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Kommentar zu Ps 101-150. Die Fragmente: Band X/3 Kommentar Zu Psalm 101-150. Die Fragmente PDF

364 Pages·2022·2.952 MB·German
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Preview Kommentar zu Ps 101-150. Die Fragmente: Band X/3 Kommentar Zu Psalm 101-150. Die Fragmente

Eusebius Werke X/3 Die Griechischen Christlichen Schriftsteller der ersten Jahrhunderte (GCS) Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Christoph Markschies und Annette von Stockhausen Neue Folge · Band 32 Eusebius von Caesarea Werke Band X Der Psalmenkommentar Teil 3: Fragmente zu Psalm 101–150 Herausgegeben von Franz Xaver Risch Dieser Band wurde im Rahmen der gemeinsamen Forschungsförderung von Bund und Ländern im Akademienprogramm mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung des Landes Berlins erarbeitet. Gutachter dieses Bandes: Hanns Christof Brennecke und Jürgen Hammerstaedt ISBN 978-3-11-078862-4 e-ISBN (PDF) 978-3-11-078872-3 ISSN 0232-2900 Library of Congress Control Number: 2022941706 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. © 2022 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston Druck und Bindung: CPI books GmbH, Leck www.degruyter.com Inhaltsverzeichnis Praefatio  VII Die Überlieferung  VII Die Palästinische Katene  VII Die Eklogentradition in der Monophysitischen Katene  XI Zur Paraphrasentradition  XVI Die Psalmenkatene des Niketas von Herakleia  XVIII Zum Problem der Expositiones in psalmos von Pseudo-Athanasius  XXIV Zu den Bruchstücken aus der Niketas-Katene  XXVI Ausgaben und Vorarbeiten  XXXVIII Hinweise zur Gestaltung des Textes und der Apparate  XL Siglen, Abkürzungen und Zeichen  XLII Psalm 101  1 〈Ὑποθέσεις〉 zu Psalm Psalm 135  236 Psalm 102  14 119–133  173 Psalm 136  241 Psalm 103  26 Psalm 119  182 Psalm 137  243 Psalm 104  38 Psalm 120  185 Psalm 138  247 Psalm 105  54 Psalm 121  188 Psalm 139  253 Psalm 106  68 Psalm 122  191 Psalm 140  256 Psalm 107  85 Psalm 123  193 Psalm 141  262 Psalm 108  92 Psalm 124  195 Psalm 142  267 Psalm 109  100 Psalm 125  197 Psalm 143  274 Psalm 110  104 Psalm 126  200 Psalm 144  283 Psalm 111  110 Psalm 127  204 Psalm 145  292 Psalm 112  116 Psalm 128  207 Psalm 146  296 Psalm 113  119 Psalm 129  209 Psalm 147  303 Psalm 114  127 Psalm 130  211 Psalm 148  307 Psalm 115  129 Psalm 131  213 Psalm 149  312 Psalm 116  132 Psalm 132  222 Psalm 150  317 Psalm 117  134 Psalm 133  225 Psalm 118  145 Psalm 134  227 Praefatio Da im ersten Band die allgemeiner einleitenden Fragen zum Psalmen-Kommentar des Eusebius von Cäsarea und seiner Überlieferung behandelt werden, beschränke ich mich hier im wesentlichen auf besondere Hinweise zu den Handschriften, denen ich die Fragmente zu Ps 101–150 entnommen habe. Die Überlieferung Der Psalmen-Kommentar des Eusebius ist, wie in den vorangehenden Teilbänden unserer Edition im einzelnen dargelegt ist, uneinheitlich überliefert: von Ps 1 bis 50 auszugsweise in Katenen-Handschriften, von Ps 51 bis 95 ganz und direkt im Coislinia- nus 44 und der Rest wiederum fragmentiert in verschiedenen Katenen. Der weitaus größere Teil des erhaltenen Kommentars zu Ps 101 bis 150 ist in der sogenannten Palästinischen Katene (Siglen A P) und ihrer Verarbeitung in der Mono- physitischen Katene (Sigle C) aufbewahrt. Einige darin nicht enthaltene Partien sind der Psalmen-Katene des Niketas von Herakleia (Sigle N) zu entnehmen. Die Palästinische Katene Nachdem die große und unübersichtliche Menge der Handschriften, die eine Psalmen- katene enthalten, von Georg Karo und Hans Lietzmann in siebenundzwanzig Typen geordnet worden war,1 entdeckte Marcel Richard, ausgehend von Beobachtungen durch Robert Devreesse, in der weit verzweigten und vielfältig entwickelten Überliefe- rung die älteste Form der Psalmenkatene und nannte sie La chaîne Palestinienne.2 Seit der umfassenden Revision, Vermehrung und Vervollständigung unserer Kenntnisse der Psalmenkatenen durch Gilles Dorival3 wird sie auch als die „Erste Palästinische Katene“ (CPG C 24) bezeichnet. Als ihre Hauptzeugen für den dritten Teil des Psalters haben die Codices Ambro- sianus F 126 sup. (A) und Patmiacus 215 (P) zu gelten. Beide Handschriften gehen unabhängig voneinander auf dieselbe Vorlage zurück, was allein schon aus den vielen übereinstimmenden fenestrae ersichtlich ist. Bei diesem Hyparchetyp handelt es sich um den zweiten Band der zweibändigen Ausgabe der Palästinischen Katene, also um 1 Georg Karo / Hans Lietzmann, Catenarum Graecarum Catalogus (Göttingen 1902) 20–66. 2 Marcel Richard, Les premières chaînes sur le Psautier, in: Bulletin d’information de l’Institut de Recherche et d’Histoire des Textes 5 (1956) 87–98, hier 88–93 = ders., Opera minora III (Turnhout 1977) Nr. 70; vgl. Marguerite Harl (avec la collaboration de Gilles Dorival), La Chaîne Palestinienne sur le Psaume 118. Tome I. Introduction, texte grec critique et traduction = SC 189 (Paris 1972) 17–21. 3 Gilles Dorival, Les Chaînes exégétiques sur les Psaumes I–V = Spicilegium sacrum Lovaniense. Études et documents 43–46.54 (Leuven 1986–2018). VIII  Praefatio die Katene zu Psalm 77 bis 150. Im Katalog von Georg Karo und Hans Lietzmann zählt diese Ausgabe der Psalmenkatene zum Typ XI.4 Gilles Dorival ordnet sie genauer als die zweite Ausgabe der Ersten Palästinischen Katene neben der ersten und dreibändi- gen ein.5 A Ambrosianus F 126 sup. (12. / 13. Jh.) Die Handschrift,6 die neben einer handschriftlichen Zählung am oberen Rand eine gestempelte am unteren Rand aufweist, beginnt mit der Katene zu Ps 83,4 und endet, in der modernen Zählung, auf 422v mitten in einem Auszug aus Didymus zu Ps 150,3ab. Eine jüngere Hand trug auf einem weiteren Blatt den Katenentext nach, aber auch sie bietet ihn nicht mehr vollständig und bricht im drittletzten Exzerpt nach vier Zeilen ab. Das Wenige, das noch fehlt, ist dem Patmiacus 215 zu entnehmen. Die im großen und ganzen zuverlässige Handschrift zeigt neben den üblichen Itazismen eine gewisse Unsicherheit in der Verwendung von ο und ω. Wo es sich nicht einfach um einen Fehler handelt, muss Eusebs Ausdrucksweise zur Entscheidung be- rücksichtigt werden: Im Fragment zu Ps 143,3ab lesen wir in A τῆς τοῦ θεοῦ προνοίας τῆς περὶ τῶν ἀνθρώπων, in P und, abgesehen von Wortumstellungen, in N τῆς τοῦ θεοῦ προνοίας τῆς περὶ τὸν ἄνθρωπον. Der Vorzug ist P und N zu geben. Erstens ist im Kontext vom Menschen im Singular die Rede. Vor allem konstruiert Eusebiusπρόνοια auch an anderen Stellen mit περί mit Akkusativ, wenn nicht mit dem bloßen Genetiv. Der falsche Genetiv Plural stand in der Vorlage. Denn P korrigiert während des Schrei- bens mit derselben schwarzen Tinte. P Patmiacus 215 (12. / 13. Jh.) Der mit dem Ambrosianus gleichaltrige Pergament-Codex aus dem Johannes-Kloster auf Patmos7 ist am Anfang ebenfalls beschädigt und beginnt mit der Katene zu Ps 78,3. Er endet auf fol. 356v mit einem anonym gebotenen Auszug aus Eusebius zu Ps 150,6. Dies dürfte auch das Ende der Katene gewesen sein. Ein Leser notiert nach einem größeren Abstand: πάνυ πέφυκεν ὠφέλιμος ἡ βίβλος. ταύτην μετελθὼν καλὸν εὑρήσεις πλοῦτον. Absicht des im Patmiacus vorliegenden Textes war es, den Kommentar des Theo- doret mit der Katene zu verknüpfen. Zu diesem Zweck gibt der Katenist nach dem Lemma stets zuerst die Kommentierung von Theodoret wieder und fährt dann mit dem Katenentext fort, wie er sich auch im Ambrosianus findet, mit der Ausnahme, dass die verhältnismäßig wenigen Einträge aus Theodoret zur Vermeidung einer Doppelung getilgt wurden. Dennoch scheint nicht die Katene zu Theodorets Kommen- tar hinzugefügt worden zu sein, sondern umgekehrt der Kommentar zur Katene. Denn 4 Karo / Lietzmann (wie Anm. 1) 38. 5 Dorival, Les Chaînes (wie Anm. 3) I 115–118. 6 Zur Handschrift vgl. Harl, La Chaîne (wie Anm. 2) 23–24. 7 Zur Handschrift vgl. Harl, La Chaîne (wie Anm. 2) 24. Praefatio  IX die Aufteilung der Lemmata ist nicht aus Theodoret, sondern aus dem mit dem Ambro- sianus gemeinsamen Hyparchetyp entnommen. Dieser bildete also den Rahmen. Das Schriftbild ist dreifarbig. Wie üblich sind Lemmata und Initialen rubriziert. Der auf Sorgfalt bedachte Schreiber hat an dem in schwarzer Tinte geschriebenen Text in derselben Tinte, also während des Schreibens, kleinere Korrekturen, vielfach auf Rasuren, vorgenommen. Ein Beispiel: Das offenbar in der Vorlage fehlende οὐ in οὐ μόνον δὲ τὸ κέρας im Exzerpt zu Ps 131,17ab, dessen Fehlen der Schreiber von A nicht bemerkte, hat er nachträglich hineingezwängt und im folgenden das schon geschriebe- ne und überflüssige δι’ οὗ τὸ σῶμα wieder gelöscht und, damit man die Stelle nicht für eine fenestra halte, mit einem aus dem zuletzt geschriebenen Wort hervorgehenden langen Strich besetzt. Die erhöhte Aufmerksamkeit gegenüber dem Text zwang ihn wohl, nach der Fertigstellung der Abschrift nochmals einen eigenen Korrekturgang durchzuführen (P2). Dafür benutzte er eine braune Tinte, die er teils wieder auf Rasuren aufbrachte. Fraglich ist, ob diese Eingriffe als eigene Konjekturen zu verstehen sind oder auf einer anderen Vorlage beruhen. Wo offenkundige grammatikalische Fehler, so im ersten Satz des Exzerptes zu Ps 144,14a–16b, oder auch der Textsinn verbessert werden, lässt sich natürlich eine Konjektur annehmen. Zum Beispiel liest P2 am Beginn des Textes zu Ps 108,30a–31b: Πολλῶν τίνων (allerdings ohne Fragezeichen), wobei πολλῶν das Lemma aufgreift. Der Hyparchetyp der Hauptzeugen las offenbar das indefinite Pronomen: πολλῶν τινων, A und P haben lediglich mit ihrer Akzentsetzung (τινῶν) die Enklise-Re- gel nicht befolgt. Die Übereinstimmung von P2 mit Cb, einem Zeugen der Monophysti- schen Katene, an dieser Stelle ist wohl kaum als Indiz für eine gemeinsame Vorlage zu deuten, da der Verfasser von Cb mehr noch als P2 zu eigenständigen Verbesserungen der Lesequalität neigt. Wenn P2 aber auf fol. 258r zu Ps 122,1a–c die Autorenzuweisung εὐσεβ in brauner Tinte nachträgt, scheint er doch eine andere Vorlage gekannt zu haben. Denn sie fehlt auch im Ambrosianus, mithin im Hyparchetyp. Ebenso ist vielleicht im Text zu Ps 144,14a–16b das am Rand braun geschriebene ἀμείβων, das den Ausdruck πόλιν ἐκ πόλεως ergänzen soll, keine korrigierende eigene Erfindung. Dagegen wieder muss der Autor von P2 keine besondere Vorlage benutzt haben, wenn er an einer Stelle im Text zu Ps 136,1b–2 die Formulierung ändert: aus ἀπεκλαίοντο τῆς ἑαυτῶν πατρίδος ὡς ἂν θεοῦ πόλεως μεμνημένοι macht er ἀπεκλαίοντο τῆς ἑαυτῶν πατρίδος τὴν ἐρήμωσιν ὡς ἂν θεοῦ πόλεως μεμνημένοι. Er erwartete zu ἀπεκλαίοντο einen Akkusativ, den er sich mit τὴν ἐρήμωσιν ausdachte, und sah nicht, dass τῆς ἑαυτῶν πατρίδος zum folgenden Partizip μεμνημένοι gehört. Das Verhältnis des Textes in A und P ist im großen und ganzen einfach und sicher zu bestimmen; einige Details müssen im Unklaren bleiben. Auf die gemeinsamen fenestrae habe ich bereits hingewiesen. Darüber hinaus fehlte im Hyparchetyp in der Kommentierung zu Ps 104 eine längere Passage; sie kann mit der Sekundärüberliefe- rung leidlich gefüllt werden. In A mündet der Text mit στηρίζει τοῦτον γάρ in eine große fenestra von eineinhalb Seiten (145rv). Es fehlen der Rest des Exzerptes zu Vers 16 und die Auszüge zu Vers 17–29, was bei mir den Fragmenten 12 bis 18 entspricht. A X  Praefatio fährt auf fol. 146r oben in der ersten Zeile fort mit dem Lemma Vers 30b. P füllt das Fenster mit dem Kommentar von Theodoret aus (138r–139r), wodurch sie nicht mehr als solche sichtbar ist. Allerdings lässt P auch den noch in A vorhandenen Text zu Vers 16 weg. Beide fahren nicht ganz übereinstimmend mit dem Lemma Vers 30 fort: A mit 30b, P mit 30a. Dass diese Auslassungen nicht auf einer Abhängigkeit des Patmiacus vom Ambro- sianus beruhen, sondern dem Hyparchetypen anzulasten sind, dieser jedoch nicht die unmittelbare Vorlage gleicherweise für A und P war, ist deutlich zu erkennen. Im Fragment zu Ps 102,3a–5b zeigt A von dem in P stehenden Ausdruck ἐν θνητῷ nur die letzte Silbe und hat den übrigen Platz freigelassen, woraus nicht nur folgt, dass weder A von P (sonst hätte A den Ausdruck) noch P von A (sonst hätte P den Ausdruck nicht) abstammen kann, sondern auch, dass die unmittelbare Vorlage von A hier schadhafter war als die von P. Ebenso verhält es sich in den Fragmenten zu Ps 118,32ab hinsichtlich des Ausdrucks τὴν τῶν ἐντολῶν ὁδόν (dass P auf Rasur schreibt, dürfte hier eine Verbesserung eines eigenen Schreibfehlers sein), zu Ps 134,8a–12b καί und zu Ps 144,7ab γενεαλογεῖσθαι und ἀξίων. In den Fragmenten zu Ps 118,132ab λαμβάνουσιν und zu Ps 144,13a–13ab ὠβέλισται ist die fenestra umgekehrt nur in P zu sehen. (Im Fragment zu Ps 144,21a–c, wo ich προφητείαν eingefügt habe, hat P entweder das Fenster oder das Wort übersehen.) Weitere Beobachtungen bestätigen, dass A nicht Vorlage für P war. Während singu- läre Formulierungen wie δηλοῖ δὲ οὕτω καὶ ἄλλος zu Beginn des Fragmentes zu Ps 123,3b–5 dem Autor der Handschrift A zueigen und dem von P unbekannt waren, gehen andere Abweichungen nicht auf Überlegungen von A zurück, sondern sind Feh- ler, die P vermieden hat. Dazu gehört beispielsweise der das Fragment zu Ps 122,1a–c beschließende, in A ausgefallene Halbsatz ἀπὸ δὲ τοῦ κάτω βλέπειν βλαβήσεται, oder ein Augensprung wie ὡς θεοῦ λαόν im Fragment zu Ps 101,11b–12b oder καὶ δοξολογεῖν im Fragment zu Ps 102,1ab oder ἢ κατὰ τὸν Θεοδοτίονα – τοῦ θεοῦ Ἰακώβ im Fragment zu Ps 113,7a–8b oder τυγχάνει, ὥσπερ οὖν ἐστιν ἀληθές im Fragment zu Ps 127,5a–6b oder οὐδὲ τὸ τερπνόν im Fragment zu Ps 132,1bc. Umgekehrt ist die Auslassung von ὁ μὲν Μανασσῆς τὴν Γαλαάδ, ὁ δὲ Ἐφραὶμ τὴν Συχέμ im Fragment zu Ps 107,8a–10c im Patmiacus ein Fehler, den er wohl nur zufällig mit C gemeinsam hat, da es sich um einen Augensprung handelt. Ebenfalls springt P mit den Augen im Fragment zu Ps 143,1b–d von Γολιάθ zu Γολιάθ. Dergleichen Fehler kann P selbst gemacht oder von seiner unmittelbaren Vorlage übernommen haben. Nicht alle wird man auf Konzentrationsschwäche des Schreibers zurückführen kön- nen. Ein Fehler von P gegenüber A ist der Ausfall des inhaltlich unerlässlichen τουτέστιν εὐχαριστεῖν αὐτῷ im Fragment zu Ps 121,4a–c. Schwierig zu erklären sind ebenso die Auslassung von οὕτως γὰρ ἡρμήνευσεν ὁ Σύμμαχος — ἡμᾶς καὶ αὐτονόμους am Ende des Fragmentes zu Ps 107,11a–12b in P oder die Abwesenheit des für die eusebische Diktion so charakteristischen Ausdrucks νοήσεις καὶ οὕτως ἐπιστήσας ὡς am Beginn des Textes zu Ps 118,164ab.

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