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Kommunikationssysteme: Technik und Anwendungen PDF

540 Pages·2000·21.303 MB·German
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Häckelmann • Petzold • Strahringer Kommunikationssysteme Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Heiko Häckelmann Hans Joachim Petzold Susanne Strahringer Kommunikations systeme Technik und Anwendungen Mit 333 Abbildungen Springer Dipl.-Wirtsch.-Inform. Heiko Häckelmann aconis GmbH Robert-Bosch-Straße 7 D-64293 Darmstadt [email protected] Prof. Dr. Hans Joachim Petzold Dr. Susanne Strahringer Technische Universität Darmstadt FB 1, Betriebliche Kommunikationssysteme Hochschulstraße 1 D-64289 Darmstadt ISBN 978-3-540-67496-2 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Häckelmann, Heiko: Kommunikationssysteme : Technik und Anwendungen / Heiko Häckelmann ; Hans J. Petzold; Susanne Strahringer. - Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Hongkong; London; Mailand; Paris; Singapur; Tokio : Springer, 2000 ISBN 978-3-540-67496-2 ISBN 978-3-642-57242-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-57242-5 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funk sendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Ver vielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. Sep tember 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zu widerhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2000 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2000 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk be rechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z.B. DIN, VDI, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewäh rfür die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität übernehmen. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls für die ei genen Arbeiten die vollständigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gültigen Fassung hinzu zuziehen. Einbandgestaltung: MEDIO GmbH Satz: Autorendaten Gedruckt auf säurefreiem Papier SPIN: 10760602 7/3020 M-543210- Vorwort Die eng mit der Informationsverarbeitung verbundene modeme Kommuni kationstechnik hat neben der Verkehrstechnik die politischen und wirt schaftlichen Strukturen weltweit nachhaltig verandert. Nicht weniger tief greifend sind die Wirkungen auf das individuelle wirtschaftliche und sozia Ie Verhalten des Menschen. Die Kenntnis der einem auBerst schnellen Wandel unterworfenen Kommunikationstechniken und die Flihigkeiten zu ihrer Anwendung haben fUr den Erfolg des Einzelnen eine immer starkere Bedeutung. Dieser Wandel ist zum einen gekennzeichnet durch neue Obertragungs techniken und globale Netze, die nahezu jeden Punkt der Erde erreichbar machen, und zum anderen durch Anwendungen, die zunehmend alle Le bensbereiche durchdringen und die bei der interpersonalen Kommunikation tiber einige tausend Kilometer hinweg den Teilnehmem ein Verhalten ermoglichen, als seien sie, nur durch eine Wand getrennt, einige Meter voneinander entfemt. Bei den Anwendungen sind vor allem das World Wide Web mit seinen nahezu unbegrenzten Moglichkeiten der Informationsversorgung und des interaktiven Dialogs zwischen Dienstanbietem (Server) und -nachfragem (Clients), die elektronische Post (E-Mail) sowie die weitreichenden Formen des Daten- und Dokumentenaustauschs hervorzuheben. Ehemals eigen smndige Techniken und Systemplattformen verschmelzen miteinander und vereinheitlichen sich. Vor diesem Hintergrund erhalten die Anwendungen klassischer Weit verkehrsnetze wie Telefonie oder Videokonferenzen Einzug in die lokalen Netze von Untemehmen, wlihrend umgekehrt ehemals ausgesprochen loka Ie Anwendungen wie Workgroup- oder Workflow-Systeme tiber Weitver kehrsnetze betrieben werden. Begleitet werden diese Entwicklungen von steigenden Anspriichen bei der Nutzung von Kommunikationssystemen, die sich in der Forderung nach nahezu uneingeschrlinkter Mobilitat der Kommunikationspartner sowie Globalitat der benutzten Systeme manife stieren. Mit den jtingsten Entwicklungen in der Mobilkommunikation ver sucht man, den in diesen Bereichen in den letzten Jahren deutlich gestiege nen Anforderungen gerecht zu werden. Das vorliegende Buch versucht, das Gebiet der Kommunikationssyste me sowohl aus einer technischen wie auch aus einer anwendungsorientier ten Perspektive darzustellen. Neben der Ausgewogenheit zwischen Technik VI Vorwort und Anwendung von Kommunikationssystemen wird zudem auch eine Ausgewogenheit zwischen Bewiihrtem und Aktuellem angestrebt. In den einzelnen Gebieten werden neben neueren Entwicklungen insbesondere jene "traditionellen" Sachverhalte betrachtet, die dem Verstiindnis von Konzepten und langfristigen Entwicklungen zutraglich sind. Dabei solI sich diese Auswahl weniger auf Themen beschriinken, die sieh unmittelbar in Produkten niedergeschlagen haben. Vielmehr wird auch auf diejenigen Bereiehe eingegangen, die von ihrer konzeptionellen Relevanz die typi schen Denkweisen einzelner Teilgebiete gepragt haben. In dieser Hinsieht wird der sieh oftmals tiber Jahre hinweg erstreckenden, konzeptionell aus gereiften Entwieklungsarbeit internationaler Standardisierungsorgani sationen eine groBe Bedeutung beigemessen. Auch wenn sich die Ergebnis se nieht immer kommerziell umsetzen lieBen, so haben sie dennoch den Rahmen zuktinftiger Entwieklungen abgesteckt, wie beispielsweise das ISOIOSI-Referenzmodell einer offenen Kommunikationsarchitektur oder der Dokumentenstandard ODNODIF. Die aufgezeigten Anspruche hinsichtlich der Ausgewogenheit zwischen Technik und Anwendung begriindet die Auswahl der Themen wie auch die Gliederung des Stoffes. Das Buch ist insgesamt in neun Teile gegliedert, von denen sich der er ste (Teil A) mit allgemeinen Grundlagen von Kommunikationsnetzen und -architekturen beschiiftigt. Ein zentrales Anliegen dieses Teiles ist es, be griffliche Grundlegungen zu treffen und Abgrenzungen in der teilweise sehr heterogenen und oft durch bewahrte Produkte gepragten Begriffswelt vorzunehmen. Es schlieBt sich ein umfassender Teil B tiber die technischen Grundlagen an. Darauf bezugnehmend werden dann in den Teilen Chis E Protokolle, Standards und Funktionalitaten betrachtet, mittels derer die eigentliche Leistung der Ubertragung von Nachrichten tiber ein Kommuni kationssystem, also die Transportleistung, erbracht wird. Behandelt werden hier Themen wie HOLe, X.25, Frame Relay, ATM, xDSL, Ethernet, FDDI sowie das Internetworking. Weniger speziell sind dagegen die AusfUhrun gen tiber Netzwerkbetriebssysteme und schlieBlich das Netzwerk- und Systemmanagement gehalten. Teil F stellt dann bereits den Ubergang zu den anwendungsbezogenen Kapiteln her. Die dort betrachteten Weitver kehrs- und globalen Netze werden sowohl hinsichtlich der zugrundeliegen den technischen Aspekte als auch hinsichtlieh der auf ihnen angebotenen Dienste und Anwendungen dargestellt. Bei den Themen ISDN und Mobil kommunikation schien die fUr ihr Gesamtverstandnis gebotene geschlosse ne Darstellung die Vo rteile einer Trennung zwischen technischen und an wendungsbezogenen Aspekten zu tiberwiegen. Die Darstellung des Inter nets konzentriert sieh auf die fUr die Gestaltung von Anwendungen system spezifischen Eigenschaften, wie die Organisation des WWW als Hyper textsystem und die Formen der Interaktion zwischen Kommunikationspart nern. Ebenso wie die diesen Netzen zugrundeliegenden Techniken, inso fern sie auch in anderen Bereiehen von Relevanz sind, bereits zuvor darge- Vorwort VII stellt wurden, erfolgt die Betrachtung der Anwendungen dieser Netze, wenn sie in anderen Kontexten von Bedeutung sind, erst in den darauffol genden Teilen. Die Teile G his I schlieBlich beschaftigen sich mit Kommu nikationsanwendungen und Dokumenten. Neben den traditionellen mono funktionalen Anwendungen wie E-Mail, Verzeichnissystemen, Dateitrans fer etc. werden hier Ansatze zur Strukturierung von Dokumenten mit Blick auf deren Austausch tiber Kommunikationssysteme vorgestellt sowie die multifunktionalen Kommunikationsanwendungen im Bereich des Work group sowie des Workflow Computings behandelt. Nicht in allen Teilgebieten kann dem Ausgewogenheitsanspruch zwi schen Technischem und Anwendungsbezogenem sowie zwischen Bewiihr tern und Aktuellem Rechnung getragen werden, ohne dabei durch tiberma Bige Stofftille den Rahmen des Buches zu sprengen. Aus diesem Grund wurde beispielsweise das Thema Sicherheit nur am Rande betrachtet. Ge rade dieses Gebiet ist gepragt durch umfangreiche Grundlagenarbeit aus dem Bereich der Kryptographie und einer Vielzahl hochaktueller, aber zum Teil zugleich auch sehr spezifischer Entwicklungen. Die einzelnen Teilge biete weisen zudem sowohl einen stark technischen wie auch anwendungs orientierten Bezug auf. Insgesamt schien hier eine Reduktion auf einzelne Aspekte geboten, urn zu vermeiden, daB durch massive Einschrankungen der Stoffprasentation die Verstandlichkeit gefahrdet wird. Ebenso wie der eine oder andere Leser das Thema Sicherheit vermissen wird, mag auch eine geschlossene Darstellung des Electronic Commerce fehlen. Hierzu ist allerdings zu bemerken, daB dessen Grundlagen, abgese hen von Sicherheitsaspekten, ohnehin betrachtet werden. Es handelt sich stets urn Kommunikationssysteme, bei denen beschriebene Techniken eingesetzt werden und bei denen die damber hinausgehenden Aspekte letztlich Themenstellungen bilden, mit denen sich die Betriebswirtschafts lehre in ihren einzelnen Teildisziplinen zu beschaftigen hat. Dieses hochak tuelle Gebiet wird insofern lediglich im Zusammenhang mit dem Themen bereich des Geschaftsdatenaustausches und des interaktiven Austauschs dynamischer Web-Seiten angesprochen. Letztlich mag auch als Defizit empfunden werden, daB ein Thema wie das Internet, das als Beispiel flir ein globales Kommunikationssystem vor gestellt wird, trotz seiner unbestrittenen Relevanz eine relativ knappe Dar steHung erfiihrt. Dies ist zum einen darauf zuriickzuflihren, daB auch in diesem Themenbereich eine nur anniihernd voHstandige Darstellung ein Buch ftir sich erfordern wtirde (dieser gibt es viele) und zum anderen gera de hier viele Teilthemen losgelOst aus ihrem Bezug zum Internet entweder in den technischen Grundlagen oder im Rahmen der Anwendungen behan delt wurden. Gerade jtingste Entwicklungen, die aus dem Umfeld des In ternets stammen, wie beispielsweise die Sprache XML, sollten nicht aus schlieBlich in ihrem urspriinglichen Kontext gesehen werden, wenn es urn die richtige Einschiitzung ihrer Potentiale geht. Folglich werden also einige Teilgebiete in anderen Zusammenhiingen betrachtet. Aus dieser Problema- VIII Vorwor! tik mag auch das an der einen oder anderen Stelle unterschiedlich empfun dene Detaillierungsniveau resultieren. Sowohl Studierende der Fachrichtungen Wirtschaftsinformatik, Zielgruppe Informatik und Betriebswirtschaftslehre mit entsprechender Vertiefung als auch Praktiker aus dem TK- und DV-Bereich, die modeme Kommunikationstechnologien in ihren Grundlagen zu verstehen und in ihren Potentialen zu beurteilen haben, finden im vorliegenden Buch ein Einarbeitungs- und Nachschlagewerk. Dabei zielen Umfang und Detaillierungsgrad auf ein grundlegendes Verstandnis der dargestellten Sachverhalte. Der im Bereich des kurzlebigen Produktwissens interessierte Leser sollte deshalb besser auf andere Werke zuruckgreifen. Uteratur Mit Blick auf die Stabilitat der Inhalte wurde bewuBt auf die Auflistung empfehlungen einer Vielzahl von Intemet-Quellen verzichtet. Die meisten Ressourcen wer den sich bereits bis zur Drucklegung des Buches massiv geiindert haben. Zudem bietet das Web zu den im Rahmen dieses Buches behandelten Inhal ten eine groBe Vielfalt und Menge an Quellen, so daB der Leser keine Schwierigkeiten haben wird, in kiirzester Zeit vertiefende Informationen zu den unterschiedlichen Gebieten im WWW zu finden. In den Literaturem pfehIungen wurde daher den traditionellen Printmedien der Vorzug gegeben. Stoffauswahl Fiir das vorliegende Buch wurde unter der erwiihnten Zielsetzung eine en ge Auswahl aus einer immensen Stoffiille getroffen in der Hoffnung, daB dem sich in die vielschichtigen Gebiete modemer Kommunikationssysteme einarbeitenden Leser eine Hilfestellung gegeben wird. Dabei sind die Auto ren davon ausgegangen, daB auf ein angemessenes Grundlagenwissen im Bereich der inzwischen "traditionellen" Informationsverarbeitung zuriickge griffen werden kann. Die Beantwortung der Frage, ob die schwierige Aufga be, ein Buch iiber Kommunikationssysteme mit der Vielfalt ihrer technischen Auspragungen und zugleich der auf diesen Systemen betriebenen Anwen dungen zu schreiben, gelungen ist, ist dem Leser anheim zu stellen. Anre gungen zur Verbesserung, fiir Ergiinzungen und auch Hinweise auf Schwach stellen nehmen wir geme entgegen (z.B. unter [email protected]), urn die begonnene Arbeit mit einer Oberarbeitung fortzusetzen. Wie auch immer man sich urn das Gelingen eines Buches bemiiht, so teilen wir mit K. Popper die iiberzeugende Erkenntnis: Ein Buch kann niemals fertig werden. Darmstadt, im Mai 2000 Heiko Hackelmann Hans Joachim Petzold Susanne Strahringer Inhaltsverzeichnis Teil A Kommunikationsnetze und -architekturen 1 Einftihrung .......................................................................................................... 3 1.1 Grundbegriffe ........................................................................................... 3 1.2 Klassifikation von Kommunikationsnetzen ............................................ 15 1.2.1 Offentliche Netze ........................................................................ 16 1.2.1.1 Globale Netze ................................................................ 17 1.2.1.2 Weitverkehrsnetze ......................................................... 18 1.2.1.3 Regional-/Stadtnetze (City-Netze) ................................ 19 1.2.2 Private Netze ............................................................................... 19 1.2.2.1 Lokale Netze ................................................................. 20 1.2.2.2 Private Weitverkehrsnetze ............................................ 22 Literaturempfehlungen ...................................................................................... 23 2 Systemarchitekturen und Architekturmodelle ................................................... 25 2.1 Merkmale und Aufgaben ........................................................................ 25 2.2 ISO-OSI-Referenzmodell fUr offene Kommunikationssysteme. ............ 27 2.2.1 Zie1e und Modellstruktur ............................................................ 27 2.2.2 Aufgaben der Schichten .............................................................. 32 2.2.2.1 Bitiibertragungsschicht (Physical Layer) ...................... 32 2.2.2.2 Datensicherungsschicht (Data Link Layer) ................... 32 2.2.2.3 Vermittlungsschicht (Network Layer) ........................... 33 2.2.2.4 Transportschicht (Transport Layer) .............................. 34 2.2.2.5 Sitzungsschicht (Session Layer) .................................... 37 2.2.2.6 Darstellungsschicht (Presentation Layer) ...................... 38 2.2.2.7 Anwendungsschicht (Application Layer) ...................... 38 2.3 TCPIIP-basierte Protokollarchitekturen .................................................. 40 Literaturempfehlungen ...................................................................................... 42 3 Standardisierung ............................................................................................... 43 3.1 Aufgaben und Formen ............................................................................ 43 3.2 Entwicklung von Standards .................................................................... 45 3.2.1 Standardisierung durch die ISO .................................................. 45 3.2.2 Intemet-Standardisierung durch die IETF. .................................. 47 3.3 Trager der Standardisierung .................................................................... 48 3.4 Bedeutung der Standardisierung ............................................................. 50 Literaturempfehlungen ...................................................................................... 52 X Inhaltsverzeichnis I Teil B Techrusche Grund\agen 53 4 Signaltheorie ..................................................................................................... 55 4.1 Signalformen ........................................................................................... 55 4.2 Signalumwandlung ................................................................................. 56 4.3 Energie und Leistung von Signalen ........................................................ 57 Literaturempfehlungen ...................................................................................... 58 5 Obertragungsmedien ......................................................................................... 59 5.1 Metallische Leiter ................................................................................... 59 5.1.1 Physikalische Eigenschaften ....................................................... 60 5.1.2 Niederfrequenzkabel ................................................................... 67 5.1.3 Hochfrequenzkabel ..................................................................... 69 5.2 Lichtwellenleiter ..................................................................................... 70 5.2.1 Physikalische Eigenschaften ....................................................... 70 5.2.2 Typen .......................................................................................... 73 5.3 Leitungsungebundene Obertragungsstrecken ......................................... 75 Literaturempfehlungen ...................................................................................... 77 6 Physikalische Obertragung ................................................................................ 79 6.1 Bandbreitenzuteilung .............................................................................. 79 6.1.1 Basisband .................................................................................... 80 6.1.2 Breitband ..................................................................................... 81 6.2 Datenparallelitat ...................................................................................... 81 6.2.1 Parallele Obertragung .................................................................. 81 6.2.2 Serielle Obertragung ................................................................... 82 6.3 Leitungsbetriebsarten .............................................................................. 82 6.4 Analogtechnik ......................................................................................... 83 6.4.1 Modulation .................................................................................. 83 6.4.2 Obertragungsgeschwindigkeit ..................................................... 86 6.4.3 Modemstandards ......................................................................... 86 6.5 Digitaltechnik .......................................................................................... 88 6.5.1 Modulation .................................................................................. 88 6.5.2 Leitungskodierung ....................................................................... 92 Literaturempfehlungen ...................................................................................... 94 7 Rahmenbildung ................................................................................................. 95 7.1 Aufgaben ................................................................................................. 95 7.2 Rahmentypen .......................................................................................... 95 7.2.1 Zeichenorientierte Rahmen ......................................................... 95 7.2.2 Bitorientierte Rahmen ................................................................. 97 7.3 Fehlererkennung ..................................................................................... 98 7.3.1 Zeichenweise Paritatssicherung .................................................. 99 7.3.2 Blockweise Paritatssicherung ...................................................... 99 7.3.3 Zyklische Priifsummenbildung .................................................. 100 Literaturempfehlungen .................................................................................... 101

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