Widmung Für Thomas, meine Kinder Alexander, Sebastian und Julia sowie für Anita Debrand-Passard Gertraud Luce-Wunderle (Hrsg.) Klinikleitfaden OP-Pflege 6. Auflage Mit Beiträgen von: Kirstin Bauer, München; Annette Hipler, Bochum; Lars Kubach, Hamburg; Annette Michals- ky, Tübingen; Milada und Christian Müller, Hamburg; Manfred Mürbe, Memmingen; Esther Saalmann, Dortmund; Eva Scheefer, Feuchtwangen; Kristina Schröder, Lüneburg; Andrea Steckel, Oldenburg; Klaus Wiese, Dortmund; Mathilde Wunderl, München Autoren der Vorauflage: Svea Bruns (geb. Köhler), Wiefelstede; Anita Krey, Hamburg Zuschriften an: Elsevier GmbH, Urban & Fischer Verlag, Hackerbrücke 6, 80335 München E-Mail: [email protected] Wichtiger Hinweis für den Benutzer Die Erkenntnisse in der Pflege und Medizin unterliegen laufendem Wandel durch Forschung und klinische Erfahrungen. Herausgeber und Autoren dieses Werkes haben große Sorgfalt darauf ver- wendet, dass die in diesem Werk gemachten therapeutischen Angaben (insbesondere hinsichtlich Indikation, Dosierung und unerwünschter Wirkungen) dem derzeitigen Wissensstand entsprechen. Das entbindet den Nutzer dieses Werkes aber nicht von der Verpflichtung, anhand weiterer schriftli- cher Informationsquellen zu überprüfen, ob die dort gemachten Angaben von denen in diesem Werk abweichen und seine Verordnung in eigener Verantwortung zu treffen. Für die Vollständigkeit und Auswahl der aufgeführten Medikamente übernimmt der Ver- lag keine Gewähr. Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden in der Regel besonders kenntlich gemacht (®). Aus dem Fehlen eines solchen Hinweises kann jedoch nicht automatisch geschlossen werden, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliogra- fie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de/ abrufbar. Alle Rechte vorbehalten 6. Auflage 2015 © Elsevier GmbH, München Der Urban & Fischer Verlag ist ein Imprint der Elsevier GmbH. 15 16 17 18 19 5 4 3 2 1 Für Copyright in Bezug auf das verwendete Bildmaterial siehe Abbildungsnachweis. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Um den Textfluss nicht zu stören, wurde bei Patienten und Berufsbezeichnungen die grammatika- lisch maskuline Form gewählt. Selbstverständlich sind in diesen Fällen immer Frauen und Männer gemeint. Planung: Hilke Nüssler, München Projektmanagement: Martina Gärtner, München Redaktion: Marko Roeske, Lektorat und Textbüro, Parkstetten Herstellung: Gabriele Lange, München Satz: abavo GmbH, Buchloe/Deutschland; TnQ, Chennai/Indien Druck und Bindung: CPI, Ulm/Deutschland Umschlaggestaltung: SpieszDesign, Neu-Ulm Titelfotografie: Colourbox.de ISBN Print 978-3-437-26693-5 ISBN e-Book 978-3-437-29780-9 Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter www.elsevier.de und www.elsevier.com Vorwort Vorwort zur 6. Auflage Der OP-Leitfaden hat sich seit seinem ersten Erscheinen 1996 zu einem oft be- nutzten Nachschlagewerk für viele Kollegen sowie für die Aus- und Weiterbil- dung entwickelt, da er alle relevanten Tätigkeiten im OP kompakt und übersicht- lich darstellt. Die vorliegende Auflage wurde von OP-Personal für OP-Personal geschrieben und alle Kapitel wurden vollständig aktualisiert. Vor allem das Kapitel 12 Urologische Chirurgie, das Kapitel 20 Multi- (Organentnahme) mit allgemeinen Informationen zum Spendeverfahren, das 2012 reformierte Transplantationsgesetz und der OP-Ablauf der (Multi-)Organ- entnahme sowie das Kapitel 1 „Tipps für die Arbeit im OP“ wurden grundlegend überarbeitet; neu beschrieben wurden im Kapitel 8 „Herzchirurgie“ die Bypass- operationen am schlagenden Herzen ohne Einsatz der Herz-Lungen-Maschine. Der Klinikleitfaden bietet alle nötigen Informationen, die Sie für Ihre Arbeit im OP brauchen. Er ist komplett und übersichtlich aufbereitet, sodass sie schnell In- formationen nachschlagen und finden können. Für die Zukunft wünsche ich mir mehr Anregungen und kritische Rückmeldun- gen, um die Qualität des Buches weiterhin zu steigern. Nürnberg, Oktober 2014 Gertraud Luce-Wunderle Vorwort zur 1. Auflage Wir haben unseren eigenen Wunsch nach einem Buch realisiert, das man wäh- rend des Berufsalltags im OP jederzeit zur Hand nehmen kann und das knapp, aber präzise über den OP-Ablauf, die Vorbereitung und das notwendige Material und Instrumentarium informiert. Herausgekommen ist der „Pflegeleitfaden OP“, ein Nachschlagewerk im Kittelta- schenformat, welches alle relevanten Tätigkeiten im OP-Alltag abdeckt. Dabei haben wir besonderen Wert auf die kompakte und übersichtliche Darstellung der OP-Vorbereitung und des OP-Verlaufs aus Sicht des OP-Personals gelegt. Aber auch Themen wie die Instrumentenaufbereitung, der Umgang mit den vielen Ge- räten im OP, rechtliche und organisatorische Aspekte unseres Berufes haben wir aus unserer Sicht praktisch aufbereitet. Um den Pflegeleitfaden im OP für alle OP-Pflegekräfte gleichermaßen einsetzbar zu gestalten, haben wir nach Möglichkeit hausspezifische Eigenarten nicht be- rücksichtigt. Wir haben aber bei den OP-Beschreibungen etwas Platz gelassen, sodass jede BenutzerIn dieses Buches die hauseigenen oder gar operateurspezifi- schen Besonderheiten dort notieren kann. Wir wünschen unseren Lesern mit diesem Buch eine praktische Hilfe im Alltags- stress! Berlin und Aachen, September 1996 Die Herausgeberinnen Danksagung Für die Durchsicht der Manuskripte und wertvolle Anregungen danken wir: Andrea Anberger-Langer, Firma Ethicon, Hamburg Dr. Markus Bauer, Heliosklinik, München-Perlach Dr. Julia Brandstätter, Klinikum Oldenburg Dr. Franz Edler von Koch, Klinikum Dritter Orden, München-Nymphenburg Dr. Johannes Frömke, St. Johannes-Hospital, Dortmund Dr. Dr. Eva-Monika Gudewer, Klinikum Oldenburg Claudia Hollborn, Klinikum Dortmund Dr. Luis Kluth, Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf Heidi Kränzlein, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Dr. Michael Mündel, Benedictus Krankenhaus, Tutzing Dr. Antje Plum, Unna Dr. Jörg Rether, BG-Unfallklinik, Tübingen Ausdrücklich möchten wir uns an dieser Stelle noch einmal bei den zahlreichen Firmen bedanken, die uns die Vorlagen für die Abbildungen der Instrumente und Geräte zur Verfügung stellten. Eine Auflistung der beteiligten Firmen findet sich im Abbildungsnachweis. Den Lektorinnen, besonders Frau Gärtner, Frau Lauster und Frau Nüssler des El- sevier Verlages, sei sehr herzlich für die produktive, beistehende Zusammenarbeit gedankt. Nürnberg, Oktober 2014 Gertraud Luce-Wunderle Benutzerhinweise Der „Klinikleitfaden OP-Pflege“ ist ein Kitteltaschenbuch für den praktischen Ge- brauch vor Ort. Die medizinischen und pflegetechnischen Grundlagen, wie sie in der Kranken- und Gesundheitspflegeausbildung gelehrt werden, kann ein Kittel- taschenbuch für OP-Fachkräfte nicht erneut vermitteln. Die von uns angegebenen Arbeitsanweisungen ersetzen weder Anleitung noch Supervision durch einen erfahrenen Kollegen. Insbesondere Dosierungen und Angaben zum Richten der Instrumentiertische sollten überprüft werden. Keine noch so sorgfältig verfasste Publikation kann klinische Erfahrung ersetzen oder hausübliche Eigenheiten berücksichtigen. Textilien/Verbandsstoffe Am Ende der OPs wird oft davon gesprochen, die Textilien/Verbandstoffe zu kontrollieren – damit sind Bauchtücher, Rollen, Kompressen, große Tupfer, Prä- pariertupfer, Hirnwatte und alle anderen während der OP verwendeten und zur OP gerichteten Materialien gemeint, die keine Instrumente oder Geräte sind. ! Diese Punkte verdienen besondere Aufmerksamkeit Abbildungsnachweis Der Verweis auf die jeweilige Abbildungsquelle befindet sich bei allen Abbildungen im Werk am Ende des Legendentextes in eckigen Klammern. Alle nicht besonders gekennzeichneten Grafiken und Abbildungen © Elsevier GmbH, München. E319 Lim et al. Medicine & Surgery, 1st ed., Elsevier Churchill Livingstone 2007 E336 LaFleur Brooks M., LaFleur Brooks: Exploring Medical Language, 7th ed., Elsevier Mosby 2009 G295 Deming, W.E. Out of the crisis. Massachusetts Institute of Technology, Massachusetts, USA, 1986 K115 A. Walle, Hamburg L106 H. Rintelen, Velbert L138 M. Kosthorst, Borken L157 S. Adler, Lübeck L190 G. Raichle, Neu-Ulm L234 H. Holtermann, Dannenberg M110 K. Wiese, Dortmund M149 M. Mürbe, Memmingen M158 K.-L. Krämer, Offenbach M299 A. Steckel, Oldenburg M300 A. Hipler, Castrop-Rauxel M886 G. Luce-Wunderle, Nürnberg U139 Teleflex medical GmbH, Kernen U244 Covidien Deutschland GmbH, Neustadt/Donau V076 Ethicon GmbH, Norderstedt V076–001 Johnson & Johnson MEDICAL GmbH, Ethicon Endo-Surgery, Norderstedt V122 KLS Martin Group/Gebr. Martin GmbH & Co. KG, Tuttlingen V123 Karl Storz Instruments, Heidelberg V125 Protek Producerline, Baar, Schweiz V127 Waldemar Link, Hamburg Benutzerhinweise Der „Klinikleitfaden OP-Pflege“ ist ein Kitteltaschenbuch für den praktischen Ge- brauch vor Ort. Die medizinischen und pflegetechnischen Grundlagen, wie sie in der Kranken- und Gesundheitspflegeausbildung gelehrt werden, kann ein Kittel- taschenbuch für OP-Fachkräfte nicht erneut vermitteln. Die von uns angegebenen Arbeitsanweisungen ersetzen weder Anleitung noch Supervision durch einen erfahrenen Kollegen. Insbesondere Dosierungen und Angaben zum Richten der Instrumentiertische sollten überprüft werden. Keine noch so sorgfältig verfasste Publikation kann klinische Erfahrung ersetzen oder hausübliche Eigenheiten berücksichtigen. Textilien/Verbandsstoffe Am Ende der OPs wird oft davon gesprochen, die Textilien/Verbandstoffe zu kontrollieren – damit sind Bauchtücher, Rollen, Kompressen, große Tupfer, Prä- pariertupfer, Hirnwatte und alle anderen während der OP verwendeten und zur OP gerichteten Materialien gemeint, die keine Instrumente oder Geräte sind. ! Diese Punkte verdienen besondere Aufmerksamkeit Abbildungsnachweis Der Verweis auf die jeweilige Abbildungsquelle befindet sich bei allen Abbildungen im Werk am Ende des Legendentextes in eckigen Klammern. Alle nicht besonders gekennzeichneten Grafiken und Abbildungen © Elsevier GmbH, München. E319 Lim et al. Medicine & Surgery, 1st ed., Elsevier Churchill Livingstone 2007 E336 LaFleur Brooks M., LaFleur Brooks: Exploring Medical Language, 7th ed., Elsevier Mosby 2009 G295 Deming, W.E. Out of the crisis. Massachusetts Institute of Technology, Massachusetts, USA, 1986 K115 A. Walle, Hamburg L106 H. Rintelen, Velbert L138 M. Kosthorst, Borken L157 S. Adler, Lübeck L190 G. Raichle, Neu-Ulm L234 H. Holtermann, Dannenberg M110 K. Wiese, Dortmund M149 M. Mürbe, Memmingen M158 K.-L. Krämer, Offenbach M299 A. Steckel, Oldenburg M300 A. Hipler, Castrop-Rauxel M886 G. Luce-Wunderle, Nürnberg U139 Teleflex medical GmbH, Kernen U244 Covidien Deutschland GmbH, Neustadt/Donau V076 Ethicon GmbH, Norderstedt V076–001 Johnson & Johnson MEDICAL GmbH, Ethicon Endo-Surgery, Norderstedt V122 KLS Martin Group/Gebr. Martin GmbH & Co. KG, Tuttlingen V123 Karl Storz Instruments, Heidelberg V125 Protek Producerline, Baar, Schweiz V127 Waldemar Link, Hamburg VIII Abbildungsnachweis V131 Richard Wolf GmbH, Knittlingen V132 Aesculap AG, Tuttlingen V135 Ethicon GmbH, Norderstedt V136 Howmedica Leibinger GmbH, Mülheim-Stetten V139 Pilling Weck (Fehling Instruments), Karlstein V146 Uromed Kurt Drews GmbH, Osteinbeck V147 Urotech GmbH, Bruckmühl V195 Berchtold GmbH, Tuttlingen V196 Wisap GmbH, Sauerlach V217 Olympus Winter & Ibe GmbH, Hamburg V221 KARL STORZ GMBH & Co. KG, Tuttlingen V228 Synthes GmbH, Umkirch V326 Medicon eG, Tuttlingen V397 Arthrex GmbH, Karlsfeld V398 Bausch & Lomb, Heidelberg V400 DePuy Johnson & Johnson, Kirkel-Limbach V400–1 DePuy Mitek, Norderstedt V401 Elekta GmbH, Hamburg V402 Firma Litos, Hamburg V403 GEUDER AG, Herstellung ophthalmochirurgischer Instrumente und Geräte, Heidelberg V404 inomed Medizintechnik GmbH, Teningen V405 Stryker Leibinger GmbH & Co KG, Freiburg V406 ulrich Medical, Ulm V468 pro med instruments GmbH, Freiburg V471 Peter Brehm GmbH, Weisendorf V472 devemed GmbH, Neuhausen ob Eck V591 Institut Straumann AG, 2014. Alle Rechte vorbehalten. Mit freundlicher Genehmigung des Institut Straumann AG V599 Arnold med. Technik GmbH, Seitingen-Oberfacht W276 Deutsche Gesellschaft für Sterilgutversorgung (DGSV) e. V., Wenzenbach Abkürzungen ® registrierter Handelsname BV Bildverstärker ™ Handelsname BWK Brustwirbelkörper ↑ hoch, erhöht BWS Brustwirbelsäule ↓ tief, erniedrigt bzgl. bezüglich → daraus folgt Ca Karzinom ø Durchmesser Ch Charrière 3-D dreidimensional chir. chirurgisch A(a). Arterie(n) chron. chronisch Abb. Abbildung CJK (vCJK) (von) Creutzfeldt-Jakob- abdom. abdominal(is) Krankheit ACL vorderes Kreuzband CMR-Stoffe karzinogene, mutagene ACT autologe Knorpelzelltrans- und reproduktionstoxische plantation Stoffe ACVB aorto-koronarer CO2 Kohlendioxid Venen-Bypass CT Computertomogramm Amp. Ampulle CUSA Cavitron Ultrasonic anat. anatomisch Surgical Aspirator antibiot. antibiotisch DALK vordere lamelläre AO Arbeitsgemeinschaft für Keratoplastik Osteosynthesen DCP dynamische Kompressi- a. p. anterior-posterior onsplatte AP Anus praeter naturalis desinf. desinfizierend APrV Ausbildungs- und DGKH Deutsche Gesellschaft für Prüfungsverordnung für Krankenhaushygiene Berufe i. d. Krankenpflege DGSV Deutsche Gesellschaft für AQL Acceptable Quality Limit Sterilgutversorgung (Handschuhe) DHS dynamische Hüftschraube ArbZG Arbeitszeitgesetz DIN Deutsches Institut für AS Augensalbe Normung ASD Atriumseptumdefekt dist. distal AT Adenotomie DK Dauerkatheter ATA Anästhesietechnischer DKG Deutsche Krankenhausge- Assistent sellschaft atraumat. atraumatisch DSAEK Descemet Stripping AVK arterielle Verschlusskrank- Automated Endothelial heit Keratoplasty AVR Arbeitsvertragsrichtlinien DSO Deutsche Stiftung B II/I Billroth II/I Organtransplantation BÄK Bundesärztekammer ECCE extrakapsuläre Kataraktex- BD Bereitschaftsdienst traktion bds. beidseits/beidseitig EDTA Ethylendiamintetraessig- BfArM Bundesinstitut für säure Arzneimittel und EEG Elektroenzephalografie Medizinprodukte EFQM European Foundation for BGA Blutgasanalyse Quality Management BGB Bürgerliches Gesetzbuch eins. einseitig BGH Bundesgerichtshof EK Erythrozytenkonzentrat BH Bindehaut EKG Elektrokardiogramm BtMG Betäubungsmittelgesetz X Abkürzungen EKZ extrakorporale Zirkulation intraop. intraoperativ EMG Elektromyogramm IOD intraokularer Druck EO Ethylenoxid IOL Intraokularlinse EP Europäische Pharmakopöe IPP erworbene Penisdeviation Erw. Erwachsener ITN Intubationsnarkose ESBL Extended Spectrum i. v. intravenös Beta-Lactamasen Kat. Katarakt ESIN elastischstabile intrame- kg Kilogramm dulläre Nagelung KG Körpergewicht ESWL extrakorporale Stoßwellen- KHK koronare Herzkrankheit lithotripsie KM Kontrastmittel ET Eurotransplant Internatio- KRINKO Kommission für nal Foundation Krankenhaushygiene und etc. et cetera Infektionsprävention am evtl. eventuell Robert Koch-Institut EWZ Einwirkzeit KrPflG Krankenpflegegesetz ext. externus KTP Knie-Total-Prothese FA/FO Formaldehyd KTQ Kooperation für FFP Fresh Frozen Plasma Transparenz und Qualität (Gefrierplasma) im Gesundheitswesen FNI fokale noduläre KTS Karpaltunnelsyndrom Hyperplasie LA Lokalanästhesie, GefStoffV Gefahrstoffverordnung -anästhetikum ggf. gegebenenfalls LASIK laserassistierte In-situ- gyn. gynäkologisch (intrastromale-) h hour (Stunde) Keratomileusis HBS Herbertschrauben lat. lateral HF Herzfrequenz, Hochfre- LAVH laparoskopisch assistierte quenz-Chirurgie-Gerät vaginale Hysterektomie HH Hornhaut LC-DC- Limited-Contact-Dyna- HIV Human Immunodeficiency Platte mic-Compression-Platte Virus li. links HKT gekühlte Konservierungs- Lig. Ligamentum lösung Lj. Lebensjahr(e) HLM Herz-Lungen-Maschine LK Lymphknoten HNO Hals-Nasen-Ohren-Chirur- Lsg. Lösung gie LVMRD Leitlinie zur Validierung HOLEP Holmium-Laser-Enukleati- der manuellen chemischen on der Prostata Reinigung und chemischen HSW Halswirbelsäule Desinfektion HWK Halswirbelkörper LWK Lendenwirbelkörper HZV Herzzeitvolumen LWS Lendenwirbelsäule IARC Internationale Agentur für M. Morbus Krebsforschung M(m). Musculus (-i) ICCE intrakapsuläre Kataraktex- MA Mitarbeiter tration MAGPI Meatoglanduloplastik ICR Interkostalraum MCL Medioklavikularlinie i. d. R. in der Regel MedGV Medizingeräteverordnung IE Internationale Einheit MIC minimalinvasive Chirurgie IfSG Infektionsschutzgesetz MIDCAB minimalinvasiver direkter inf. inferior Koronararterien-Bypass inkl. inklusive min Minuten
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