Springer-Lehrbuch Josef Honerkamp (cid:2) Hartmann Römer Klassische Theoretische Physik Eine Einführung 4. Auflage Prof.em.Dr.JosefHonerkamp UniversitätFreiburg FakultätfürMathematikundPhysik Hermann-Herder-Str.3 79104Freiburg Germany [email protected] Prof.Dr.HartmannRömer UniversitätFreiburg FakultätfürMathematikundPhysik Hermann-Herder-Str.3 79104Freiburg Germany [email protected] ISSN0937-7433 ISBN978-3-642-23261-9 ISBN978-3-642-23262-6 (eBook) DOI10.1007/978-3-642-23262-6 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerSpektrum (cid:2)c Springer-VerlagBerlinHeidelberg2012 DasWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtaus- drücklichvomUrheberrechtsgesetz zugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Das giltinsbesonderefürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEin- speicherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabevonGebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw.indiesemWerkbe- rechtigtauchohnebesondere KennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebung alsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermann benutztwerdendürften. PlanungundLektorat:VeraSpillner,BirgitMünch Einbandentwurf:WMXDesign,Heidelberg GedrucktaufsäurefreiemPapier SpringerSpektrumisteineMarkevonSpringerDE. SpringerDEistTeilderFachverlagsgruppeSpringerScience+BusinessMedia www.springer-spektrum.de Vorwort zur 4. Auflage Die Autoren freuen sich, dass der Springer-Verlag neues Interesse an unserer „EinführungindieTheoretischePhysik“gezeigtundunsangeregthat,25Jahre nachderErstveröffentlichunganeineNeuauflageheranzutreten.InderTathaben wiroftvonehemaligenStudierendengehört,dasssiemitdiesemBuchihreersten SchritteindieTheoretischePhysikgewagthabenunddabeizueinerernsthaften Auseinandersetzung mit den Themen und Methoden geführt worden sind. Was uns damals im Hinblick auf Darstellung und Auswahl der Themen geleitet hat, ist im Vorwort zur ersten Auflage dargestellt. Wir wollen davon nichts hinweg nehmen,müssenaberauchnichtshinzufügen. Einzig die Erklärung,warum wir damals auf die Relativitätstheorie verzich- tet haben, bedarf heute eines Kommentars, weil wir diese ja nun doch in ei- nem großen Kapitel nach der Klassischen Mechanik, der Klassischen Statisti- schenMechanikundderElektrodynamikbehandeln.Damalswurdendiegerade genannten drei klassischen Gebiete der Physik noch wirklich in einem zwei- semestrigen Kurs vermittelt und das Buch sollte Hintergrundlektüre für diesen zugegebenermaßenhöchstanspruchsvollenundkompaktenStudienabschnittab- geben.HeutzutagefängtmanoftschonimerstenSemestermitderTheoretischen Physik an, hatbis zumVorexamenmehr Zeit zurVerfügungund meint ja sogar oft, man könne die Quantenmechanik noch darin unterbringen. Dagegen ist die Relativitätstheorie begrifflich und anschaulich noch etwas einfacher und sie ist historisch wie inhaltlich eine direkte Folge der Elektrodynamik. Außerdem hat es uns große Freudebereitet, diese so wunderbareTheorie noch einmal in aller SchönheitundStringenzdarzulegen. September2011 JosefHonerkamp HartmannRömer Vorwort zur ersten Auflage DieseEinführungindieKlassische TheoretischePhysikistauseiner Kursvorlesung für Studenten des dritten und vierten Semesters hervorgegangen, die die Autoren mehrmals in Freiburg gehalten haben. Ziel des Kurses ist es, den Studenten eine zusammenhängende, übersichtliche Darstellung der Hauptgebiete der Klassischen Theoretischen Physik zu geben. Hierbei sollensowohl ihre wesentlichen Inhalteund Begriffsbildungenalsauch die nötigen mathematischen Begriffeund Technikenundderen Anwendungenvermit teltwerdenalseinsolidesFundament,aufdemdieweiterführendenHauptvorlesun gen über die Grundgebiete der experimentellen und theoretischen Physik, die in ihrer Mehrzahl nach dem Vordiplom im fünften Semester einsetzen, aufbauen können. Die Autoren haben bei der Konzeption ihres Kurses besonders vier einander fordernde Ziele im Auge gehabt: - konsequente Bildung von Übersicht schon auffrüher Stufe, - Herstellung eines ausgewogenen Wechselverhältnisses physikalischer Inhalte und mathematischer Methoden, - Darstellung wichtiger Anwendungen der Physik und - Einübung der wichtigsten mathematischen Techniken zur Lösung konkreter Probleme. Was den ersten Punkt betrifft, so schien aufjeden Fall eine Beschränkung des behandelten Stoffes geboten. Ziel des Einführungskurses konnte in keiner Weise eine Vorwegnahme der theoretischen Hauptvorlesungen sein. Angestrebt wurde allerdings eine gewisse Vollständigkeit in der Darstellung der Grundlagen und Grundbegriffe der Klassischen Theoretischen Physik, die als Wissensstofffür die Zwischenprüfung und als beständige Basis für das Aufbaustudium bereitgestellt wurden. Wert gelegtwurde aufeine klare und kohärente Darstellungund aufeine gedanklich saubere, aber nicht formalistische Einführung der grundlegenden Begriffeund Methoden. DerÜbersichtlichkeitwegengeht die Darlegunggewöhn lich, wenn auch nicht ausnahmslos, vom Allgemeinen zum Besonderen vor. Das begriffliche Gerüst wird zuvor bereitgestellt und nicht so sehr am Beispiel entwickelt. Allerdings spielen sorgfältig ausgewählte Beispiele nach Klärung der strukturellen Grundlagen auch injedem Abschnitt dieses Einführungskurses eine unentbehrlicheRolle. An ihnen konkretisiertundbewährtsichdas vorherErklärte in ganz entscheidender Weise. Der Übersichtsbildung dienen sollen auch zahlreiche Zusammenfassungen, Rückblicke und Ausblicke, bei denen dem behandelten Sachverhalt sein Platz in einem größeren Zusammenhang zugewiesen oder auf Weiterentwicklungen und mögliche Anwendungen hingewiesen wird. Vorwort zur ersten Auflage VII Es ergibt sich häufig Gelegenheit herauszustellen, wie gewisse mathematische Begriffe und Strukturen in mehreren verschiedenen physikalischen Gebieten und Kontexten mit unterschiedlicher physikalischer Interpretation auftreten. Als besonderswirkungsvolleKlammerindiesemSinneerwiesensichz.B.vieleeinfache Elemente der linearen Algebra. Mathematische Begriffe wurden ganz bewußt in unverfremdeterWeisesovorausgesetztund, wosieamPlatz sind,benutzt,wiesiein den Vorlesungenüber Analysis und lineare Algebraeingeführtwerden. Sosind sie den Studenten im allgemeinen nicht unbekannt, und diese Art ihrer Verwendung sollteeinWiedererkennenimphysikalischenZusammenhangerleichtern. Aufdiese Weise wird von dem mathematischen Wissen der Studenten wirklich Gebrauch gemacht. Kenntnis und Verständnis sowohl im physikalischen als auch im mathematischen Bereichsollten hiervon profitieren. Die Erfahrungender Autoren bei diesem Vorgehen waren durchaus ermutigend. Von einem angemessenen Wechselverhältnis zwischen der Mathematik und Physik könnte sicher nicht die Rede sein, wenn Physik nur als Beispiel für die Realisierung mathematischer Strukturen angesehen oder begriffliche Genauigkeit mit formalistischer Pedanterie verwechselt würde. Es wird viel getan, um einem solchen Mißverständnis, dem viele und manchmal auch besonders begabte Stu denten zuneigen, zu begegnen. Physikalische und mathematische Argumentation werden oft parallel entwickelt und sorgfältig getrennt gehalten; der physikalische Ursprung mathematischer Annahmen wird, wo irgend möglich, aufgedeckt. NichtnurausPlatzmangel,sondernmitAbsichtsindmathematischeBeweiseoft erklärtermaßen unvollständig·oder fehlen ganz. Die Theorie der Distributionen wirdunterVerzicht aufmathematischeFeinheitengerade soweitentwickelt,wiesie mit dem begrifflichen Apparat der linearen Algebra leicht zu verstehen ist. Hier haben auch wieder die zahlreichen Beispiele ihre Bedeutung. Es tauchen nichtnurtrockene,starkidealisierte, ihrerleichten Behandelbarkeitwegengewählte Systeme,wiedas "mathematische"Pendel auf, sondernessolldieMannigfaltigkeit physikalischer Phänomene auch an Beispielen aus angewandten Zweigen der Physik, einschließlich Geophysik und physikalischer Chemie augenfällig werden. Die Diskussion der Beispiele ist so vollständig wie möglich, mit besonderer BetonungaufderphysikalischenInterpretationdergewonnenenResultate. Sowird der Bogen gespannt von dem physikalischen Ansatz über die mathematische FormulierungundDiskussionbiszuden anschaulichenphysikalischenResultaten. Gerade hier sollte die eigentümliche enge Verschränkung von mathematischer DeduktionundanschaulicherInterpretation,inderdasWesentheoretischerPhysik liegt, besonders deutlich hervortreten. Die durchdiskutierten Beispieledienen schließlich auch besonders dem vierten genannten Hauptziel, der Einübung mathematisch-technischer Fertigkeiten zum Lösen von Problemen. Diese Techniken- und Methoden-Kenntnis stellt sozusagen das handwerkliche Rüstzeug dar. Vertrautheit mit diesen ergibt sich aber nicht durch einmaliges Anhören der Vorlesung oder Lesen bzw. Nachvollziehen der einzelnen Argumen tationsschritte,sonderndurchselbständigesEinüben. EsistfürdieEntwicklungzur Eigenständigkeit unerläßlich, daß der Student lernt, selbst mit den Gleichungen umzugehen, selbst Lösungsansätze zu finden, selbst ein Problem durchzurechnen, selbstein Ergebnis inseiner physikalischen Bedeutungzuinterpretierenund selbst nachzuprüfen, wie plausibel das Ergebnis ist. VIII Vorwortzur ersten Auflage Dieses Lernzielwurde natürlichbesondersauchdurch die Übungenangestrebt, dieden theoretischenEinführungskursimmerbegleiteten.Aus Platzgründenhaben wirindiesem Buch aufeine SammlunggelösterÜbungsaufgabenverzichtet. Solche Kollektionen existieren schon in größerer Zahl. Ein WortderErklärung,warumsichdiese DarstellungaufdieGrundgebieteder KlassischenPhysikbeschränktundsomoderne,wichtigeund"spannende"Gebiete wie Relativitätstheorie und Quantenmechanik ausklammert, mag noch geboten sem: ZunächsthättenachMeinungderAutorendurcheine Einbeziehungauchdieser Gebiete die Stoffülle das überschritten, was in einem zweisemestrigen Kurs wenigstensin seinen GrundlagenohneVerlustan ÜbersichtundGründlichkeitmit dem Ziel wirklich aktiver Beherrschung vermittelt werden kann. WeiterhinhabendieklassischenGebietederPhysikden Vorzug,daßsiesichauf Phänomenbereiche beziehen, die der unmittelbaren anschaulichen Betrachtung besser zugänglich sind. Das so entscheidende Wechselspiel der Theoretischen PhysikzwischensichgegenseitigkorrigierenderformalerDeduktionundanschauli cher Interpretation kann an ihnen besser eingeübt werden. Erst bei zunehmender Sicherheitlassen sich dann formale Schlußweisenmit Zutrauen in den Bereichdes weniger Anschaulichen verlängern. Bei der Stoffauswahl der dargestellten klassischen Gebiete war das Bestreben leitend, unnötige Einseitigkeiten zu vermeiden. So haben beispielsweise auch StatistischeMechanikundThermodynamiksowiedie GrundlagenderStrömungs lehreden Platz,derihnenwegenihrerBedeutung,geradefürdieangewandtePhysik, zukommt. Es sollte, wie gesagt, für den Studenten der Physik ein tragfähiges Fundament gelegt werden, von dem aus die Einarbeitung in fortgeschrittenere Disziplinen wie Quantenmechanik, Relativitätstheorie, Dynamik der Fluide, analytische Mechanik, irreversible Thermodynamik oder Theorie dynamischer Systeme wesentlich erleichtert wird. Wir möchten schließlich all denen danken, die zur Entstehung dieses Buches beigetragenhaben. BesondersgenanntseienFrauH. Kranz,FrauE.Rupp,FrauE. Ruf und Frau W. Wanoth, die sorgfältig das lange, schwierige Manuskript geschrieben und bei den unzähligen Korrekturen nie die Geduld verloren haben. FrauI.WeberundFrauB.Müllerdankenwirfürdas ZeichnenderAbbildungen. Dankgebührtauchden HörernunsererVorlesungen"Einführungindie Theoreti sche Physik", an denen das Konzept erprobt wurde, für zahlreiche Anregungen; ebenso den Betreuern der zugehörigen Übungen, allen voran Herrn Dr. H. C. OettingerundHerrnDipl.Phys. R. Seitz,sowieP.Biller,Dr.H.Heß,Dr. M. Marcu, Dipl. Phys. J.Müller,Dipl.Phys. G. Mutschler,Dr.A.SagliodeSimonis,A. Seidel, Dr. H. Simonis, Dipl. Phys. F. K. Schmatzer, Dipl. Phys. M. Zähringer, die uns durch Korrekturlesen wertvolle Hilfe geleistet haben. Besondersdankbarsind wir HerrnDr. H. LotschvomSpringer-Verlagfür viele nützliche und kenntnisreiche Hinweise zur Gestaltung des Buches sowie Herrn C.-D. Bachern für die geduldige Hilfe bei der Herstellung des Satzes. Freiburg, März 1986 J. Honerkamp . H. Römer Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 1 2. Die Newtonsehe Mechanik 3 2.1 Zeit und Raum in der Klassischen Mechanik 3 2.2 Die Newtonsehen Gesetze 6 2.3 Einige wichtige Kraftgesetze 9 2.4 DerEnergiesatzfür einen Massenpunktineinem Kraftfeld ........ 12 2.4.1 Wegintegrale 12 2.4.2 Arbeit und Energiesatz 15 2.5 Mehrere Punktteilchenin Wechselwirkung 17 2.6 Der Impuls und die Impulsbilanz 20 2.7 DerDrehimpulsund die Drehimpulsbilanz 24 2.8 Das Zwei-Körper-Problem 26 2.9 Das Kepler-Problem 30 2.10 Die Streuung 34 2.10.1 Die Relativbewegungbeider Streuung. .................. 35 2.10.2 Schwerpunktsystem und Laborsystem ................... 37 2.11 Der Streuquerschnitt 41 2.12 Der Virialsatz .............................................. 43 2.13 MechanischeÄhnlichkeit. ................................... 45 2.14 Einigeallgemeine BetrachtungenzuMehr-Körper-Problemen ...... 46 3. Die Lagrangeschen Methodeninder Klassischen Mechanik ............. 49 3.1 Problemstellungund Lösungsskizze am Beispieldes Pendels. ...... 49 3.2 Die Lagrangesche Methode erster Art. ........................ 50 3.3 Die Lagrangesche Methode zweiter Art. ....................... 54 3.4 Die Energiebilanz bei Bewegungen, die durch Zwangsbedingungen eingeschränkt sind".......................................... 58 3.5 Nichtholonome Zwangsbedingungen ~ ............... 63 3.6 Invarianzen und Erhaltungssätze 66 3.7 Die Hamilton-Funktion 69 3.7.1 Hamiltonscheund Lagrangesche Bewegungsgleichungen .... 69 3.7.2 Ausblick aufweitere Entwicklungen der theoretischen Mechanik und die Theorie Dynamischer Systeme. ......... 72 3.8 Das Hamiltonsche Prinzip der stationären Wirkung. ............ 75 3.8.1 Funktionale und Funktionalableitungen 75 3.8.2 Das Hamiltonsche Prinzip "......... 77 3.8.3 Das Hamiltonsche Prinzip für Systeme mit holonomen Zwangsbedingungen 78 X Inhaltsverzeichnis 4. Der starre Körper 81 4.1 Die Kinematik des starren Körpers. .......................... 81 4.2 Der Trägheitstensorund diekinetische Energieeinesstarren Körpers 84 4.2.1 Definitionund einfache EigenschaftendesTrägheitstensors .. 84 4.2.2 Berechnungvon Trägheitstensoren 87 0 • • • • • • • • • • • • • • 4.3 Der Drehimpuls eines starren Körpers, die Eulerschen Kreiselgleichungen 89 0 • 0 ••••••• 0 •••••••••••••• 0 •• 0 ••• 0 • • 4.4 Die Bewegungsgleichungen für die Eulerschen Winkel .. 93 0 • • • • • • • • 5. Bewegungenin einem Nicht-Inertialsystem 99 0 •••• 0 • • • 5.1 Scheinkräfte in Nicht-Inertialsystemen .. 99 0 • • • • • • • • • • • 5.2 Das Foucaultsche Pendel o. 102 0 •••• 0 ••••• 0 ••••••• 0 •••••• 6. Lineare Schwingungen 105 0 ••••••••••••• 0 •••• 0' • 0 ••••••• 00 ••• 0 6.1 Linearisierung um Gleichgewichtspunkte . 105 0 ••••• 0 ••••••••••• 0 •• 6.2 Einige allgemeine Bemerkungenzu linearen Differentialgleichungen 106 6.3 Homogene lineare Systeme mit einem Freiheitsgrad und konstanten Koeffizienten 108 0 •• 0 •••••• 0 •••• 0 ••••• 0 ••••• 0 •••••••• 0 • • • • • • •• 6.4 Homogene lineare Systeme mit n Freiheitsgraden und konstanten Koeffizienten 111 0 •••• 0 ••• 0 •••••• 0 •• 0 •• 0 • • • • • • • • • • • • • •• 6.4.1 Eigenschwingungen und Eigenfrequenzen 111 0 0 • 0 • 0 0 •• 6.4.2 Beispielefür dieBerechnungvon Eigenschwingungen 113 0 6.5 Die Antwort eines linearen Systems aufäußere Kräfte .. 117 0 •• 0 •• 0 •• 6.5.1 HarmonischeäußereKräfte 117 0 •• 0 • • • • • •• 6.5.2 Überlagerung von harmonischen äußeren Kräften .... 119 0 • • •• 6.5.3 Periodische äußere Kräfte. 0•••••••••••••••••••••••• 0.. 119 6.5.4 Beliebigeäußere Kräfte ..... 120 0 ••••••• 0 •• 0 0 ••••••• 0 •• 0 •• 7. KlassischeStatistische Mechanik .... 123 0 0 •• 0 •••• 0 ••••••••••• 0 ••••••• 0 7.1 Thermodynamische Systeme und Verteilungsfunktionen .. 123 O. 0 0 • O. 7.2 Die Entropie . 126 0 •••••••••••••• 0 •••••••••••••••••••• 0 • • • • • • •• 7.3 Temperatur, Druck und chemisches Potential o. 129 7.3.1 Systememit Austauschvon Energie 129 0 ••• 0 • • • • • • • • •• 7.3.2 Systememit Austauschvon Volumen .. 132 00 •••••••••• 0. • • •• 7.3.3 Systememit Austauschvon Energie undTeilchen 133 00. 7.4 Die Gibbssche Fundamentalform und die Formen des Energieaustausches .... 134 0 •••••• 0 •••• 0 •••••• 0 ••• 0 ••••••• 0 0 • •• 7.5 Pie kanonische Gesamtheit und die freie Energie 136 0 •••• 0. •• 7.6 Thermodynamische Potentiale o. 141 0 ••••• 0 •••• 0 •••••••• 0 •• 0 ••• 0. 7.7 Materialgrößen ... 143 0 •••••••• 0 ••• 0 •••• 0 •••• 0 •••••• 0 • • • • • • • • •• 7.8 Zustandsänderungen und ihre Realisierungen 145 O. 7.8.1 Reversible und irreversible Realisierungen .. 145 0 •••••••••• O. 7.8.2 Adiabatische und nicht-adiabatische Realisierungen 147 7.8.3 Der Joule-ThomsonProzeß 150 0 •••••••••••• 000 ••••• 0 •• 0 • •• 7.9 Umwandlung von Wärme in Arbeit, der Carnotsche Wirkungsgrad 152 7.10 Die Hauptsätzeder Wärmelehre. ............................. 156 7.11 Der phänomenologische Ansatz in der Thermodynamik 157 0 • • • •• 7.11.1 Thermodynamikund StatistischeMechanik 0 0........ 157 7.11.2 Zum ersten Hauptsatzder Thermodynamik 159 0 • •• Inhaltsverzeichnis XI 7.11.3 Zumzweiten unddrittenHauptsatzder Thermodynamik. ... 160 7.11.4 Thermische und kalorische Zustandsgleichung. ........... 162 7.12 Gleichgewichts- und Stabilitätsbedingungen 164 7.12.1 Gleichgewichtund StabilitätbeiAustauschprozessen ....... 164 7.12.2 Gleichgewicht, Stabilität und thermodynamische Potentiale. 166 8. Anwendungender Thermodynamik 169 8.1 Phasenübergänge und Phasendiagramme 170 8.2 Die Umwandlungswärme bei Phasenumwandlungen i72 8.3 Lösungen 176 8.4 Das Henrysehe Gesetz, die Osmose 178 8.4.1 Das Henrysehe Gesetz 178 8.4.2 Die Osmose 179 8.5 Phasenübergänge in Lösungen 181 8.5.1 Mischbarkeit nur in einer Phase 181 8.5.2 MischbarkeitinzweiPhasen .............. 184 9. Elemente der Strömungslehre 185 9.1 EinigeeinführendeBemerkungenzur Strömungslehre. ........... 185 9.2 Die allgemeine Bilanzgleichung 187 9.3 Die speziellen Bilanzgleichungen 190 9.4 Entropieproduktion, verallgemeinerte Kräfte und Flüsse. ........ 194 9.5 Die Differentialgleichungen der Strömungslehre und ihre Spezialfälle 197 9.6 Einige elementareAnwendungender Navier-Stokes Gleichungen.. 200 10. Die wichtigsten linearen partiellen Differentialgleichungen der Physik. .. 205 10.1 Allgemeines 205 10.1.1Typen linearer partieller Differentialgleichungen, Formulierungvon Rand- undAnfangswertproblemen ..... 205 10.1.2Anfangswertprobleme imIRD 207 ••.••••.•••.••.••••••••••• 10.1.3Inhomogene Gleichungen und Greensehe Funktionen. .... 209 10.2 Lösungen der Wellengleichung 210 10.3 Randwertprobleme 212 10.3.1Vorbetrachtungen 212 10.3.2 Beispiele für Randwertprobleme 213 10.3.3AllgemeineBehandlungvon Randwertproblemen 215 10.4 Die Helmholtz-Gleichung in Kugelkoordinaten, Kugelfunktionen und Bessel-Funktionen 217 10.4.1Der Separationsansatz 217 10.4.2Die Gleichungenfür die Winkelvariablen, Kugelfunktionen . 218 10.4.3Die Gleichung für die Radialvariable, Bessel-Funktionen.. 221 10.4.4Lösungen der Helmholtz-Gleichung 222 10.4.5Ergänzende Betrachtungen ...": ........................ 223 11. Elektrostatik 225 11.1 Die Grundgleichungen der Elektrostatik und erste Folgerungen.. 225 11.1.1Coulombsches Gesetz und elektrisches Feld. ............. 225 11.1.2Elektrostatisches Potential und Poisson-Gleichung........ 226