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Klinisches Reasoning in der Ergotherapie: Überlegungen und Strategien im therapeutischen Handeln PDF

143 Pages·2003·10.485 MB·German
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Ergotherapie - Reflexion und Analyse Herausgegeben von Ulrike Marotzki Christina Jerosch-Herold Birgit Maria Hack Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Maria Feiler Klinisches R ason ·ng ·n der Ergotherapie Überlegungen und Strategien im therapeutischen Handeln Mit einem Geleitwort von V. Marotzki Mit Beiträgen von B. Schell und M. Fleming Mit 9 Abbildungen und 5 Tabellen Springer Autorinnen: MARIA FEILER Maria Feiler, Dipl. Ergotherapeutin, MA, Freiberufliche Ergotherapeutin Linzerstrasse 99/1, 1140 Wien, Österreich, e-mail: [email protected] BARBARA SCHELL Barbara Schell, PhD, OTR, FAOTA, Associate Professor and Chair, School of Health and Science Brenau University 100 East Creek Bend, Athens, GA 30605, USA, e-mail: [email protected] MAUREEN HAYES FLEMING Maureen Hayes Fleming, EdD, OTR, FAOTA, Boston School of Occupational Therapy, Tufts University Medford Massachusetts, Director, Clinical Reasoning Institute 301 Prospect St., Belmont, MA 02478-2612, USA, e-mail: [email protected] Bandherausgeberinnen: MARIA FEILER Maria Feiler, Dipl. Ergotherapeutin, MA, Freiberufliche Ergotherapeutin Linzerstrasse 99/1, 1140 Wien, Österreich, e-mail: [email protected] ULRIKE MAROTZKI Ulrike Marotzki, Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen, Studiengang Medizinalfachberufe Tappenstr. 55, 31134 Hildesheim, e-mail: [email protected] ISBN 978-3-540-67698-0 ISBN 978-3-642-55899-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-55899-3 Die Deutsche Bibliothek-CIP-Einheitsaufnahme Klinisches Reasoning in der Ergotherapie: Überlegungen und Strategien im therapeutischen Handeln I Hrsg.: Maria Feiler ; Ulrike Marotzki. Mit Beitr. von B. Schell ; M. Fleming.-Berlin ; Heidelberg; New York ; Hongkong ; London ; Mailand ; Paris ; Tokio : Springer, 2003 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfaltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. http://www.springer.de/medic-deibuecher/index.html e Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2003 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2003. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen· und Markenschutzgesetz-gebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen wer den. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literarturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Umschlaggestaltung: design & production GmbH, Heidelberg Layout: deblik Berlin Satz: medio Technologies AG, Berlin Gedruckt auf säurefreiem Papier SPIN: 10773435 22/3160/is-54 3 2 I 0 Geleitwort Ein geflügeltes Wort lautet: Ergotherapeu Die Art wie wir zu Vorschlägen, Entscheidun ten tun niemals etwas aus nur einem Grunde. gen, Angeboten und Handlungen in der The Wie sollte auch eine Ergotherapie aussehen, rapie kommen, ist nur zu einem kleinen Teil die nur ganz begrenzt eine einzige Funktion spontan in Worte zu fassen. Es beteiligen sich der Wahrnehmung, Bewegung oder Kognition hieran Prozesse, die nicht nur logisch rational, beübt? Ein Kernbereich ergotherapeutischer sondern auch hochgradig vorstellungsgeleitet Praxis dürfte dann sicher nicht zur Anwen und situationsgebunden sind. dung kommen: Es sind nämlich die Betäti Das große Verdienst des Bandes ist, einen gungen und Aktivitäten, die im Zentrum ergo sehr praxisbezogenen Einblick in dieses kom therapeutischer Angebote stehen. Gerade weil plexe Thema zu geben, das Ergotherapeuten Aktivitäten eine komplexe und gesundheits in den USA und anderen englischsprachi förderliche Wirkung auf den Menschen entfal gen Ländern bereits zum Gegenstand ihrer ten können, werden sie ganz bewusst als Mit Forschungen gemacht haben. Die Ergebnis tel der Therapie gewählt. Hinzu kommt, dass se dieser Studien können schon zum Staunen sie in der Ergotherapie eingesetzt werden, um Anlass geben, wie differenziert im ergothera nicht weniger komplexe weitergehende Ziele peutischen Arbeitsprozess wahrgenommen, zu erreichen: die Handlungsfähigkeit des Kli abgewogen und entschieden wird; im Sinne enten in seiner ihm vertrauten Lebenswelt. eines von der Diagnose geleiteten hypothe Ergotherapeuten wissen um die Komple tisch-deduktiven, eher wissenschaftlichen xität ihres Gegenstandes, stoßen jedoch auf Vorgehens bis hin zu einem Wahrnehmen zwei große Probleme: Erstens ist für Außen der Situation mit den Augen des Klienten. stehende häufig nicht erkennbar, was die the Die Autorio dieses Buches, Maria Feiler, rapeutische Aktivität von einer Alltagsaktivi selbst langjährige Ergotherapeutin, betei tät unterscheidet. Zweitens wissen Ergothe ligte sich im Rahmen ihres Master Studi rapeuten häufig nicht in Worte zu fassen und ums in Boston (USA) an Studien zum Kli zu erklären, warum sie genau so und nicht nischen Reasoning. Zur Mitarbeit an diesem anders vorgehen. Genau dies ist das Thema Band konnte Maria Feiler zwei prominente, dieses Bandes. zu diesem Thema forschungserfahrene Kol Dieses Buch ist das erste und bisher ein leginnen, Maureen Hayes Fleming und Bar zige im deutschsprachigen Raum, das sich bara Schell, gewinnen; sie tragen in gelun dem komplexen Thema des Klinischen Reaso gener Weise dazu bei, dass das Thema auch ning in der Ergotherapie widmet. Klinisches aus einer Forschungsperspektive und für die Reasoning, so sagt Cheryl Mattingly (1991), ist Anwendung im Ausbildungsbereich darge mehr als eine Begründung liefern zu können. stellt wird. VI Gefeitwort Eine differenzierte Auseinandersetzung Literatur mit dem Klinischen Reasoning in der Ergo therapie muss Konsequenzen für die Ausbil Mattingly C (1991) What is Clinical Reasoning? dung haben. Deshalb kann dieses Buch Leh Am J Occup Ther 45:979-986 rern, Schülern und Studierenden sehr emp fohlen werden. Aber auch praktisch arbeitende und erfah rene Kollegen werden viel von diesem Buch haben. Sie werden viel finden, was sie eigent lich aus Erfahrung kennen, worüber sie aber nach der Lektüre der Buches sagen können: Schön, dass es dafür einen Namen gibt! ULRIKE MAROTZKI (für die Reihenherausgeberinnen) Hildesheim, September 2002 Vorwort der Herausgeberin Es ist mir wichtig zu erklären, warum gerade gen kennen, und ich konnte viele sehr unter ich über Klinisches Reasoning schreibe, wie schiedliche Ergotherapieabteilungen besu ich selber mit den Inhalten von Klinischem chen. Es gab sogar auch noch einen Zusatz Reasoning bekannt geworden bin und wie bonus: ich durch dieses Wissen profitiert habe. Ich Der Amerikanische Verband der Ergothe möchte auch einiges über meine Koautorin rapeuten hatte, angeregt durch Rogers Eleanor nen erzählen. Clarke Slage Lecture 1983*, eine groß angeleg Ich absolvierte 1989/90 in Boston an der te »Clinical Reasoning-Studie« in Auftrag Tufts University ein Post Professional Masters gegeben. Man hatte Boston mit seinen vielen Degree Studium für Ergotherapie. Damals sehr traditionsbewussten medizinischen Ein lag es genau elf Jahre zurück, dass ich meine richtungen als Studienort ausgewählt, ein Ins Ausbildung zur Dipl. Ergotherapeutin an der titut für Klinisches Reasoning gegründet und Medizinisch-Technischen Schule für Arbeits dieses an die Tufts University Boston School und Beschäftigungstherapie in Innsbruck of Occupational Therapy angeschlossen. Prof. beendet hatte. Es erschien mir ein guter Zeit Dr. Maureeen Fleming wurde mit der Leitung punkt, mich wieder intensiv mit der Theo dieses Instituts beauftragt. An der Tufts Uni rie auseinander zu setzen. Ich hatte mich für versity setzte man sich deshalb besonders Boston und die Tufts University entschieden, intensiv mit den Gedanken und Inhalten von weil es dort ein Programm für internationa Klinischem Reasoning auseinander. le Studenten gibt, und weil die Boston School So besuchte ich als Teil meiner Ausbil of Occupational Therapy an der Tufts Uni dung drei Seminare über Klinisches Reaso versity eine der ältesten Ausbildungsstätten ning (Klinisches Reasoning und Assessment; für Ergotherapie überhaupt ist. Ich war neu Klinisches Reasoning und Interaktion; Kli gierig, wie Ergotherapie an einem so tradi nisches Reasoning und Phänomenologie). tionsreichen Ort vermittelt wird. Außerdem Weiter absolvierte ich ein in meinem Ausbil erwartete ich, dass das intensive intellektuel dungskonzept festgelegtes Praktikum an den le Leben der Stadt meinen Studienaufenthalt sowohl beruflich als auch privat interessant machen würde. * Festvortrag, bei dem jährlich stattfindenden ergo Schon bald erkannte ich, dass ich eine therapeutischen Kongress des amerikanischen besonders gute Wahl getroffen hatte. Meine Verbandes. Die Vortragenden sind ausschließlich Ergotherapeuten. Sie werden ausgewählt, wenn Ausbildung wurde komplett auf meine beson sie durch ihre Forschungs-und/oder Praxisarbeit deren Wünsche abgestimmt. Ich lernte inter einen wichtigen Beitrag zur beruflichen Weiter essante, engagierte und faszinierende Kolle- entwicklung geleistet haben. VIII Vorwort verschiedenen Kliniken, an denen Teilneh meistens: »Intuition, ich glaube einfach, dass mer der Studie arbeiteten. Ich lernte viele von das zielführend sein könnte.« Heute weiß ich ihnen persönlich kennen und konnte das auch durch die Klinischen Reasoning-Studien, dass bei der Arbeit an meinen Master Thesis, die mein Handeln weniger mit Intuition als mit einen Aspekt der Interaktion beim Klinischen meinem Erfahrungswissen zu tun hat. Da es Reasoning untersuchte, gut nützen. für dieses Wissen bisher keine sprachlichen Alles, was ich über Klinisches Reaso Begriffe gegeben hat, konnten wir unser Tun ning las, hörte und lernte, begeisterte mich. deshalb oft schwer erklären, das Hintergrund Als überzeugte Ergotherapeutin mit damals wissen schwer nachweisen und beschreiben. immerhin elf Jahren Praxiserfahrung kam es Durch die Forschung über Klinisches Reaso mir vor, als hätte mir jemand eine neue Bril ning wurden sprachliche Ausdrücke geprägt, le gegeben, mit der ich die Arbeit mit meinen und wir können nun viele neue Aspekte unse Patienten von einer neuen Perspektive aus res Tuns beschreiben und begründen. Es wird betrachten konnte. Ich bezog nun beim Pla dadurch für andere transparent und nach nen von und Reflektieren über meine The vollziehbar. So hilft uns profundes Klinisches rapie mit ein, wie ich dachte, wenn ich etwas Reasoning, unsere Rolle im Behandlungsteam bedachte. Ich lernte mich als die Person, die besser zu erklären und so unsere berufliche ja das Handeln bei der Therapie bewirkt, viel Kompetenz und Autonomie aufzuzeigen. umfassender zu analysieren und intensiver Das Faszinierende beim Klinischen Reaso wahrzunehmen. Mit diesem neuen Bewusst ning ist auch, dass es umso effektiver ist, je sein von mir als handelnder Person mit mei mehr wir alles, was wir können und wissen, nem berufsspezifischen Auftrag konnte ich einbringen, d. h. unser gesamtes Wissen, nicht auch die Situation und die echten Bedürfnis nur das Fachwissen und berufsspezifische se meiner Patienten klarer wahrnehmen, auf Techniken, sondern auch unsere ganz per ihre Interessen besser eingehen und dadurch sönlichen Fertigkeiten, Erfahrungen, Wissen zu neuen und vielseitigeren Anwendungen aus der Technik, aus Kunst und Handwerk. und Lösungen kommen, die mehr dem wirk Wir können jedes Konzept und Praxismodell lichen Leben des Patienten entsprachen. Es anwenden. wurde mir bewusst, dass Klinisches Reaso Seit meinem Studienaufenthalt in den USA ning ein sehr komplexer und umfassender beschäftige ich mich mit Klinischem Reaso kognitiver Prozess ist, der weit mehr beinhal ning. Interessiert habe ich die Ergebnisse tet als Datensammlung und Problemlösung. der 1992 abgeschlossenen großen Klinischen Klinisches Reasoning ist vielmehr das Fun Reasoning-Studie verfolgt, die in dem Buch dament unseres praktischen Handelns. Ste von Fleming und Mattingly 1994 beschrieben hen hinter unserem Tun nicht diese umfas worden sind. Ich konnte beobachten, wie die senden Klinischen Reasoning-Strategien, so Inhalte von Klinischem Reasoning sich zuerst wird unsere therapeutische Intervention zu im englischsprachigen Raum also den USA, einer rein technischen Anwendung, die nicht Kanada, England, Australien, Südafrika, ver wirklich greift und zielführend ist. breiteten, dann in Skandinavien und nun auch Noch einen weiteren Aspekt bei meiner langsam bei uns in den deutschsprachigen Arbeit habe ich erkennen können. Wenn mich Ländern mehr und mehr Interesse finden. jemand früher gefragt hatte, warum ich etwas Klinisches Reasoning ist kein »neues Bestimmtes mache, konnte ich keine wirklich Modell« der Ergotherapie, vielmehr ist es eine zutreffende Antwort geben. Ich sagte dann Methode, um nachzudenken und zu analysie- Vorwort IX ren. Neu daran ist, dass man Ergotherapeu 15 Jahren ist sie Mitglied des Professorenteams ten, die bei ihrer praktisch therapeutischen an der Tufts University. Neben Vorlesungen Arbeit erfolgreich waren, beobachtet hat, um und Seminaren über Klinisches Reasoning herauszufinden, was in Summe ihren Erfolg gehören zu ihren Unterrichtsfächern vor allem tatsächlich ausmacht. Das Ergebnis war, dass auch die Auseinandersetzung mit dem histori nicht nur was sie denken, sondern wie sie schen, philosophischen (besonders dem phä denken, den Unterschied macht. Die Idee ist nomenologischen) Aspekt unseres Berufes. nun, wenn wir wissen, wie wir denken, dann Sie unterrichtet auch Methoden des Vermit können wir auch das, was wir bedenken, bes telns und Präsentierens. ser analysieren und steuern. Barbara Schell ist eine faszinierende Per Seit dieser großen amerikanischen Stu sönlichkeit und vor allem eine sehr vielseitige die sind viele weitere Untersuchungen in vie Ergotherapeutin. Ihr Vater war beim Militär, len Ländern gemacht und unzählige Artikel und so reiste sie als Kind und Jugendliche sehr und auch einige Bücher veröffentlicht wor viel. Dadurch wurde sie sehr offen für kultu den. Dieses Buch, das erste in deutscher Spra relle und soziale Unterschiede. Nach ihrer che über Klinisches Reasoning, versucht den Ausbildung zur Ergotherapeutin arbeitete sie momentan aktuellen Stand des Wissens für in verschiedenen Bereichen: in der Psychia die praktische Arbeit zusammenzufassen. trie, Neurologie, Unfallheilbehandlung. Sie Ich habe viel Zeit damit verbracht, einen hatte unterschiedliche Positionen und Auf passenden deutschen Ausdruck für »clini gaben. Das veranlasste sie, ein betriebswirt cal reasoning« zu finden, der diesem Begriff schaftliebes Studium zu absolvieren. In der in seiner Gesamtheit entspricht. Reasoning Folge hat sie viele Rollen- und Arbeitsplatz kann sein »denken und entscheiden«, es kann beschreibungen für Ergotherapeuten erstellt. auch »beweisen und urteilen« meinen, es Unter anderen war sie eine der federführen kann auch »abschätzen« bedeuten. An einer den Kolleginnen, die entsprechende Richtlini Stelle beschreiben Fleming und Mattingly es en für den amerikanischen Verband ausgear als »judgement in action - leading to action beitet haben. Sie war auch als Unternehmens based upon judgement«, also als »Beurteilen beraterin für Ergotherapeuten bzw. für medi während des Handelns«. Da der Begriff Kli zinische Institutionen tätig. Mit ihrem Team nisches Reasoning so komplex und vieldeu hat sie an der Brenau University in Georgia tig ist, haben wir Autoren mit Absprache des die Ausbildung für Ergotherapeuten aufge Verlages beschlossen, Klinisches Reasoning baut und ist Vorstand des Institutes für Ergo als Fachterminus zu verwenden und unüber therapie. Sie hat sehr viel über pragmatisches setzt zu belassen. Der Leser kann dann, wann Reasoning geforscht und geschrieben, es war immer dieser Begriff im Text vorkommt, die auch Thema ihrer Dissertation. Übersetzung verwenden, die ihm am zutref Wir, das Autorenteam, sind davon über fendsten erscheint. zeugt, dass profunde Klinische Reasoning Über Maureen Fleming habe ich bereits Fertigkeiten für unseren Therapieerfolg aus berichtet, dass sie das Clinical Reasoning Ins schlaggebend sind. Wir wünschen unseren titute in Boston leitet. Ihr ergotherapeutischer Leserinnen und Lesern, dass sie durch das beruflicher Hintergrund ist der Fachbereich Buch viele neue Anregungen finden und sich Pädiatrie. Sie ist schon sehr lange als Lehrerin bei ihrer Arbeit bestätigt fühlen mögen. in der Ausbildung tätig. Zuerst unterrichtete sie an der Boston University und seit mehr als MARIA FEILER

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