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Kompendium der klinischen Transfusionsmedizin: Sichere Anwendung von Blutkomponenten PDF

89 Pages·2010·5.766 MB·German
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il SpringerWienNewYork Gerhard Lanzer Kompendium der klinischen Transfusionsmedizin Sichere Anwendung von Blutkomponenten SpringerWienNewYork Univ.-Prof.Dr.Gerhard Lanzer Univ.KlinikfOrBlutgruppenseriologieundTransfusionsmedizin UnlversitatsklinlkumGraz,Graz,Osterreich [email protected] [email protected] Medlzlnlsche Unlversltlt Graz DasWerkisturheberrechtlichqeschutzt. DiedadurchbeqrundetenRechte,insbesonderediederObersetzung,desNachdruckes, derFunksendung, derWiedergabeaufphotomechanischemoderahnlkhernWegeundderSpeicherung in Datenverarbeitungsanlagen,bleiben,auchbeinur auszugsweiserVerwertung,vorbehalten.Die WiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemBuchberechtigt auchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwarenunddahervonjedermann benutztwerdendurfen, Produkthaftung:SarntllcheAngabenindiesemFachbuch/wissenschaftlichenWerkerfolgentrotzsorqfaltiqer BearbeitungundKontrolle ohne Gewahr.lnsbesondereAngabenuberDosierungsanweisungenund ApplikationsformenrnussenvomjeweiligenAnwenderimEinzellfallanhandandererLiteraturstellenaufihre Richtigkeituberpruftwerden.EineHaftungdesAutorsoderdesVerlagesausdemInhaltdiesesWerkesist ausgeschlossen. ©2010Springer-VerlaglWien PrintedinGermany SpringerWienNewYorkisteinUnternehmenvon SpringerScience+BusinessMedia springer.at SatzundLayout:vermedG.m.b.H,8042Graz,Osterreich Druck:StraussGmbH,69509Morlenbach.Deutschland Gedrucktaufsaurefreiern,chlorfreigebleichtemPapier SPIN12573738 BibliografischeInformationderDeutschenNationalbibliothek DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie; detailliertebibliografischeDatensindimInternetuberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. ISBN 978-3-211-89850-5SpringerWienNewYork Vorwort V Die Transfusionsmedizin hat im k/inischen AI/tag einen nachha/tigen Aufschwung genommen und wesent/iche Therapieoptionen der modernen Medizin mog/ich gemacht. Leidersind dem gegenObersehrgrund/egende facheinsch/agige Ausbi/dungsinha/te in zu vie/en medizinischen Ausbi/dungscurricu/a nurmarginal oder Oberhaupt nichtberOcksichtigt. Daraus hatsich mein BemOhenabge/eitet, zumindest anwendungsbezogene Grund/agen des k/inischen Sonderfaches"B/utgruppenser%gie und Transfusions medizin / Immunhamat%gie" in mog/ichst vertreqlicher Form in die einsch/agi gen univetsiteren und postpromotionel/en Lehrinha/te einzubringen. Dasvor/iegende Buch beinha/tet die transfusionsmedizinischen Vor/esungsinha/te fOrdask/inische Sonderfach an der Medizinischen Univetsitet Graz und war mit einem - iiu andere Einrichtungen austauschbaren - Informationsmodu/ bezOg/ich Te/efonnummern, Ansprechpartnern, Dienst/eistungsprofi/en und Erfordernissen fOrdie Probennahmen zunechst nur fOrden /oka/en Gebrauch vorgesehen. Es hatsich zwischenzeit/ich jedoch herausgestel/t, dasssich der Textdurch das Weg/assender /oka/en Bezugnahmen mcoticbetweise auch fOreinen erweiterten Leserkreisa/shi/freich erweisen konrite und so dasgegenstand/iche Sonderfach im k/inischen AI/tag weiterzu verankern he/fen wOrde. DasBuch verstehtsich nicht als Lehrbuchersatz oder transfusionsmedizinischer Schnel/siedekurs, sondern a/sfacheinsch/agige Gebrauchsan/eitung und -information fOrdie Handhabung von Blutprodukten und P/asmaderivaten. Der Textist a/serste Auf/age einer deutschsprachigen (Deutsch/and, 6sterreich, Schweiz) institutionsObergreifenden Ausbi/dungsinitiative gedacht. verbesserunqsvorschleqe, Konsensus-Findungen aus Mehrfachrichtlinien, Feh/erreduzierungen und Kooperationen dazu sind nachha/tig erwOnscht. DasZie/ ware die gemeinsame undgrenzOberschreitende Minimierung von bisher erheb/ichen Unterschied/ichkeiten der facheinsch/agig in Textenund Zah/en verankerten Meinungen. Gerhard Lanzer Janner 2010 Urn den Lesefluss zu erleichtern, wird auf eine geschlechterspezifisch getrennte Schreibweise(z. B. Arztln, ArztlArztin bzw. PatientlPatientin, Patientln) verzichtet. VI Vorwort Die moderne Hochleistungsmedizin an Universirstskliniker. wareohne Supportiv therapie heutzutage nicht durchfOhrbar. Der transfusionsmedizinischen Ver sorgung mit Erythrozytenkonzentraten, Thrombozytenkonzentraten, gefrorenem Frischplasma, Gerinnungsfaktoren, in seltenen Fallen auch mit Granulozyten konzentraten und vermehrt mit hamatopoetischen Stammzellpraparationen kommt in diesemZusammenhang eine tragende Bedeutung zu. Bei den zu nehmend komplexeren Anforderungen an die genannten Arzneimittelsowiedie immunhamatologischeund transplantationsimmunologische Diagnostik erfOllt die Transfusionsmedizin eine sowohl auspharmakologischer, alsauch aus diagnostischerSicht wichtige Berater- und Servicefunktion iistdie meisten klinisch tetiqen Kollegen. Die moderne Hemotnetepie unterliegt heutzutage vielerlei regulatorischen Vorgaben und Gesetzen. Ahnlichesgilt iiu'die moderne Zelltherapie und Gewebetransplantation. Neben der nationalen Gesetzgebung spielen vermehrt internationale Vorgaben und fOrdie Mitgliedsstaaten der Europeischen Gemeinschaft die EU-Direktiven eine zentrale und auch im taglichen Arbeiten wichtige Rolle.Auch in diesemZusammenhang ist es fOr die klinisch tiitiqen Kollegen wichtig, die enge Kooperation mit den transfusionsmedizinischen Abteilungen zusuchen. Kollege Gerhard Lanzersei in diesemZusammenhang tctsein groBes Engagement und die Beharrlichkeit gedankt, mit der er das hier vorliegende.Kompendium Transfusionsmedizin" Reelitet werden lieB. Den klinisch tatigen Kollegen wird diesesBOchlein fOr dasgesamte Feld der modernen Hamotherapieein wertvoller Begleitersein. DiegroBe fachlicheund didaktische Kompetenz desAutorshat ein Werk entstehen lassen, dem grOl3te Verbreitung in der Medizinischen Univetsitet Graz zu wOnschen ist. Unsere tagliche Erfahrung zeigt, dass im komplexen Feld der modernen Hemotberepie immer wieder Fragen auftauchen, die dieses Kompendium umfassendbeantwortet. Sobleibt mirneben dem Dank an Kollegen Lanzer nur die Hoffnung, dassauf jeder Station und injeder Handbibliothek / injedem Kitteltaschenexzerpt an der Medizinischen Universitat Grazdieses.Kompendlum Transfusionsmedizin" ab sofort zu finden sein wird und diesesBOchlein mit seinen wichtigen Inhalten auch moqllchst haufig zu Rategezogen werden mage. Univ. Prof. Or. med. Or. h.c. ErhardSeifried lstmer 2010 institutfurTransfusionsmedizin und lmmunbemetoloqie KlinikumderJohannWolfgang Goetbe-UniversitstFrankfurtamMain ArztlicherDirektordesDRK-BlutspendedienstBaden-Wurttemberg- HessengemeinnutzigeGmbH Presidetv:derInternationalSocietyofBlood Transfusion(tSBT) Sandhofstr. 1 60528FrankfurtamMain, 0 VII Basisspezifikation fur Erythrozyten- Thrombozyten und Granulozytenpraparationen 1 Transfusionelle CMV-Problematik 5 Indikationen zur Bestrahlung von Blutprodukten 7 Die Indikation zur Bluttransfusion 9 Praoperative Eigenblutspende 21 Thrombozyten-Substitutionstherapie 23 Thrombozytopenischer Refraktarzustand 27 Granulozytentransfusion 29 Pratransfusionelle Teste 31 Die Verabreichung von Blut und Blutkomponenten 37 Transfusions-Notfalle 41 Nebenwirkungen von Blutprodukten 47 Rhesusprophylaxe 57 Peripartale Bluttransfusion 61 Neonatale Bluttransfusion 63 Plasmaderivate und rekombinante Plasmaproteine 65 Disseminierte intravasale Koagulopathie (DIC) 77 Rechenbeispiele in der Transfusionsmedizin 79 Harnoviqilanz 81 Look back 83 Sachverzeichnis 85 Abkurzunqsverzeichnis 88 Literaturverzeichnis 91 1 Basisspezifikationen fur Erythrozyten-, Thrombozyten- und a GranuIozytenpr parati0 nen Erythrozytenkonzentrat (EK) = Standard-Erythrozytenkonzentrat (allogen und autolog) EK, Buffy-Coat-frei, leukozytendepletiert. in Additivlosunq • Buffy-Coat1Lfrei Leukozyten auf < 1.2x 109/E • Additiv gefiltert -+ Leukozytenrestgehalt < 1OGlE (..depletiert") Erythrozytensuspensionsvolumen > 250 mi. gemaBZulassung Hamatokrit 50-70% HIV-. HBV-, HCV-, tues-, Immunaktivierungsmarker(Osterreich)-negativ. (fOrRecovered Plasma: HAV-negativ. Parvo B19:untersucht) Gesarnt-Harnoqlobin > 40g/E(= Soli; 1st> 50g/E) Rest-CPD-Plasma ca.30-40 ml • Additivlosunq ("SAG-M") Volumen 100 ml (standardisiert), pH 5,5 NaCI (Sodium): 8.77 gil;Adenin:0,169 gIl; Glukose:9,00 gIl; Mannitol: 5,25gIl Lagerungsdauer 42 Tage(bei SAG-M-Verwendung, cave: KOhlkeUe!) Alternativ: PAGGS-M:EKLagerungszeit 49 Tage Harnolyserate/! < 0.8% (am Ende der Lagerung) I)Buffy-Coat:grob physikalischausVol/blut abtrennbareZel/schicht susweiBenBlutzel/en und Thrombozyten. = 2)Hamolyseratein % {freiesHbgldl(imEK-Uberstand)xOOO-HktEK: IOOH:Hbgld/desEK In der Intensivmedizin gegebenenfalls zu berticksichtigende Lagerungsparameter von Erythrozytenkonzentraten (aufgelistet sind gerundete Mittelwerte, QC-Labor Graz, n = 60) EK-Alter(Tage) 3 10 17 24 31 38 Freies Hb (1st-Wert in mg/dl) 16 30 47 59 82 122 FreiesHb (Soli-Wert in mg/dl) <40 < 100 < 120 < 180 <215 <260 Kalium (rnmol/l)> 6 18 26 32 37 43 Glukose (mg/dl) 491 485 414 346 313 279 Laktat(mmol/l) 7 12 20 23 26 27 pH-Wert 6.9 6,7 6.6 6.5 6,5 6,4 ") EK-Volumenca.280 mil (davon 100mISAG-M, sowie ca.30-40ml CPD-Restplasma) 2 Basisspezifikationen Bestrahltes EK EKzur intrauterinen Transfusion • Ausgangsprodukt: Standard-EK, • Ausgangsprodukt: Standard-EK, • mittels v-Strahlunq, (30 Gyim Mittel, • Additivlosunq reduziert, Volumen: 25 Gyminimal)hinsichtlich immun > 150 ml, kompetenter Lymphozyten im • Hamatokrit: 85-95%, Praparat zur TA-GvHD-Prophylaxe • CMV-/Parvo B19 negativ "proliferationsdepletiert" (kein Erstspender), (Bestrahlungsetikette!), • nach Moglichkeit < 72 Stunden alt, • verminderte EK-Lagerungsdauer • Bestrahlungsdosis: 30 Gy (K+-QC-Kontrolle des EK-Ober (BestrahIungsetikette), standes). • zum unmittelbaren Verbrauch bestimmt! Gewaschenes EK • Ausgangsprodukt: Standard-EK, Kryokonserviertes EK • Plasmadepletion: EK~ dreimal mit • Ausgangsprodukt: Standard-EK 0,9%iger NaCI-Losung im ge :5 7 Tage alt. schlossenen Systemgewaschen, • kryokonserviert It. jeweiliger • in Addltlvlosuno resuspendiert, Zulassung (z.B. Glycerin, 40%ig) , • der Hkt. sinkt durch die Manipula- • Osmolaritat der letzten tionen geringfugig ab (:5 65%), Suspensionslosunq: < 340 mOsm/l, • Proteingehalt::5 0,5 mg/E. • Hb: > 36g/E, Hkt. :5 65%, • Hb im Oberstand: < 0,2 g/E. "Babykonserve" ("gesplittetes" EK) • Ausgangsprodukt: Standard-EK, Apherese-Doppel-EK • :5 7Tagealt. keine Erstspender, • Am Zellseparator hergestellt • CMV-/Parvo B19 negativ, « 106 Leukozyten/E), • im geschlossenen Systemin 4 Baby • Volumen: It. Zulassung, ca.400 ml, beutel uberfuhrt (Minimierung • Hkt.i s; 70% (in additiver tosunq der Spenderexposition), resuspendiert). • optional: Bestrahlung. EKzur Austauschtransfusion • Ausgangsprodukt: Standard-EK • Additivlosunq reduziert, in virus inaktiviertem FFP (z.B. Octaplas'[) resuspendiert, • Harnatokrit: variabel (:5 65%), • CMV- / ParvoB19 negativ (kein Erstspender), • nach Moglichkeit < 72 Stunden alt. • Bestrahlungsdosis: 30 Gy(= 3.000 rad) (Bestrahlungsetikette). Basisspezifikationen 3 Thrombozytenkonzentrat (TK) TK aus Buffy-Coat-Pool TK vom Einzelspender • Sammelprodukt aus4 (-5) Buffy (Apheresekonzentrat) Coats und • Thrombozytengehalt: 2(-4) x lOll/E, • einer Plasmaeinheit der beteiligten • Restleukozyten < 106/E, Einzelspenden • Resterythrozyten < 3 x 1OglE (Alternativ: Additivlosunq), (keine Kreuzprobe, • durch Filterung Leukozyten cave: Rhesusprophylaxe), depletiert « 106/E), • Volumen (> 40 ml 10,6 x 1011Plt.), • Thrombozytengehalt: > 2 x 1011/E • pH-Wert (6,5-7,4), • Resterythrozyten: < 3 x 1OglE • Lagerungsdauer: idem wie bei (keine Kreuzprobe, cave: Rhesus Poolprodukt. prophylaxe), • Volumen: > 200 ml, • pH-Wert: > 6,5, • Lagerungsdauer: 5 (-7) Tage bei 22 °C ± 2 °C (Bakterien-untersucht), • SchOttelinkubation (z.B. Horizontal agitator). Granulozytenkonzentrat (GK) • Volumen: < 500 ml, • Granulozyten: > lOlO/E, • Kreuzprobenpflichtig (hoher (ca. 75-125ml) Erythrozytenanteil, Hkt. ca. 20%), • Thrombozyten: ca. 1011/E, • Bestrahlt (30 Gy), • CMV-Status adaptiert! • Evtl.: HLA-typisiert. Die infektionsserologischen (ELISA) und -molekulargenetischen (PCR) Unter suchungen von TK und GK entsprechen mit Ausnahme von HAV und Parvo B19 denen des Standard EK. 5 Transfusionelle CMV-Problematik Die Durchseuchungsraten der Blut Plasma nie bewiesen werden konnte, komponenten-Spenderkollektive mit hatmansich inderTransfusionsmedizin Cytomegalieviren liegen bei > 50%. mitunter entschlossen (sofern dies an Sensitivitat und Spezifitat der im gesichts der Durchseuchungsraten aus Screenigverfahren einsetzbaren ELISA Versorgungsgrunden umsetzbarist) fur Testkitssind im Speziellen unzufrieden "CMV-sichere" Produkte sowohl die stellend, wodurch sich ein generelles Leukozytendepletion alsauchdieCMV CMV-Screening im Blutspendewesen Testung heranzuziehen. Ein diesbezuq nicht durchgesetzthat, weil aucheiner lich erhoffter additiver Sicherheitseffekt posttransfusionellen CMV-Infektion bei konnte nie nachgewiesen werden. immunkompetenten Ernpfanqern keiner Solcherart "CMV-sichere" Blutkom lei klinische Bedeutungzukommt. ponenten sind anzuwenden bei Vollig andersstellt sich die Situation (CMV-Patienten-Status bei nicht immunkompetenten Ernpfan jeweils negativ) gern dar: In diesen - zumeist perinata • Schwangeren, len,TX-und/oderhamato-onkologischen • intrauterinen bzw. Austausch Patientenkollektiven ist eine CMV-In Transfusionen, fektion (und/oder auch Reaktivierung!) • Neu-/Fruhgeborenen eine potentiell lebensbedrohliche Kom « 3 Mo., < 1.200 9 KG), plikation und erfordert auchaustrans • prirnarenImmundefekten, fusionsmedizinischer Sichtentsprechen • HIV-Infizierten, deStrategien zum Patientenschutz. • Transplantat-Empfangern, • KMT/PBSCT-Patienten, Jene Leukozytensubpopulation(en), • allogenenKMT-Kandidaten. dieCMVubertraqen. ist(sind) nichtzwei felsfreidefiniert,dennoch gilteineLeuko NaturgemaB nicht filterbare Granulo zytendepletion auf<5x106/E (Standard zytenkonzentrate fur CMV-seronegati depletion derzeit bereits < 106/E) einer ve Ernpfanqer erfordern ausschlieBlich vorselektionierteCMV-seronegative Blut serologischen Negativtestung hinsicht spender. lich CMV-Sicherheit gleichwertig. Da diewirksamwerdendeCMV-Infektions Ein unbekannterCMV-Statusistemp dosis unbekannt ist, Leukozytendeple fanqerseitiqalsCMVnegativzuwerten, tion nicht mit Leukozytenfreiheitgleich die generelle Leukozytendepletion (auf zusetzen ist und eineCMV-Freiheitvon < 106/E) ist- unaufgefordert- Standard.

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