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Klemens in den pseudoklementinischen Rekognitionen: Studien zur literarischen Form des spätantiken Romans PDF

236 Pages·2000·18.716 MB·German
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BERLIN-BRANDENBURGISCHE AKADEMIE DER WISSENSCHAFTEN TEXTE UND UNTERSUCHUNGEN ZUR GESCHICHTE DER ALTCHRISTLICHEN LITERATUR Archiv für die Ausgabe der Griechischen Christlichen Schriftsteller der ersten Jahrhunderte BEGRÜNDET VON O. VON GEBHARDT UND A. VON HARNACK BAND 145 MEINOLF VIELBERG KLEMENS IN DEN PSEUDOKLEMENTINISCHEN REKOGNITIONEN STUDIEN ZUR LITERARISCHEN FORM DES SPÄTANTIKEN ROMANS Akademie Verlag Dieser Band wurde durch die Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungs- förderung im Akademienprogramm mit Mitteln des Bundes (Bundes ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie) und des Landes Berlin (Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur) gefördert. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften im Einvernehmen mit der Patristischen Kommission der Akademien der Wissenschaften in Berlin, Düsseldorf, Göttingen, Heidelberg, Leipzig, München und der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz von Christoph Markschies und Jürgen Dummer Gutachter dieses Bandes: Tomas Hägg und Christoph Markschies Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Vielberg, Meinolf: Klemens in den pseudoklementinischen Rekognitionen : Studien zur literarischen Form des spätantiken Romans / Meinolf Vielberg. - Berlin : Akad. Verl., 2000 (Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur ; Bd. 145) ISBN 3-05-003492-0 ISSN 0082-3589 © Akademie Verlag GmbH, Berlin 2000 Das eingesetzte Papier ist alterungsbeständig nach DIN/ISO 9706. Alle Rechte, insbesondere die der Übersetzung in andere Sprachen, vorbehalten. Kein Teil dieses Buches darf ohne schrifdiche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form - durch Photokopie, Mikroverfilmung oder irgendein anderes Verfahren - reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von Datenverarbeitungsmaschinen, verwendbare Sprache übertragen oder übersetzt werden. Druck: Druckhaus „Thomas Müntzer", Bad Langensalza Bindung: Norbert Klotz, Jettingen-Scheppach Printed in the Federal Republic of Germany Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung I. Einleitung: Zur Forschung und Fragestellung 11 1. Überlieferung und Rezensionen des Romans 12 2. Entwicklung der Quellenforschung 15 3. Sprachanalytischer Ansatz 20 4. Literaturwissenschaftliche Fragestellung 21 II. Klemens 25 1. Clemens: actor et narrator 25 2. Vigiliae christianae 31 3. Consuetudo cibi capiendi et requiescendi 36 III. Lehrer und Schüler 49 1. Dositheus und Simon Magus 49 2. Petrus und das Stans-Motiv 51 3. Konkurrierende Schulen 62 A. Petrus und Klemens 64 B. Simon und die Klemensbrüder 71 IV. Heidnische Bildung und christliche Erziehung 79 1. Paideia im ersten Klemensbrief 79 2. Bildungsdenken der Heiden und Christen 81 3. Heidnische Bildung in den Pseudoklementinen 89 4. Christliche Erziehung in den Pseudoklementinen 96 5. Bildungsvoraussetzungen 104 6. Magier und Astrologen als erzieherische Gegenbilder 106 V. Rekognitionen und Romanstruktur 111 1. Romanmotive 111 2. Die Rekognitionen als Familiengeschichte 114 3. Rhetorische Zahlen und Romanstrukturen 124 VI. Gattungstradition und Gattungskontrafaktur 131 1. Gattungstheoretische Voraussetzungen 131 2. Vorbilder 139 A. Historia Apollonii regis Tyri 139 B. Xenophon, Kyrupädie 144 C. Philostrat, Apollonius von Tyana 152 3. Romanhelden und Eliten 164 VII. Schluß: Zur Abgrenzung von Homilien und Rekognitionen 171 1. Leitmotive im Vergleich 171 A. Consuetudo cibi capiendi et requiescendi 171 B. Consuetudo vigilandi 177 C. Stans-Motiv 182 2. Ergebnisse 184 A. Konsequenzen für die Grundschrift des Romans und die Priorität der Rezensionen 184 B. Klemens in Homilien und Rekognitionen 188 C. Konsequenzen für die stemmatologische Methode 193 VIII. Abkürzungen 195 1. Allgemeine Abkürzungen 195 2. Pseudoklementinen 196 IX. Literaturverzeichnis 197 1. Ausgaben 197 A. Pseudoklementinen 197 B. sonstige Ausgaben 197 2. Sekundärliteratur 199 X. Register 217 Parentibus Optimis Vorbemerkung Die vorliegenden Studien gehen zurück auf einen Vortrag über 'Klemens in den pseudoklementinischen Rekognitionen', den ich im Wintersemester 1997/98 im Rahmen des Jenaer Spätantikekolloquiums gehalten habe. Ein Forschungsfreisemester im darauffolgenden Sommer gab mir Gelegenheit, das Thema in verschiedenen Richtungen weiter auszuführen. Einer Reihe von Freunden und Kollegen habe ich zu danken: für anregende Diskussionen den Teilnehmern an dem interdisziplinären Spätantikekolloquium, insbesondere den Kolleginnen Angelika Geyer (Klassische Archäologie) und Gerlinde Huber-Rebenich (Mittel- und Neulateinische Philologie) sowie den Kollegen Walter Ameling (Alte Geschichte), Jürgen Dummer (Gräzistik), Christoph Markschies (Kirchengeschichte) und Martin Ohst (Neuere Kirchengeschichte). Günther Christian Hansen erörterte mit mir die gattungsgeschichtliche Einordnung der Pseudo- klementinen, und Carl Joachim Classen war so freundlich, eine frühe Fassung des Buches zu kommentieren. Daß es in die 'Texte und Untersuchungen' aufgenommen wurde, verdanke ich ihrem Herausgeber Jürgen Dummer, aber auch der Empfehlung von Tomas Hägg und Christoph Markschies. Der Kanzler der Friedrich-Schiller- Universität, Dr. Klaus Kübel, stellte großzügig Sondermittel für die abschließenden Redaktionsarbeiten zur Verfügung. Ihnen allen gilt mein besonderer Dank. Jena, im Oktober 1999 Meinolf Vielberg

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