauben und darin bestärkt habt, niemals aufzugeben. Lieben Dank an Markus K., Kathrin, Peter, Jana, Biene, Baschi, Markus R., Lena, Alwine, Alexander, Nico, Uli, Tyl, Christina, Jan-Simon und Rafael. Einen besonders liebevollen Dank möchte ich an meine Eltern sowie meinen Bruder richten. Meine Eltern haben die Basis gelegt und mich durch Schule, Studium sowie Promotionszeit begleitet, mir dabei immer Mut zugesprochen und nie an meinem Vorhaben gezweifelt. Zweifelsohne möchte ich auch Tjoma, der stets äußerst aufmerksam, so schien es mir, auf meinem Schreibtisch gesessen hat, meinen tierischen Dank aussprechen. Im Prinzip gehört die Hälfte des Doktorhutes ihm! Für ihre unvergleichliche und ganz spezielle Unterstützung während der gesamten Promotionszeit, während der zahlreiche Entbehrungen notwendig sind, möchte ich meiner lieben Natalia von ganzem Herzen danken. Sie hat mir immer zuge- hört und Kraft gegeben. Meinen Eltern, Christian, Natalia und Tjoma möchte ich dieses Buch in Dankbarkeit widmen. Jörn Grapp Den Anhang zu diesem Buch finden Sie unter http://www.gabler.de – OnlinePlus. InhaltsverzeichnisGeleitwort Fehler! Textmarke nicht definiert. Geleitwort ............................................................................................................................... V Vorwort ................................................................................................................................. VII Inhaltsverzeichnis ................................................................................................................ IX Abbildungsverzeichnis ....................................................................................................... XV Abkürzungsverzeichnis .................................................................................................... XVII 1. Einleitende Betrachtungen ............................................................................................. 1 1.1. Problemstellung .......................................................................................................... 1 1.1.1. Identifikation originärer Probleme in Filmproduktionen ......................................... 1 1.1.2. Bestimmung derivater Problemfelder von Filmproduktionen ................................ 9 1.1.3. Forschungsfragen ............................................................................................... 17 1.2. Forschungsthematische Relevanz ........................................................................... 18 1.2.1. Beiträge und Grenzen im Forschungsthemenfeld Filmproduktionen .................. 19 1.2.2. Beiträge und Grenzen im Forschungsthemenfeld Logistik ................................. 22 1.2.3. Beiträge und Grenzen im Forschungsthemenfeld Planung ................................ 24 1.3. Forschungsziele und Vorgehensweise ..................................................................... 25 1.3.1. Forschungsziele .................................................................................................. 25 1.3.2. Aufbau ................................................................................................................ 26 1.3.3. Methodik ............................................................................................................. 28 2. Beschreibung von Filmproduktionslogistik als moderne Perspektive für die Film-Branche ................................................................ 31 2.1. Teilkonzept des Kapitels ........................................................................................... 31 2.1.1. Teilziele ............................................................................................................... 31 2.1.2. Vorgehen und Methodik ...................................................................................... 31 2.2. Anforderungen zur Systematisierung von Filmproduktion aus logistischer Perspektive ..................................................................................... 34 2.2.1. Terminologieentwicklung ..................................................................................... 34 2.2.2. Erkenntnisobjektbeschreibung ............................................................................ 36 2.3. Terminologieentwicklung von Filmproduktionslogistik als Dienstleistungsproduktionslogistik ........................................................................... 38 2.3.1. Beschreibung von Filmproduktionslogistik .......................................................... 38 2.3.1.1. Film ..................................................................................................................... 38 2.3.1.2. Filmproduktion .................................................................................................... 43 2.3.1.3. Filmproduktionslogistik ....................................................................................... 47 X Inhaltsverzeichnis 2.3.2. Beschreibung von Dienstleistungsproduktionslogistik ........................................ 53 2.3.2.1. Dienstleistung ..................................................................................................... 53 2.3.2.2. Dienstleistungsproduktion .................................................................................. 57 2.3.2.3. Dienstleistungsproduktionslogistik ..................................................................... 61 2.3.3. Terminologischer Transfer: Filmproduktionslogistik als Dienstleistungsproduktionslogistik ........................... 63 2.3.3.1. Übertragung Dienstleistung auf Film .................................................................. 63 2.3.3.2. Übertragung Dienstleistungsproduktion auf Filmproduktion ............................... 64 2.3.3.3. Übertragung Dienstleistungsproduktionslogistik auf Filmproduktionslogistik.................................................................................. 66 2.3.4. Reflektion der Terminologieentwicklung ............................................................. 68 2.4. Erkenntnisobjektbeschreibung von Filmproduktionsunternehmen als Dienstleistungsunternehmen .............................................................................. 73 2.4.1. Dimensionen von Unternehmen ......................................................................... 73 2.4.2. Filmproduktionsunternehmen aus funktionaler Perspektive ............................... 75 2.4.2.1. Verständnis Funktionen ...................................................................................... 75 2.4.2.2. Filmproduktionsunternehmen als spezifisches Zweckgebilde ............................ 77 2.4.3. Filmproduktionsunternehmen aus formeller Perspektive .................................... 80 2.4.3.1. Verständnis Institutionen .................................................................................... 80 2.4.3.2. Filmproduktionsunternehmen als Institutionen ................................................... 81 2.4.4. Filmproduktionsunternehmen aus struktureller Perspektive ............................... 84 2.4.4.1. Verständnis Strukturen ....................................................................................... 84 2.4.4.2. Filmproduktionsunternehmen als Netzwerke ..................................................... 85 2.4.5. Filmproduktionsunternehmen aus prozessualer Perspektive ............................. 90 2.4.5.1. Verständnis Prozesse ......................................................................................... 90 2.4.5.2. Filmproduktionsunternehmen als Supply Chain ................................................. 92 2.4.6. Reflektion der Erkenntnisobjektbeschreibung .................................................... 96 3. Bestimmung von Problemen in der Filmproduktionslogistik ................................... 99 3.1. Teilkonzept des Kapitels ........................................................................................... 99 3.1.1. Teilziele ............................................................................................................... 99 3.1.2. Vorgehen und Methodik ...................................................................................... 99 3.2. Identifikation von Problemen in der Filmproduktionslogistik zur theoriebasierten Analyse .................................................................................. 102