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Kommunikationssysteme 1: Theorie, Entwurf, Meßtechnik PDF

434 Pages·1994·19.292 MB·German
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Peter Gerdsen· Peter Kroger Kommunikations systeme 1 Theorie, Entwurf, MeBtechnik Mit 181 Abbildungen, 35 Tabellen und Ubungsaufgaben mit L6sungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Budapest Prof. Dipl.-Ing. Peter Gerdsen Prof. Dr.-Ing. Peter Kroger Fachhochschule Hamburg FB Elektrotechnik und Informatik Berliner Tor 3 20099 Hamburg ISBN-13: 978-3-540-57004-2 Die Deutsche Bibliothek -Cip-Einheitsaufnahme Gerdsen, Peter KommunikationssystemellP. Gerdsen; P. Kroger -Berlin; Heidelberg;New York; London; Paris; Tokyo; Hong Kong;Barcelona; Budapest: Springer NE: Kroger, Peter: Bd. 1. Theorie, Entwurf, MeBtechnik: mit 181 Abbildungen und 35 Tabellen; Obungsaufgaben mit Losungen. -1994 ISBN-13: 978-3-540-57004-2 e-ISBN-13: 978-3-642-95713-0 DOl: lO.lO07/978-3-642-95713-0 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschtitzt. Die dadurch begrtindeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder Vervielfiiltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfiiltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland yom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zuliissig. Sie ist grundsiitzlich vergtitungspflichtig. Zuwiderhand lungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1994 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnungnicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wiiren und daher von jedermann benutzt werden dtirften. Sollte in diesem Werk direkt oder indirekt aufGesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z.B. DIN, VDI, VDE) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewiihr flir die Richtigkeit, Vollstiindigkeit oder Aktualitiit tibernehmen. Es empfiehlt sich, flir die eigenen Arbeiten die vollstiindigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gtiltigen Fassung hinzuzuziehen. Satz: Reproduktionsfertige Vorlage der Autoren SPIN: 10123444 68/3020 - 543 2 1 0 - Gedruckt auf siiurefreiem Papier Vorwort Die Kommunikationstechnik hat sich in den letzten Jahren weltweit zu den am starksten expandierenden technischen Aufgabengebieten entwickelt. Dieser Trend ist durch die rasante Entwicklung der Computer- und Softwaretechnik und durch den zunehmenden Bedarf nach Informationsaustausch zwischen den Rechnersyste men bedingt. Eine Vielzahl bestehender Telekommunikationsnetze sowie lokaler Rechnernetze machen dieses deutlich. Die Komplexitiit heutiger Rechneranwendungen erfordert von den sie verbindenden Kommunikationsnetzen einen hohen Komplexitiitsgrad, der nur durch den Einsatz von Rechnern und hochintegrierten Telekom-Bausteinen der Mikroelektronik r~i­ siert werden kann. So ist es nicht verwunderlich, da6 moderne Kommunikationssy sterne in den Vermittlungsknoten und den Endgeriiten durch Rechner mit entspre chender Kommunikationssoftware realisiert sind. Kommunikationssysteme und ihre Technik sind damit zum Bindeglied der klassischen Nachrichtentechnik und Infor matik geworden. Ais Konsequenz hieraus hat sich die Telekommunikation in den letzten Jahren zu einem eigenstandigen Fachgebiet entwickelt, mit einer System theorie, spezieller Terminologie, spezieller Entwurfsmethodik und softwaregestiitz ten Entwicklungswerkzeugen sowie einer besonderen Me13technik. Die industrielle Praxis zeigt, da6 Kommunikationssyssteme fast ausnahmsios von Ingenieuren der Nachrichtentechnik und Technischen Informatik konzipiert und realisiert werden. Grundlegendes Wissen der Telekommunikation, ihrer Entwurfs verfahren und me13technisches Wissen werden deshalb heute bei jedem Ingenieur dieser Fachdisziplin vorausgesetzt. Das vorliegende Buch solI dieses Wissen vermit tein. Das Buch hat zwei Bande. Dieser Band I behandelt die Systemtheorie der Kom munikation und zeigt basierend hierauf systematisch die Schritte zum Entwerfen und Implementieren von Kommunikationssystemen auf. Besonderer Wert wird hier bei auf die Konstruktion der Systeme und das Automatenverhalten ihrer Grundbau- VI Vorwort $teine gelegt. AusfUhrliche Programmierbeispiele zeigen, wie soIehe Grundbau steine realisiert werden. Einen breiten Raum nimmt die KommunikationsmeBtechnik ein. Kommunikations meBtechnik unterscheidet sich in vielen Punkten von der klassischen SignalmeB technik. 1m letzten Abschnitt dieses Bandes I wird auf die besonderen MeBaufgaben eingegangen. Dazu gehOren einfache MeBaufgaben wie Schnittstellentests und Bit fehlermessungen bis hin zu komplexen MeBaufgaben wie Daten-, Protokoll- und Netzanalyse. Detailliert werden der Aufbau sowie die Wirkungsweise von MeBgerii ten besprochen. Ubungsaufgaben am Ende eines Kapitels, sowohl zur Systemtheorie als auch zur Praxis, sollen dem Leser eine Kontrollmoglichkeit tiber das Erlemte verschaffen. Ihre Bearbeitung wird dringend empfohlen. Die LOsungen hierzu finden sich im Anhang. Zur praxisnahen Vertiefung der Kenntnisse und zur direkten Anwendung des Er lemten dient der Band TI: Anleitung zum praktischen Entwurf. Anhand eines konkreten und vollstandigen Projektbeispiels werden aIle Entwurfsphasen fUr ein Kommunikationssystem vorgefiihrt: von der Anforderungsanalyse tiber die formale Speziflkation bis hin zur Implementierung. Das Buch soIl helfen, die Lticke zwischen der vielfach recht abstrakten Darstellung der Materie in der Literatur und den praktischen Belangen eines Entwicklungsinge nieurs zu schlieBen, indem es aufzeigt, wie die OSIl-Struktur eines Telekommuni kationssystems in ein funktionsfiihiges System umzusetzen ist. Dabei spielt die Me thode eine wichtige Rolle. BewuBt wird deswegen auf eine produktnahe Behandlung von heute marktgiingigen Telekommunikationssystemen verzichtet. Vielmehr sollen die prinzipiellen Probleme der Kommunikation und die daraus resultierenden Ver fahren und Protokolle besprochen werden. An geeigneten Stellen wird dann jeweils der Bezug zu markttiblichen Systemen gegeben. In Anlehnung an die Praxis liegt der Schwerpunkt bei der Implementierung natur gemiiB in der Software. Die Implementierung der wichtigsten Systembausteine eines Kommunikationsssystems wie Instanz, Dienstzugangspunkt, Protokoll und Timer werden ausfUhrlich behandelt. Die hierzu vorhandenen Programmierbeispiele sind in Turbo-Pascal erstellt. Eine Umsetzung der Programmbeispiele in andere Hoch sprachen, z.B. C, sollte einem getibten Ingenieur problemlos moglich sein. I OSI: Qpen System Interconnection Referenzmodell der International Standard Organisation (ISO) Vorwort VII Das zweibiindige Buch entstand in Anlehnung an eine Vorlesung Kommunikations systeme, die von den Verfassem an der Fachhochschule Hamburg flir Studenten der Nachrichtentechnik im 7. Semester gehalten wird. Es ist gleichzeitig Lehr- und Fachbuch. Als Lehrbuch richtet es sich vomehmlich an Studenten der Nachrichten und Datentechnik sowie der Technischen Informatik. Als Fachbuch soU es dem bereits in der Praxis tiitigen Entwicklungsingenieur sehr hilfreich sein, sich in das Fachgebiet der Kommunikationssysteme mit dem Ziel einzuarbeiten, eigenstiindig Systembausteine der Telekommunikation zu entwickeln. Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse der Nachrichtentechnik, des Softwareentwurfs sowie Pascal-Pro grammierkenntnisse. Dem Springer-Verlag, speziell Herrn Dipl.-Ing. Lehnert, m6chten wir fur die be wiihrt gute Zusammenarbeit danken. Ein besonderer Dank gilt auch unseren Fami lien flir das uns in den vielen Monaten der Entstehung dieses Buches entgegenge brachte Verstiindnis. Hamburg, im Friihjahr 1994 P. Kroger P. Gerdsen Inhaltsverzeichnis 1 Aufgaben der Telekommunikation ....................................... 1 1.1 Nachrichteniibertragungstechnik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 1 1.2 Telekommunikationssysteme .......................................................... 3 2 Systemtheorie der Telekommunikation ................................. 7 2.1 Struktur des Kommunikationssystems ............................................... 8 2.2 Das OSI-Referenzmodell ............................................................. 11 2.2.1 Basis-Referenzmodell ......................................................... 11 2.2.2 Erweitertes Referenzmodell .................................................. 15 2.2.3 Kommunikationsdienste ....................................................... 17 2.3 Autbau einer Kommunikationsschicht ..............................· . .......... : .... 19 2.3.1 Dienstzugangspunkt, Instanz, Protokoll .................................... 20 2.3.2 Nachrichteneinheiten .......................................................... 24 2.3.2.1 Transport von Nutzdaten iiber die Schichtgrenzen ............. 25 2.3.2.2 Informationsaustausch zwischen Partnerinstanzen .............. 26 2.3.3 Namensgebung fUr OSI-Elemente ........................................... 28 2.4 Klassifizierung und Funktionsweise vonKommunikationsdiensten ............. 30 2.4.1 Basisdienste ..................................................................... 30 2.4.2 Zeitfolgediagramm ............................................................ 32 2.4.3 Dienstprimitive ................................................................. 33 2.4.4 Kommunikationsablaufe an den Dienstzugangspunkten .................. 35 2.4.4.1 Verbindungslos orientierte data-Dienste ......................... 38 2.4.4.2 Verbindungsorientierte data-Dienste .............................. 40 2.4.5 Dienstgiite ....................................................................... 41 2.5 Arbeitsweise der Instanz .............................................................. 42 2.5.1 Endliche Automaten ........................................................... 43 2.5.1.1 Finite State Machine (FSM) ...................................... .44 2.5.1.2 Extended Finite State Machine (EFSM) ........................ .46 2.5.1.3 Communicating Extended Finite State Machine (CEFSM) .. .47 x Inhaltsverzeichnis 2.5.1.4 Zustandsiibergangstabelle .......................................... 48 2.5.2 Instanz als endlicher Automat ............................................... 49 2.5.3 Zeitgeber (Timer) .............................................................. 51 2.5.4 Mechanismen zum Senden und Empfangen von Signalen ............... 53 2.6 Ubungsaufgaben ....................................................................... 55 3 Bitiibertragungsschicht ...................................... ~ ..... ........ 57 3.1 Dienste der Bitiibertragungsschicht .................................................. 57 3.2 Ubertragungskaniile ................................................................... 61 3.3 Digitale Ubertragung .................................................................. 63 3.3.1 Schritt- und Ubertragungsgeschwindigkeit ................................. 66 3.3.1.1 Ubertragung ohne Storungen ...................................... 66 3.3.1.2 Ubertragung mit Storungen ........................................ 69 3.3.2 Bitfehler. ........................................................................ 70 3.3.3 Laufzeit und Ubertragungszeit. .............................................. 72 3.3.4 Basisbandiibertragung ......................................................... 73 3.3.4.1 uncodierte Ubertragung ............................................ 74 3.3.4.2 Ubertragung mit Codierung ....................................... 75 3.3.5 Modem-Ubertragung .......................................................... 79 3.3.5.1 Autbau eines Modems ....... '" '" ................................. 80 3.3.5.2 Modulationsarten ............................. , ...................... 83 3.3.6 Richtungstrennung ............................................................. 86 3.4 Bitiibertragungsprotokoll am Beispiel der seriellen Schnittstelle V.24 ......... 88 3.4.1 V.24-Schnittstelle .............................................................. 89 3.4.2 Elektrische Eigenschaften .................................................... 93 3.4.3 Asynchrones Format .......................................................... 94 3.4.4 KommunikationsabHiufe ...................................................... 95 3.4.4.1 Direktbetrieb ......................................................... 96 3.4.4.2 Modembetrieb ....................................................... 97 3.5 Ubungsaufgaben ..................................................................... 104 4 Sicherungsschicht .......................................................... 1O S 4.1 Fehlersicherung...................................................................... 107 4.1.1 Prinzip ........................................................................ 108 4.1.2 Fehlerkorrektur .............................................................. 110 4.1.2.1 Hammingdistanz und maximal korrigierbare Fehlerzahl " .. 110 Inhaltsverzeichnis XI 4.1.2.2 Anzahl Priifstellen. ................................................ 112 4.1.3 Fehlererkennung ............................................................. 113 4.1.4 Codierung der Priifstellen .................................................. 115 4.1.4.1 VRC/LRC-Codierung ............................................ 115 4.1.4.2 CRC-Codierung ................................................... 116 4.1. 5 Fehlersicherheit .............................................................. 118 4.1. 5.1 Blockfehlerwahrscheinlichkeit. .................................. 118 4.1.5.2 Restfehlerwahrscheinlichkeit .................................... 120 4.1.5.3 Gewinn ............................................................. 121 4.2 Dienste der Sicherungsschicht ...................................................... 122 4.2.1 Dateniibertragungsdienste .................................................. 124 4.2.2 Verbindungsauf- und Abbau- Dienste .................................... 126 4.3 Sicherungsprotokolle ................................................................ 127 4.3.1 Rahmenforrnate .............................................................. 127 4.3.1.1 Zeichenorientiertes Format ...................................... 128 4.3.1.2 Bitorientiertes Format ............................................ 131 4.3.2 Kommunikationsablaufe .................................................... 134 4.3.2.1 Send and Wait-Prinzip ............................................ 134 4.3.2.2 Verbindungsauf- und Abbau ..................................... 139 4.3.2.3 Sliding Window-Prinzip .......................................... 141 4.3.2.4 XON/XOFF-Flu13kontrolle ....................................... 145 4.3.3 Optimale Blockliinge und Durchsatz ...................................... 147 4.3.3.1 Durchsatz ........................................................... 149 4.3.3.2 Optimale Blockliinge .............................................. 150 4.4 Link Management. ................................................................... 152 4.4.1 Topologie des Ubertragungsmediums ..................................... 153 4.4.2 Punkt zu Punkt- Ubertragung (Verbindungssteuerung) ................. 154 4.4.3 Mehrpunkt-Ubertragung (Medium-Zugriff) ............................. 156 4.4.3.1 Physikalische Adressierung ...................................... 157 4.4.3.2 Poll-Select. ......................................................... 159 4.4.3.3 Token-Ring ......................................................... 162 4.4.3.4 Token-Bus .......................................................... 164 4.4.3.5 CSMA/CD ......................................................... 169 4.5 Ubungsaufgaben ...................................................................... 175 XII Inhaltsverzeichnis 5 Vermittlungsschicht ....................................................... 179 5.1 Aufgaben eines Vermittlungsnetzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... 179 5.2 Vermittlungsverfahren .............................................................. 183 5.2.1 Leitungsvermittlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 183 5.2.2 Paketvermittlung ............................................................. 185 5.2.2.1 Datagram ........................................................... 186 5.2.2.2 Virtualcircuit. .......... .' .......................................... 188 5.3 Vermittlungsdienste ................................................................. 192 5.3.1 Adressierungssystem ........................................................ 195 5.4 Routing ............................................. ~ .................................. 197 5.4.1 Routing-Kriterien ............................................................ 197 5.4.2 Statisches Routing ........................................................... 199 5.4.3 Dynamisches Routing ....................................................... 201 5.4.3.1 Zentrales Routing ................................................. 201 5.4.3.2 Dezentrales Routing .............................................. 202 5.5 Protokollbeispiel: X.25-Paketvermittlung ....................................... 203 5.5.1 KommunikationsabHiufe .................................................... 205 5.5.2 N-PDU-Format .............................................. '" ............. 207 5.6 Ubungsaufgaben ..................................................................... 209 6 Transportschicht ........................................................... 211 6.1 Dienste ............................................ '" ................................. 211 6.2 Transportprotokoll ................................................................... 213 6.2.1 Protokollk1assen ............................................................. 214 6.2.2 Instanzen-Funktionen ....................................................... 216 7 Anwendungsbezogene Schichten ....................................... 223 7.1 Kommunikation von Anwendungsprozessen ..................................... 223 7.2 Anwendungsschicht .................................................................. 226 7.3 Darstellungsschicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 227 7.4 Kommunikationssteuerungsschicht ................................................ 229 7.4.1 Aktivitatenmanagement ..................................................... 230 7.4.2 Synchronisation .............................................................. 231 7.4.3 Dialogmanagement .......................................................... 233

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