Gebhard Schumacher John Hess Konrad Bühlmeyer (Hrsg.) Klinische Kinderkardiologie 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Gebhard Schumacher John Hess Konrad Bühlmeyer (Hrsg.) K linische K inderkardiologie Diagnostik und Therapie der angeborenen Herzfehler Unter Mitarbeit von A. Barankay, S. Brodherr-Heberlein, A. Eicken, A. Hager, M. Hauser, G. Hessling, M. Hofbeck, K. Holper, J. Hörer, H. Kaemmerer, R. Kandolf, J. Kreuder, M. Kux, R. Lange, H.-P. Lorenz, S.A. Martinoff, R. Oberhoffer, M. Overbeck, A. Pflaumer, J.A. Richter, K.T.M. Schneider, R. Schreiber, V. Seifert-Klauss, H. Singer, H. Stern, M. Vogt, B. Zrenner 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 649, zum Teil farbigen Abbildungen und 149 Tabellen 123 Professor Dr. med. Gebhard Schumacher Ehemaliger stellvertretender Direktor der Klinik für Kinderkardiologie und angeborene Herzfehler am Deutschen Herzzentrum München (DHM) Klinik an der Technischen Universität Pullacher Straße 9 82049 Pullach Professor Dr. med. John Hess Direktor der Klinik für Kinderkardiologie und angeborene Herzfehler am Deutschen Herzzentrum München (DHM) Klinik an der Technischen Universität Lazarettstraße 36 80636 München Professor Dr. med. Konrad Bühlmeyer Ehemaliger Direktor der Kinderklinik am Deutschen Herzzentrum München (DHM) Landsberger Straße 33 86938 Schondorf Die 1. und 2. Auflage sind unter dem Titel »Diagnostik angeborener Herzfehler« im Perimed Verlag erschienen Erstellung und Bearbeitung aller Echobeiträge/Bilder: Priv.-Doz. Dr. Manfred Vogt, Frau Prof. Dr. Renate Oberhoffer und Priv.-Doz. Dr. med. Michael Hauser ISBN 978-3-540-71900-7 Springer Medizin Verlag Heidelberg Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungs- pflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer Medizin Verlag springer.de © Springer Medizin Verlag Heidelberg 2008 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Marken- schutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literatur- stellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Planung: Renate Scheddin Projektmanagement: Meike Seeker Einbandgestaltung: deblik Berlin Satz und Digitalisierung der Abbildungen: Fotosatz-Service Köhler GmbH, Würzburg SPIN: 10982976 Gedruckt auf säurefreiem Papier 2126 – 5 4 3 2 1 0 V Vorwort zur 4. Auflage Bereits 2 Jahre nach Erscheinen der 3. Auflage war diese wieder vergriffen und so eine neue 4. Auflage erforderlich. Dies gab uns die Gelegenheit, einige neue Kapitel zur »Diagnostik und Therapie« von namhaften Autoren hinzuzufügen. So wurden zur »Einführung« ein Beitrag über »Molekularbiologie und Gene- tik angeborener Herzfehler« und im Teil II »Diagnostik« Beiträge über »Herzrhythmusstörungen – Nicht-invasive Diagnostik und Therapei«, »Fetale Echokardiographie«, »Kardiale Magnetresonanz«, »Computertomographie und Nuklearmedizin« sowie »Funktionsuntersuchungen« neu erarbeitet. In einem neuen Teil IV »Erworbene Herzfehler« wurden zusätzlich zur »Infektiösen Endokarditis« Kapitel über »Myokarditis und Kardiomyopathie«, »Erkrankungen des Herzbeutels« und »Immunolo- gische Herzerkrankungen im Kindesalter« eingefügt sowie schließlich im Teil V »Therapie« Beiträge über »Chirurgische Aspekte in der Behandlung angeborener Herzfehler«, »Herzrhythmusstörungen – Elektrophysiologische Untersuchung und Ablation«, »Psychosoziale Probleme junger Erwachsener mit angeborenen Herzfehlern« sowie »Erwachsene Patienten mit angeborenen Herzfehlern« ergänzt. Das Kapitel »Interventionelle Therapie« wurde vollständig neu konzipiert, die Beiträge »Perioperative anästhesiologische Versorgung von Säuglingen und Kleinkindern« wesentlich erweitert und schließlich sämtliche Beiträge aus der 3. Auflage durch neue Fakten und Literatur aktualisiert. Dabei zeigte sich die zunehmend engere Zusammenarbeit mit den Erwachsenenkardiologen auch in der Tatsache, dass sie als Mitautoren eines kinderkardiologisch ausgerichteten Fachbuches immer zahlreicher hinzugewonnen werden konnten. Allerdings gestaltete sich diese Neubearbeitung der 4. Auflage überraschend schwierig, da ein »Fachbuch« für eine Klinik und die dazugehörige medizinische Fakultät offensichtlich an Bedeutung sehr verloren hat und dementsprechend auch für die Autoren die Attraktivität eines Fach- oder Hand- buchartikels. Dennoch ist es schließlich Dank der großen Geduld des Verlages und der Mitautoren sowie der Ausdauer der Herausgeber gelungen, eine hoffentlich interessante und informative 4. Auflage zum Abschluss zu bringen! Die Herausgeber danken jedem einzelnen Autor für seinen Beitrag, den Mitarbeitern des Springer- Verlages, Frau R. Scheddin und Frau M. Seeker, für das Zustandekommen dieser 4. Auflage und insbe- sondere dem Lektor, Herrn Achim Blasig, für seine ausgezeichnete Arbeit! Nicht vergessen werden sollen dabei die »stillen« Helfer im Hintergrund, so Frau R. Charaabi und Frau R. Wisgott vom Chefsekretariat der Kinderklinik am DHM und die »anonymen Lektoren«, so u.a. Frau Stern, Frau Hager und viele andere. Auch ihnen gilt der Dank der Herausgeber! München, im September 2007 G. Schumacher, J. Hess, K. Bühlmeyer Vorwort zur 1. Auflage Nach Erhebungen der Weltgesundheitsbehörde von 19711 leiden 8–10 von 1000 Lebendgeborenen an einer Fehlbildung des Herzens und des Gefäßsystems; dies sind mehr als die Hälfte aller Kinder mit angeborenen Mißbildungen. Die Letalität2 dieser angeborenen Herzfehler konnte in den letzten 2 Jahrzehnten von über 80% auf etwa 20% gesenkt und die Morbidität dieser Kinder wesentlich verringert werden. Dies alleine veranschaulicht den Fortschritt und die erfolgreiche Arbeit, die in dem relativ jungen Fachgebiet der Kinderkardiologie gemeinsam mit der Kardiochirurgie geleistet wurde. Während der Pädiater sich früher in der Diagnostik angeborener Herzfehler mit der Auskultation und wenigen anderen nichtinvasiven Techniken begnügen mußte, steht ihm heute mit der Herzkatheter- untersuchung und Angiokardiographie der Weg zu einer exakten, hämodynamisch und morphologisch fundierten Diagnose offen. Dies gibt ihm die Möglichkeit, dem Herzchirurgen die hämodynamischen und pathomorphologischen Veränderungen der Fehlbildungen, welche einer Operation zugänglich sind, im Detail zu demonstrieren. Das Problem einer raschen, gezielten Diagnostik stellt sich dem Geburtshelfer und Pädiater in erster Linie bei den meist kritisch kranken Kindern im Neugeborenen- und frühen Säuglingsalter, wobei grund- sätzliche Kenntnisse der Hämodynamik für die schicksalsentscheidenden weiteren Schritte oftmals wertvoller sind als die in diesem frühen Alter ohnehin meist unspezifischen auskultatorischen Phäno- mene. Bei Kindern dagegen, welche erst gegen Ende des Säuglingsalters oder im Kleinkindesalter auf- fällig werden, hat die Ersterkennung des angeborenen Herzfehlers nur noch selten Notfallcharakter. In diesem Lebensalter können allerdings Veränderungen des Lungengefäßsystems infolge der Herz- gefäßfehlbildung bereits zu irreversiblen Schäden und u.U. zur Inoperabilität geführt haben. Eine der wesentlichen Voraussetzungen für ein erfolgreiches Wirken der Kinderkardiologie und Herzchirur- gie und damit für eine günstige Prognose der angeborenen Herzfehler ist daher die Erkennung und richtige Beurteilung der kardialen Symptome, die im frühen Kindesalter die Entwicklung einer pulmo- nalen Hypertonie anzeigen. Anliegen dieses Buches ist es daher, einerseits den aktuellen Stand der diagnostischen und thera- peutischen Möglichkeiten aufzuzeigen und dem interessierten Kollegen in Klinik und Praxis eine infor- mative Einführung in die Kinderkardiologie zu geben, andererseits aber auch zur kinderkardiologischen Fortbildung des niedergelassenen Arztes, des Geburtshelfers und des klinischen Pädiaters beizutragen mit dem Ziel, durch Propagierung einer raschen Notfallversorgung herzkranker Säuglinge und einer rechtzeitigen Einweisung von Kindern mit kardialer Symptomatik in ein Diagnosezentrum die Über- lebenschance dieser Patienten weiter zu verbessern. In diesem Zusammenhang soll nicht versäumt werden, auf einige noch ungelöste Probleme hinzu- weisen, welche momentan die natürlichen Grenzen der Kinderkardiologie bilden. So fatal es einerseits ist, daß einem Neugeborenen mit einem »hypoplastischen Linksherzsyndrom« aufgrund der ungüns- tigen anatomischen Verhältnisse operativ nicht geholfen werden kann, so bedrückend ist es andererseits, wenn nach Entwicklung einer pulmonalen Hypertension bei einem grundsätzlich korrigierbaren Herz- fehler durch zu spätes Erkennen jenseits des 1. Lebensjahres jede Hilfe zu spät kommt. Kinderkardio- logen werten es daher als erfreulichen Aspekt, daß trotz der Geburtenregression gerade die Zuweisung von jungen Säuglingen im gesamten Patientenkollektiv größerer kinderkardiologischer Abteilungen im Vergleich zu früheren Jahren zugenommen hat, so daß eine rechtzeitige Diagnostik und eine aussichts- reiche chirurgische Therapie möglich werden. Dies ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, daß sich der diagnostische Blick des zuweisenden Arztes für die kardiologische Symptomatik geschärft hat und die Intensivierung der Vorsorgemedizin bereits erste Früchte trägt. Die Ausführungen dieses Buches stützen sich auf eigene langjährige Erfahrungen. Sie erheben kei- nen Anspruch auf Vollständigkeit und sollen lediglich die eigene Arbeitsweise und deren Besonderheiten dokumentieren. Die Autoren sind für Kritik und Anregungen sehr dankbar. München, im Juni 1978 G. Schumacher, K. Bühlmeyer 1 »Angeborene Herzkrankheiten«, Bericht einer Arbeitsgruppe aus dem Europabüro der Weltgesundheitsorganisation »WHO« in Kopenhagen 1971. 2 »Letalität« = Zahl der Todesfälle bezogen auf die Zahl der Erkrankungsfälle. VII Vorwort zur 2. Auflage Die Nachfrage nach dem ersten, 1978, und insbesondere nach dem 2., 1980 erschienen Band der 1. Auf- lage hat gezeigt, daß im deutschsprachigen Raum für eine »Systematik der angeborenen Herzfehler« ein echter Nachholbedarf besteht. Herausgeber und Verlag haben sich daher entschlossen, den 2. Band der 1. Auflage neu aufzulegen und die wichtigsten Kapitel aus dem ersten Band, zwar gekürzt auf ihre wesentlichen Grundzüge, aber gleichzeitig aktualisiert, zu integrieren. Die tabellarische Darstellung der Systematik der angeborenen Herzfehler aus dem 2. Band mit Wiedergabe der wichtigsten Fakten der pathologischen Morphologie und Physiologie, der klinischen, nichtinvasiven und invasiven Befunde sowie der medikamentösen und operativen Therapie und deren Prognose wurde nach Überarbeitung und Ergänzung durch neu erschienenen Literatur und eigene Patientenzahlen in der bisherigen Form übernommen. Völlig neu erarbeitet wurden Text und Bildmaterial des Einführungskapitels »Echokardio- graphie« sowie die entsprechenden Abschnitte in jedem Herzfehlerkapitel. Erfassung und Auswertung der in der Klinik für Herz- und Kreislauferkrankungen im Kindesalter am Deutschen Herzzentrum München erhobenen Untersuchungsbefunde wären ebenso wie die Zusam- menstellung des umfangreichen Manuskriptes ohne die direkte oder indirekte Mithilfe aller Kollegen unserer kinderkardiologischen Arbeitsgruppe nicht möglich gewesen. Der Dank der Verfasser gilt daher neben den Mitautoren auch allen Mitarbeitern der Klinik für ihre tatkräftige Unterstützung beim Zu- standekommen dieses Buches. Aufrichtig gedankt sei Herrn Prof. Dr. F. Sebening, Direktor der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie am Deutschen Herzzentrum München, für seine Ratschläge und für die Durchsicht der Abschnitte über die herzchirurgische Therapie sowie Frau M. Karch und Frau B. Gerke für das Schreiben des Manuskriptes und für ihre zahlreichen sonstigen Arbeiten, die mit der Fertig- stellung dieses Buches verbunden waren. Unser Dank gilt nicht zuletzt der Verlagsleitung und den Mitarbeitern der perimed Fachbuch-Verlagsgesellschaft für ihre gute und verständnisvolle Zusammen- arbeit sowie für die hervorragende Ausstattung dieses Buches! München, im Herbst 1988 G. Schumacher, K. Bühlmeyer Vorwort zur 3. Auflage 7 Jahre nach Erscheinen der 2. Auflage begann die grundlegende Überarbeitung und Aktualisierung der 3. Auflage durch die Herausgeber und ein z.T. neu zusammengestelltes Mitarbeiterteam. Sie erscheint unter dem neuen Titel »Klinische Kinderkardiologie, Diagnostik und Therapie der angeborenen Herz- fehler« erstmals im Springer-Verlag Berlin/Heidelberg als Parallelbuch zur »Klinischen Kardiologie«, herausgegeben bisher von G. Riecker und zuletzt von E. Erdmann in der 5. Auflage 2000. Dadurch konnte der Inhalt auch weiterhin auf die angeborenen Herzfehler und ihre spezifischen Besonderheiten beschränkt und bei Gemeinsamkeiten der Kardiologie und Kinderkardiologie, beispielsweise bei den Untersuchungsmethoden oder bei der Behandlung junger Erwachsener, auf die jeweiligen Kapitel Bezug genommen werden. Ergänzt und erweitert wurde der Bereich »Therapie« in den Herzfehlerkapiteln und durch Anfügung neuer Kapitel. Insbesondere 2 Beiträge über die »Betreuung herzoperierter Jugend- licher und junger Erwachsener« sowie »Schwangerschaft bei angeborenen Herzfehlern« tragen so der in den letzten 3 Jahrzehnten wesentlich verbesserten Lebenserwartung der mit einem angeborenen Herz- fehler belasteten Patienten Rechnung. Die Herausgeber danken allen Mitarbeitern der Klinik für Kinderkardiologie und angeborene Herz- fehler am Deutschen Herzzentrum München für ihre erneute Mithilfe bei der Bearbeitung der 3. Auflage, aber auch den Gastautoren Herrn Prof. Dr. R. Schreiber, Chefarzt der Kinderklinik in Starnberg, für die Anfertigung der Vorlagen für die hämodynamischen Schemata sowie für die Abbildungen zur operativen Therapie und Herrn Prof. Dr. H. Singer und Herrn Prof. Dr. M. Hofbeck aus Erlangen, Herrn Prof. Dr. K. Holper und Herrn Dr. M. Overbeck von der Klinik für Herz- und Gefäßchirurgie, Herrn Dr. J.A. Richter und Herrn Dr. A. Barankay vom Institut für Anästhesiologie, Herrn Prof. U. Klein und Herrn Dr. S. Mar- tinoff vom Institut für Radiologie am DHM sowie Frau Prof. Dr. R. Oberhoffer, Frau Dr. V. Seifert-Klauss und Herrn Prof. Dr. K.T.M. Schneider vom Klinikum rechts der Isar München für ihre Beiträge. Schließlich möchten wir Frau C. Schüller für ihre unermüdliche Arbeit beim Schreiben des um- fangreichen Textes ganz herzlichen Dank sagen. Wir hoffen, daß der Leser mit dem Ergebnis dieser Zusammenarbeit zufrieden ist. Dennoch sind auch weiterhin Kritik, Anregungen und Verbesserungsvorschläge sehr willkommen. München, im Mai 2001 G. Schumacher, J. Hess, K. Bühlmeyer IX Inhaltsverzeichnis 4 Elektrokardiographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 I Einleitung G. Schumacher 4.1 Ableitung und Registrierung des Oberflächen-EKG . 40 4.2 Lagetypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 4.3 Hypertrophiekriterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 G. Schumacher, R. Schreiber 4.3.1 Vorhöfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 1.1 Einteilung der angeborenen Herzfehler . . . . . . . . 4 4.3.2 Ventrikel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 1.2 Häufigkeit und Wiederholungsrisiko . . . . . . . . . . 6 4.4 Erregungsrückbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 1.3 Natürlicher Verlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 1.4 Klinische Manifestation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1.5 Früherkennung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 5 Herzrhythmusstörungen – Nichtinvasive 1.6 Therapie und Prognose . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Diagnostik und Therapie . . . . . . . . . . . . . . . 47 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 S. Brodherr-Heberlein, A. Pflaumer, G. Hessling 5.1 Klinische Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 2 Molekularbiologie und Genetik angeborener 5.2 Tachykarde Herzrhythmusstörungen . . . . . . . . . . 49 Herzfehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 5.2.1 Supraventrikuläre Extrasystolen . . . . . . . . . . . . . 50 J. Kreuder 5.2.2 Supraventrikuläre Tachykardien . . . . . . . . . . . . . 50 2.1 Syndrome mit angeborenen Herzfehlern . . . . . . . 13 5.2.3 Atrioventrikuläre Reentry-Tachykardie 2.1.1 Strukturelle Genomdefekte . . . . . . . . . . . . . . . 13 und WPW-Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 2.1.2 Syndrome mit isolierten Gendefekten . . . . . . . . . 15 5.2.4 AV-nodale Reentry-Tachykardie . . . . . . . . . . . . . 54 2.2 Nichtsyndromale kardiale Malformationen 5.2.5 Fokale (ektope) atriale Tachykardie . . . . . . . . . . . 55 und definierte genetische Läsionen . . . . . . . . . . 16 5.2.6 Multifokale atriale Tachykardie . . . . . . . . . . . . . 56 2.2.1 Anomalien des Situs und der Herzschleifenbildung – 5.2.7 Junktionale ektope Tachykardie . . . . . . . . . . . . . 56 Heterotaxie-Syndrome . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 5.2.8 Vorhofflattern und intraatriale Reentry- . . . . . . . . 2.2.2 Defekte der Septierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Tachykardie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 2.2.3 Rechtsobstruktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 5.2.9 Vorhofflimmern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 2.2.4 Linksobstruktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 5.2.10 Ventrikuläre Extrasystolen . . . . . . . . . . . . . . . . 58 2.2.5 Konotrunkale Herzfehler . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 5.2.11 Ventrikuläre Tachykardien . . . . . . . . . . . . . . . . 59 2.2.6 Anomalien des Aortenbogens . . . . . . . . . . . . . . 21 5.2.12 Kammerflattern und -flimmern . . . . . . . . . . . . . 63 2.2.7 Somatische Mutationen kardialer Entwicklungsgene 21 5.3 Bradykarde Herzrhythmusstörungen . . . . . . . . . . 63 2.3 Diagnostik und genetische Beratung . . . . . . . . . . 21 5.3.1 Sinusbradykardie, Ersatzsystolen und AV-Dissoziation 63 2.4 Wiederholungsrisiko kardiovaskulärer 5.3.2 Atrioventrikuläre Leitungsstörungen . . . . . . . . . . 64 Fehlbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 5.3.3 Sinusknotendysfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 2.5 Ausblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 5.4 Resümee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 5.5 Anhang: Antiarrhythmische Behandlung . . . . . . . 67 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 6 Echokardiographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 II Diagnostik M. Vogt 6.1 Physikalisches Prinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 6.1.1 Eindimensionale (M-Mode-)Echokardiographie. . . . 72 3 Klinische Untersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . 27 6.1.2 Zweidimensionale (Schnittbild-)Echokardiographie . 72 G. Schumacher, S. Brodherr-Heberlein 6.1.3 Dopplerechokardiographie . . . . . . . . . . . . . . . 73 3.1 Anamnese . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 6.1.4 Farbkodierte Dopplerechokardiographie . . . . . . . 73 3.2 Inspektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 6.1.5 Kontrastechokardiographie . . . . . . . . . . . . . . . 74 3.3 Palpation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 6.2 Untersuchungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 3.4 Blutdruckmessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 6.2.1 Subkostale Schallkopfposition . . . . . . . . . . . . . . 74 3.4.1 Blutdruckmessung in Ruhe . . . . . . . . . . . . . . . . 31 6.2.2 Parasternale Schallkopfposition . . . . . . . . . . . . . 76 3.5 Auskultation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 6.2.3 Apikale Schallkopfposition . . . . . . . . . . . . . . . . 78 3.5.1 Herztöne. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 6.2.4 Suprasternale Schallkopfposition . . . . . . . . . . . . 78 3.5.2 Herzgeräusche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 6.3 Morphologische Beurteilung. . . . . . . . . . . . . . . 80 3.5.3 Phonokardiographie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 6.3.1 Das normale M-Mode-Echokardiogramm . . . . . . . 81 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 6.3.2 Das normale Dopplerechokardiogramm . . . . . . . . 82 6.4 Funktionsdiagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 6.4.1 2D-Echokardiographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 6.4.2 M-Mode-Echokardiographie . . . . . . . . . . . . . . . 85 X Inhaltsverzeichnis 6.5 Quantitative Dopplerechokardiographie . . . . . . . 85 9.7.4 Fallot-Tetralogie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 6.5.1 Druckgradienten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 9.7.5 Abgangsanomalien der Koronararterien . . . . . . . . 116 6.5.2 Klappenöffnungsflächen . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 6.5.3 Intrakardiale Drücke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 6.5.4 Schlag-, Herzminuten- und Shuntvolumen . . . . . . 87 10 Computertomographie und Nuklearmedizin . . 117 6.5.5 Klappeninsuffizienz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 S.A. Martinoff 6.5.6 Diastolische Funktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 10.1 Computertomographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 6.6 Aktuelle Entwicklungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 10.1.1 Entwicklung und Technik . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 6.6.1 Transösophageale Echokardiographie . . . . . . . . . 88 10.1.2 Datenakquisition, Aufbereitung und Auswertung . . 118 6.6.2 Fetale Echokardiographie. . . . . . . . . . . . . . . . . 89 10.1.3 Indikationen und klinische Wertigkeit . . . . . . . . . 119 6.7 Ausblicke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 10.1.4 Strahlenbelastung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 6.7.1 Intravaskulärer Ultraschall . . . . . . . . . . . . . . . . 89 10.1.5 Schlussfolgerung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 6.7.2 3D-/4D-Echokardiographie. . . . . . . . . . . . . . . . 89 10.2 Nuklearmedizin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 6.7.3 Myokardialer Doppler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 10.2.1 Lungenszintigraphie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 10.2.2 Radionuklidventrikulographie . . . . . . . . . . . . . . 122 10.2.3 Myokardszintigraphie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 7 Fetale Echokardiographie . . . . . . . . . . . . . . . 91 10.2.4 Positronenemissionstomographie. . . . . . . . . . . . 122 R. Oberhoffer 10.2.5 Schlussfolgerung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 7.1 Indikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 7.2 Geräteausstattung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 7.3 Normale Befunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 11 Herzkatheteruntersuchung 7.3.1 4-Kammer-Blick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 und Angiokardiographie . . . . . . . . . . . . . . . 125 7.3.2 Venöse Konnektionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 G. Schumacher 7.3.3 Arterielle Konnektionen . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 11.1 Untersuchungstechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 7.4 Fetale Anomalien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 11.2 Indikation und Kontraindikation . . . . . . . . . . . . 127 7.4.1 Strukturelle Anomalien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 11.3 Untersuchungsablauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 7.4.2 Myokarditis und Herzrhythmusstörungen . . . . . . . 97 11.4 Angiokardiographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 7.5 Konsequenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 11.5 Risiko der Herzkatheteruntersuchung Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 und Angiokardiographie . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 11.6 Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 8 Röntgenuntersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 11.6.1 Herzminutenvolumen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 G. Schumacher, S.A. Martinoff 11.6.2 Shuntvolumen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 8.1 Aufnahmetechnik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 11.6.3 Strömungswiderstände . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 8.2 Das normale Herz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 11.6.4 Klappenöffnungsfläche, Durchflussvolumen und 8.3 Das Herz bei Rechtsbelastung . . . . . . . . . . . . . . 103 systolischer und diastolischer Druckgradient . . . . . 134 8.4 Das Herz bei Linksbelastung . . . . . . . . . . . . . . . 103 11.6.5 Ventrikelvolumen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 8.5 Das Herz bei beidseitiger Belastung . . . . . . . . . . 106 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 8.6 Das Lungengefäßbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 8.7 Charakteristische Herzfehlerformen . . . . . . . . . . 108 12 Funktionsuntersuchungen . . . . . . . . . . . . . . 137 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 A. Hager, M. Hauser 12.1 6-min-Gehtest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 9 Kardiale Magnetresonanz . . . . . . . . . . . . . . . 109 A. Hager H. Stern 12.2 Langzeit-Blutdruckmessung . . . . . . . . . . . . . . . 139 9.1 Technische Aspekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 M. Hauser 9.1.1 Verwendete Sequenzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 12.3 Lungenfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 9.2 Flussmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 A. Hager 9.3 MR-Angiographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 12.4 Kipptisch (Tilt-Table-Test) . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 9.3.1 »Late Enhancement« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 M. Hauser 9.4 Sedierung und Narkose . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 12.4.1 Physiologie und Pathophysiologie . . . . . . . . . . . 140 9.5 Kontraindikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 12.4.2 Durchführung und Befundmuster . . . . . . . . . . . 140 9.6 Wichtige Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 12.5 Ergometrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 9.6.1 Quantifizierung von Klappeninsuffizienzen . . . . . . 113 A. Hager 9.6.2 Flussquantifizierung in großen Gefäßen . . . . . . . . 113 12.5.1 Indikationen, Kontraindikationen und Risiken . . . . 141 9.6.3 Konstriktive Perikarderkrankung . . . . . . . . . . . . 114 12.5.2 Belastungsformen und Belastungsprotokolle . . . . . 142 9.6.4 Bestimmung von Ventrikelvolumina 12.5.3 Symptomatische Überwachung . . . . . . . . . . . . . 143 und Myokardmasse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 12.5.4 EKG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 9.6.5 Lungenvenenfehlmündung . . . . . . . . . . . . . . . 114 12.5.5 Blutdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 9.7 Spezielle Krankheitsbilder . . . . . . . . . . . . . . . . 114 12.5.6 Pulsoxymetrie, Blutgasanalyse . . . . . . . . . . . . . . 144 9.7.1 Aortenisthmusstenose . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 12.5.7 Atemgasanalyse, Spiroergometrie . . . . . . . . . . . 144 9.7.2 Fontan-Operation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 12.5.8 Laktat-Leistungsdiagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . 147 9.7.3 Vorhofumlagerungsoperationen . . . . . . . . . . . . 115 12.5.9 Belastungsechokardiographie . . . . . . . . . . . . . . 147 XI Inhaltsverzeichnis 12.6 Medikamentöse Belastung . . . . . . . . . . . . . . . . 148 16 Septale Defekte und vaskuläre A. Hager Fehlverbindungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309 12.7 Positronen-Emissions-Tomographie . . . . . . . . . . 148 G. Schumacher M. Hauser 16.1 Definition und Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . 311 12.7.1 Physikalische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . 148 16.1.1 Pulmonale Hypertonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 311 12.7.2 Perfusionsmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 16.2 Vorhofseptumdefekte und partielle Lungenvenen- 12.7.3 Prinzip der koronaren Flussreserve . . . . . . . . . . . 149 fehlkonnektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315 12.7.4 Vitalitätsmessungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 16.3 Totale Lungenvenenfehlkonnektion . . . . . . . . . . 324 12.7.5 Beurteilung der autonomen Innervation . . . . . . . 149 16.4 Atrioventrikuläre Septumdefekte . . . . . . . . . . . . 333 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 16.5 Ventrikelseptumdefekte . . . . . . . . . . . . . . . . . 344 16.6 Persistierender Ductus arteriosus . . . . . . . . . . . . 355 16.7 Aortopulmonaler Septumdefekt . . . . . . . . . . . . 362 16.8 Truncus arteriosus communis . . . . . . . . . . . . . . 367 III Systematik der angeborenen Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . 378 Herzfehler Echokardiographie 319, 328, 337, 349, 358, 364, 370 M. Vogt 13 Pathomorphologische Terminologie . . . . . . . . 153 17 Komplexe kardiovaskuläre Fehlbildungen mit G. Schumacher Ursprungsanomalien der großen Arterien . . . . 381 13.1 Nomenklatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 G. Schumacher Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 17.1 Definition und Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . 383 17.2 Komplette Transposition der großen Arterien. . . . . 384 14 Obstruktionen im Bereich des linken Herzens . 161 17.3 Angeboren korrigierte Transposition der großen G. Schumacher Arterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 400 14.1 Definition und Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 17.4 Anatomisch korrigierte Malposition der großen 14.2 Kongenitale Mitralstenosen und Mitral- Arterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 409 insuffizienz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 17.5 Ursprung beider großer Arterien aus dem 14.3 Valvuläre und subvalvuläre membranöse rechten Ventrikel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 410 Aortenstenose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 17.6 Ursprung beider großer Arterien aus dem 14.4 Kritische Aortenklappenstenose. . . . . . . . . . . . . 185 linken Ventrikel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 420 14.5 Hypoplastisches Linksherzsyndrom . . . . . . . . . . 190 17.7 Univentrikuläres Herz bzw. singulärer Ventrikel . . . . 423 14.6 Hypertrophische Kardiomyopathie und subvalvuläre Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . 434 fibromuskuläre Aortenstenose. . . . . . . . . . . . . . 198 Echokardiographie 388, 403, 415, 421, 427 14.7 Supravalvuläre Aortenstenose, Williams-Beuren- M. Vogt, R. Oberhoffer Syndrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 14.8 Isolierte Aortenisthmusstenose . . . . . . . . . . . . . 213 18 Koronaranomalien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 437 14.9 Kritische und komplexe Aortenisthmusstenose . . . 223 G. Schumacher 14.10 Unterbrochener Aortenbogen . . . . . . . . . . . . . . 230 18.1 Fehlabgang einer Koronararterie aus der Pulmonal- Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 arterie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 438 Echokardiographie 170, 178, 187, 194, 202, 211, 216, 18.2 Isolierte koronararterielle Fisteln . . . . . . . . . . . . 443 226, 234 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . 446 M. Vogt, M. Hauser Echokardiographie 440, 443 M. Vogt 15 Obstruktionen im Bereich des rechten Herzens 241 G. Schumacher 15.1 Definition und Einteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 15.2 Ebstein-Anomalie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244 IV Erworbene Herzfehler 15.3 Trikuspidalatresie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253 15.4 Pulmonalstenosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 15.5 Kritische Pulmonalklappenstenose und Pulmonal- 19 Myokarditis und Kardiomyopathie . . . . . . . . . 449 klappenatresie mit intaktem Ventrikelseptum . . . . 277 R. Kandolf 15.6 Fallot-Tetralogie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 286 19.1 Klassifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 450 15.7 Pulmonalatresie mit Ventrikelseptumdefekt . . . . . 298 19.2 Myokarditis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 450 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . 306 19.2.1 Erregerspektrum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 451 Echokardiographie 247, 258, 271, 279, 290, 301 19.2.2 Enterovirus-induzierte inflammatorische M. Vogt, R. Oberhoffer Kardiomyopathie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 453 19.2.3 Parvovirus-B19-assoziierte inflammatorische Kardiomyopathie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 454 19.2.4 Therapeutische Optionen . . . . . . . . . . . . . . . . 455 19.3 Dilatative Kardiomyopathie . . . . . . . . . . . . . . . 456 19.4 Hypertrophe Kardiomyopathie . . . . . . . . . . . . . 457