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Klausuren Bürgerliches Recht: Übungen im BGB PDF

244 Pages·1990·9.911 MB·German
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WOLFGANG VON STETTEN . KLAUSUREN BORGERLICHES RECHT WOLFGANG VON STETTEN KLAUSUREN BÜRGERLICHES RECHT OBUNGEN IM BGB RECHTSGESCHÄFTE· VERTRETUNG UND VOLLMACHT· VERJÄHRUNG· VERZUG· ABTRETUNG· KAUF VERTRAG· VORKAUFSRECHT· WERKVERTRAG· MIET RECHT· DIENSTVERTRAG· SCHENKUNG 4., ERWEITERTE AUFLAGE SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Stetten, Wolfgang Frhr. von: Klausuren Bürgerliches Recht: Übungen im BGB I Wolfgang von Stetten. - 4., erw. Auf!. ISBN 978-3-409-47730-7 ISBN 978-3-663-10483-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-10483-4 1. Auflage 1983 2. Auflage 1985 3. Auflage 1988 4. Auflage 1990 © Springer Fachmedien Wiesbaden 1990 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1990 Lektorat: Ulrike M. Vetter Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Verviel fältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Satz und Layout: Studio Kämmer, Niedernhall ISBN 978-3-409-47730-7 Vorwort 1. Auflage Diese Buch soll und kann nicht Ersatz für Lehrbücher und Vorlesungen sein. Es ist gedacht für Studenten, die sich anhand von über 10 0 praktischen Fällen mit einzelnen Teilen des Bürgerlichen Rechts und des Handelsrechts zur Wieder holung und Vertiefung beschäftigen wollen. Damit soll versucht werden, eine Lücke zu schließen, um speziell den praktisch orientierten Bedürfnissen der Studenten entgegenzukommen. Für Anregungen und Ergänzungen bin ich dankbar. Herbst 1983 Dr. Wolfgang Frhr. v. Stetten Vorwort 2. Auflage Die neue Auflage hat neben einigen Korrekturen und Verdeutlichungen eine Erweiterung um 30 Fälle gebracht. Das Handelsrecht wurde zum Teil heraus genommen, da dafür ein eigenes Buch - Klausuren im Handels- und Wirt sChaftsrecht -geplant ist. Dadurch war es möglich, den Stoff des BGB umfang reicher abzudecken und zu konzentrieren. Für weitere Anregungen wäre ich dankbar. September 1985 Wolfgang v. Stetten Vorwort 3. Auflage Um den Leserkreis -insbesondere Wirtschaftsstudenten der Universitäten und Fachhochschulen -entgegenzukommen, wurden die für den Kaufmann wich tigen Bestimmungen vermehrt und verbessert aufgenommen. Inzwischen sind es 160 Fälle, die neben allgemeinen Erläuterungen gelöst werden. Für Korrek turund wertvolle Hinweise bedanke ich mich bei Herrn Referendar Felix Klinger, Würzburg, der auch das umfangreiche Stichwortverzeichnis erarbeitet hat. März 1988 Wolfgang v. Stetten Vorwort 4. Auflage Die 4. Auflage wurde um einige Fälle erweitert (170 Fälle), der Text teilweise ergänzt, das Produkthaftungsgesetz und das Betreuungsgesetz berücksichtigt. Für Verbesserungsvorschläge bin ich nach wie vor dankbar. Mai 1990 Wolfgang v. Stetten 1 Inhaltsverzeichnis Einführung 9 Kapitel 1: Rechtsfähigkeit, Geschäftsfähigkeit, Deliktsfähigkeit 11 Fall 1: Der Unfall der schwangeren Fahrradfahrerin 11 Untertall1 a: Die Erbschaft des ungeborenen Kindes 11 Zusammenfassung 15 Kapitel 2: Rechtsgeschäfte 17 Fall 2: Die Kündigung 18 Fall 3: Die Auslegung von Willenserklärungen 19 Fall 4: Der nicht gelieferte Kaviar 20 Kapitel 3: Rechte und Pflichten von Geschäftsunfähigen und beschränkt Geschäftsfähigen 23 Fall 5: Das Ratenzahlungsgeschäft des Minderjährigen 23 Fall 6: Das Bankkonto der 17jährigen 25 Fall 7: Die Jungunternehmerin 26 Fall 8: Die Bürgschaft für die Minderjährige 27 Fall8a: Die nachträgliche Genehmigung 28 Kapitel 4: Anfechtung und Drohung 29 Fall 9: Die unglaubliche Bestellung 29 Fall 10: Der Kalkulationsirrtum 30 Fall 11 : Die Drohung mit der Enthüllung 30 Kapitel 5: Formerfordernisse 32 Fall 12: Das Schenkungsversprechen 32 Kapitel 6: Wesentliche Bestandteile und Zubehör 35 Fall 13: Der Austauschmotor 35 Fall 14: Die Villa das Dr. Kollnick 36 Kapitel 7: Vertretung und Vollmacht 37 Fall 15: "Generalvollmacht" 37 Fall 16: Vertreter ohne Vertretungsmacht 38 Fall 17: Der minderjährige Bevollmächtigte 39 2 Fall 18: Geschäft, den es angeht 39 Fall 19: Duldungsvollmacht 40 Fall 20: Anscheinsvollmacht 40 Fall 21: Ve rtretu n9 s ve rm utu ng 41 Fall 22: Die Blankoquittung 42 Fall 23: Der untreue Vereinsvorsitzende 43 Fall 23a: Der abgewählte Vereinsvorsitzende 44 Fall 24: Der kühne Prokurist 46 Kapitel 8: lnsichgeschäft § 181 BGB (Selbstkontrahieren) 49 Fall 25: Das gekaufte Geschäftsauto 49 Fall 26: Die Gehaltsüberweisung 49 Fall 27: Die Darlehnsbü rgschaft 50 Kapitel 9: Fristen, Verjährung, Hemmung 52 Fall 28: Das nichtbezahlte Schlafzimmer der Frau Schrott 52 Unterfall 28a: Das Anerkenntnis 53 Fall 29: Der vergessene Kaufpreisanspruch 53 Fall 30: Die Hemmung bei der Flugzeugentführung 55 Fall 31: Ansprüche auf Gehalt und Arbeitsentgelt 56 Kapitel 10 : Leistungszeit, Leistungsort 58 Fall 32: Die verweigerte Zahlung 58 Fall 33: Einrede des nichterfüllten Vertrages 59 Unterfall33a: Leistungsverweigerung wegen anderer Forderung 59 Kapitel 11 : Unmöglichkeit und Verzug 61 Fall 34: Das verbrannte Bild 61 Unterfall 34a: Der Versicherungsfall 62 Unterfal134b: Die verpraßte Kaufsumme 62 Fall 35: Gattungsschulden 63 Fall 36: Lieferungsverzug 63 Fall 37: Der Freund als Erfüllungsgehilfe 65 Fall 38: Gläubigerverzug 65 Fall 39: Rücktritt vom Vertrag 66 Fall 40: Fixkauf (Rücktrittsrecht und Verspätungsschaden) 68 Kapitel 12: Abtretung 71 Fall 41 : Die einseitige Abtretung 71 Fall 42: Mehrfache Abtretung 71 3 Kapitel 13: Aufrechnung 73 Fall 43: Aufrechnung Heizöl gegen Möbel 73 Fall 44: Die verjährte Forderung 74 Fall 45: Der rabiate Bauunternehmer (Aufrechung bei unerlaubter Handlung) 75 Fall 46: Aufrechnung mit Ansprüchen aus unerlaubter Handlung 76 Kapitel 14: Vertragsstrafe 77 Fall 47: Die vereinbarte Strafe 77 Fall 48: Die geschrumpfte Firma 78 Kapitel 15: Mängel beim Kaufvertrag 80 Fall 49: Die schadhafte Stereoanlage 80 Unterfal149a: Die verspätete Inbetriebnahme 81 Fall 50: Die Rügepflicht des Kaufmanns 81 Fall 51: Zerstörung nach Wandlung 82 Unterfall 51 a: Ansprüche aus Wandlung 82 Fall 52: Zugesicherte Eigenschaft und Mangelfolgeschaden 83 Fall 53: Die "Super-Garantie" 84 Kapitel 16: Kauf auf Probe 85 Fall 54: Der zurückgegebene Golf Diesel 85 Fall 55: Das zerstörte Moped 85 Kapitel 17: Vorkaufsrecht und Wiederkaufsrecht 87 Fall 56: Das falsch ausgeübte Vorkaufsrecht 87 Fall 57: Das Wiederkaufsrecht 87 Kapitel 18: Werkvertrag - Werklieferungsvertrag 89 Fall 58: Das Bücherbord 89 Fall 59: Der Annahmeverzug im Werkvertrag 89 Fall 60: Das unverriegelte Fenster 90 Fall 61: Zug um Zug 91 Fall 62: Die Möbelbestellung nach Katalog 91 Fall 63: Der schiefe Smoking 92 Fall 64: Das Gutachten des Wirtschaftsprüfers Dr. Klug 93 Fall 65: Der verjährte Schadenersatzanspruch 93 Kapitel 19: Dienstvertrag 95 Fall 66: Vergütungspflicht für Gelegenheitsarbeiter 95 Fall 67 : Krankheit des Arbeitnehmers 96 4 Fall 68: Die verpachtete Gaststätte 97 Fall 69: Das bessere Angebot 98 Kapitel 20: Positive Vertragsverletzung -PVV (Positive Forderungsverletzung -PFV) 99 Fall 70: Das doppelt gelieferte Gutachten 99 Fall 71: Das verdorbene Futter 100 Kapitel 21: Culpa in contrahendo -cic - (Haftung für Verschulden bei Vertragsanbahnung) 104 Fall 72: Die nicht abgesagte Verabredung 104 Fall 73: Der Unfall im Kaufhof 105 Kapitel 22: Erfüllungsgehilfen und Verrichtungsgehilfen 109 Fall 74: Der verletzte Zahnarzt 109 Kapitel 23: Mietrecht 111 Fall 75: Die Beleidigung des Hauswirts 111 Fall 76: Die fristgerechte Kündigung und Kündigungsschutz 112 Fall 77: Eigenbedarf 113 Fall 78: Der Wegfall des Kündigungsschutzes im 2-Familien-Haus 114 Fall 79: Die Umwandlung in Eigentumswohnungen 116 Fall 80: Die kalte Wohnung 116 Fall 81: Die Kaution nach Auszug 117 Kapitel 24: Schadensminderungspflicht und Mitverschulden 119 Fall 82: Das zerstörte Moped 119 Fall 83: Die zerstörte Ölwanne 120 Fall 84: Der nicht angelegte SiCherheitsgurt 121 Fall 85: Die Schadensabwendungspflicht des Studienrates Knickrig 121 Kapitel 25: Schenkung 123 Fall 86: Der versprochene Mercedes 350 SLC 123 Unterfall 86a: Die vollzogene Schenkung 123 Fall 87: Der undankbare Student 123 Fall 88: Der reumütige Student 125 Fall 89: Der verarmte Schenker 125 Unterfall 89a: Das verpraßte Geschenk 125 Unterfall 89b: Das verspielte Vermögen 126 Fall 90: Das Haus der Großmutter 126 5 Fall 91: Der undankbare Bruder 127 Kapitel 26: Darlehen 128 Fall 92: Großvaters Großzügigkeit 128 Kapitel 27: Reisevertragsrecht 131 Fall 93: Der Nervenzusammenbruch in Finnland 131 Fall 94: Herr Steinreich im "Club-Urlaub" 135 Kapitel 28: Auftrag und Geschäftsführung ohne Auftrag 137 Fall 95: Die Hilfe beim Brand, der Bulle Kasimir 137 Fall 96: Der verschwundene Vater 139 Fall 97: Der gute Hauswi rt 140 Ergänzung zu Fallt Die schwangere Fahrradfahrerin 141 Kapitel 29: Die Haftung des Gastwirtes 143 Fall 98: Der gestohlene Brillantring 143 Fall 99: Der Schmuckkoffer 144 Kapitel 30: Die Gesellschaft 146 Fall 100: Der gemeinsame Christbaumverkauf 146 Kapitel 31: Die Gemeinschaft 148 Fall 10 1: Die notwendige Dachreparatur 148 Fall 10 2: Die ewige Gemeinschaft 148 Fall 10 3: Die Auflösung 149 Kapitel 32: Spiel und Wette 150 Fall 10 4: Das Pokerspiel 150 Kapitel 33: Bürgschaft 152 Fall 10 5: Die Gefälligkeitsbürgschaft 152 Fall 10 6: Die Bürgschaft des Kaufmanns 153 Fall 10 7: Das wucherische Darlehen 154 Kapitel 34: Haftung für Dritte 156 Fall 10 8: Der Schuldbeitritt der treuen Ehefrau 156 6

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