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Kinematik kleiner ebener und räumlicher Schwingungen PDF

107 Pages·1971·6.723 MB·German
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FORSCHUNGSBERICHTE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Nr.2123 Herausgegeben im Auftrage des Ministerpräsidenten Heinz Kühn von Staatssekretär Professor Dr. h. c. Dr. E. h. Leo Brandt Prof. Dr.-Ing. Wal/ocr Meyer zur CapelIen Dipl.-Ing. Manfred Werner Institut für Getriebelehre und Maschinendynamik der Rhein.-Westf Techn. Hochschule Aachen Kinematik kleiner ebener und räumlicher Schwingungen Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 1971 Verlags-Nr.012123 © 1971 by Springer Fachmedien Wiesbaden Ursprünglich erschienen bei Westdeutscher Verlag GmbH, Köln und Opladen 1971 Gesamtheratellung: Westdeutscher Verlag ISBN 978-3-663-20136-6 ISBN 978-3-663-20498-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-20498-5 Vorwort In der vorliegenden Arbeit werden zunächst (in Teil I) als dynamisches Problem kurz die erzwungenen ebenen Schwingungen eines Säulenfundamentes behandelt. Hierbei treten periodische Verschiebungen des Schwerpunktes und eine periodische Drehung um eine zur Bewegungsebene senkrechte Achse auf. Die Gesetze dieser Bewegungs + koordinaten haben die Form a cos rot b sin rot mit a und b als gewissen Konstanten. Hiervon ausgehend wird nun mit gewissen Rückblicken auf das dynamische Problem die folgende ebene Bewegung eines Körpers betrachtet: Sein Schwerpunkt (oder ein anderer Bezugspunkt) vollführe in zwei Koordinatenrichtungen periodische Ver schiebungen und erfahre um eine dazu senkrechte Achse (kleine) periodische Drehungen von der oben angegebenen Form. Hierbei interessieren zunächst die Bahnkurven der einzelnen Punkte, und hierbei werden die (allgemein übliche) Näherung ersten Grades, anschließend die Näherung zweiten Grades und schließlich die Bahnform ohne Ver nachlässigung betrachtet, um danach auch die Güte der Näherungen zu erkennen. Darüber hinaus werden aber auch die den Bewegungsvorgang kennzeichnenden Rast und Gangpolkurven diskutiert - mit und ohne Näherung. Es lag nahe, das analoge räumliche Problem zu behandeln, und hier wurde, ohne auf das dynamische Problem der Fundamentschwingungen mit sechs Freiheitsgraden ein zugehen, in Teil II sofort die folgende räumliche Bewegung eines Körpers betrachtet: Sein Schwerpunkt (oder ein anderer Bezugspunkt) erfahre periodische Verschiebungen in den drei Achsenrichtungen und gleichzeitig (kleine) periodische Drehungen um drei Achsen mit formal gleichen Gesetzen wie bei der ebenen Bewegung. Nach Entwicldung der allgemeinen Transformationsgleichungen und der Komponenten des momentanen Winkelgeschwindigkeitsvektors werden dann zunächst die Bahnkurven betrachtet - wiederum mit und ohne Näherungen. Im allgemeinen handelt es sich dabei um räumliche Kurven, die jedoch genähert durch ebene Kurven dargestellt werden können. Während die ebene Bewegung durch Abrollen von Gangpolkurve (bzw. -zylinder) auf der Rastpolkurve (bzw. dem -zylinder) dargestellt werden kann, wird die allgemeine räumliche Bewegung durch das Abschroten entsprechender Achsenflächen aufeinander beschrieben. Zur Ermitdung dieser Flächen werden allgemeine, für den vorliegenden Zweck besonders nützliche Methoden entwickelt und mit Hilfe derer für verschiedene Sonderfälle auch die Achsenflächen zeichnerisch dargestellt. Es genügte zur anschau lichen Wiedergabe dabei nicht nur eine Zweitafelprojektion, sondern es wurde auch jedesmal eine axonometrische Darstellung herangezogen. Eine Sonderform der Bewegung ergibt sich, wenn der Schwerpunkt (oder Bezugspunkt) ruht, also eine (periodische) Bewegung um einen festen Punkt vorliegt. Hierauf wird in einem besonderen Abschnitt eingegangen. Die für die ebene, insbesondere aber für die räumliche Bewegung benutzten und entwickel ten Methoden können im übrigen in gleicher Weise herangezogen werden, um die Bewegungsverhältnisse eines ebenen, vor allem eines räumlichen Getriebes zu unter suchen mit dem Sonderfall des sphärischen Getriebes bei der Bewegung um einen Punkt. Für die rechnerische Auswertung und Darstellung der Beispiele erwies sich nicht allein der Digitalrechner, sondern auch und vor allem der Graphornat als sehr nützlich und als 3 wesentliche Hilfe. Besonders bei der axonometrischen Darstellung konnte nach einem bestimmten Programm das Bild gezeichnet und durch Variation der Parameter der axonometrischen Projektion verschiedene Bilder entworfen und daraus das für die Anschauung günstigste herausgesucht und hier wiedergegeben werden. Da solche Darstellungen bei Untersuchung räumlicher Getriebe und ihrer Bewegungen wiederholt auftreten, kann' auch von hier aus die Raumkinematik befruchtet werden. So sei dem Rechenzentrum (Leiter: Prof. DR. F. REUTTER) für die wertvolle Hilfe gedankt, ganz besonders aber dem Herrn Ministerpräsidenten für die Förderung und Unterstützung der vorliegenden Untersuchung. Aachen, im Dezember 1969 Die Verfasser 4 Inhalt 1. Teil: Kinematik kleiner Schwingungen in der Ebene ...................... 9 1. Das ebene Problem ................................................... 9 2. Erregung durch Einzelkraft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.1 Die Bewegungsgleichungen und ihre Lösung ....................... 10 2.1.1 Bewegungsgleichungen .......................................... 10 2.1.2 Lösungen ...................................................... 10 2.1.3 Sonderfälle..................................................... 10 2.2 Das kinematische Problem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.3 Die Bahnkurven (Näherungen) .................................... 12 a) 1. Näherung ................................................. 12 b) Näherung zweiter Ordnung........................ . ........... 13 2.4 Der Momentanpol und die Polkurven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2.5 Nochmals die Bahnkurven (genaue Darstellung) ..................... 15 2.6 Wendekreis und Gleichenkreis .................................... 16 2.6.1 Der Wendekreis... ......... .............. ....................... 16 2.6.2 Der Gleichenkreis ............................................... 17 2.6.3 Der Beschleunigungspol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 2.6.4 Sonderfälle ..................................................... 18 2.7 Anwendung auf das Modell..... .................................. 19 3. Erregung durch Kraftkreuz .................... ........................ 20 3.1 Modell. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 20 3.2 Das kinematische Problem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 20 3.2.1 Die Bahnkurven (Näherungen) .................................... 21 a) Bahnkurven ................................................. 21 b) Geschwindigkeiten und Beschleunigungen ....................... 21 c) Sonderfall der Kreisbahn ...................................... 22 d) Sonderfall der in eine Strecke entartenden Ellipse ... . . . . . . . . . . . . . . 25 e) Näherung zweiter Ordnung.................................... 26 f) Exakte Form der Bahnkurven .................................. 27 3.2.2 Der Momentanpol und die Polkurven . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 27 a) 1. Näherung ................................................. 27 b) Momentanpol und Rastpolkurve (ohne Näherung) ................ 28 c) Momentanpol und Gangpolkurve (ohne Näherung) ............... 31 d) 1. Sonderfall ................................................. 31 e) 2. Sonderfall. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 32 4. Benachbarte Probleme ................................................ 32 4.1 Periodisch erregtes physisches Pendel .............................. 32 4.2 Satz von der Erhaltung des Schwerpunktes ......................... 33 Literaturverzeichnis zum I. Teil ........................................... 34 Anhang zum 1. Teil ..................................................... 35 5 II. Teil: Das räumliche Problem..................................... . .... 52 1. Aufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 2. Koordinatensysteme, Lagrangesche Koordinaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 52 2.1 Koordinatensysteme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 52 2.2 Die Drehwinkel '" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 54 2.3 Die Komponenten der Winkelgeschwindigkeiten .................... 54 2.4 Kleine Drehungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 55 3. Reine Sinus-Komponenten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 55 3.1 Bezeichnungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 55 3.2 Die Bahnkurven ................................................ 56 3.2.1 Allgemeine Form ............................................... 56 3.2.2 Sonderfälle ..................................................... 56 4. Sinus- und Cosinus-Komponenten ...................................... 57 4.1 Bezeichnungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 4.2 Die Schwerpunkts ellipse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 4.3 Die wrEllipse .................................................. 58 4.4 Bahn eines beliebigen Punktes .................................... 58 4.5 Sonderfälle der Bahnellipsen ...................................... 59 4.5.1 Ebenes Problem ................................................ 59 4.5.2 Besondere Lagen der Ellipsenebenen ..................... . . . . . . . . .. 59 4.5.3 Bahnellipsen als doppelt zählende Strecken ......................... 60 4.5.4 Bahnkurve als Kreis ............................................. 60 4.5.5 Bahnen der Punkte auf den Koordinatenachsen...................... 61 4.5.6 Nochmals der wk-Vektor ......................................... 61 a) Darstellung im festen Raum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 b) Darstellung im körperfesten System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 62 5. Allgemeine Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 63 5.1 Die körperfeste Achsenfläche ..................................... 63 5.2 Die raumfeste Achsenfläche ....................................... 65 5.3 Weitere Darstellungen ........................................... 65 5.4 Die reduzierte Ganghöhe .... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 5.5 Sonderfälle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 66 5.5.1 Ebene Bewegung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 66 5.5.2 Reine Sinus-Komponenten....................... ........ ......... 66 5.5.3 wk-Ellipse linear, Schwerpunkts ellipse in der Y-Z-Ebene .............. 68 5.5.4 wk-Ellipse linear, Schwerpunktsellipse senkrecht zur Y-Z-Ebene ....... 69 5.5.5 wk-Ellipse in der X-Y-Ebene, Schwerpunktsbahn linear. . . . . . . . . . . . . . . 69 5.5.6 Erweiterung von Sonderfall 5.5.5 ....... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 70 5.5.7 wk-Ellipse und Schwerpunktsellipse in einer Ebene .................. 71 5.5.8 Allgemeiner Fall ................................................ 72 6. Bewegung um einen Punkt ............................................ 73 6.1 Die Bahnkurven ................................................ 73 6.1.1 Sphärische Koordinaten ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 6.1.2 Kugelkoordinaten ............................................... 74 6 6.1.3 Kartesische Koordinaten ......................................... 75 a) Allgemeine Entwicklung ...................................... 75 b) Nur Sinus-Komponenten...................................... 76 c) Sinus- und Co sinus-Komponenten .............................. 76 d) Sonderfälle .................................................. 78 6.2 Die Polkegel ................................................... 78 6.2.1 Der Rastpolkegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 6.2.2 Der Gangpolkegel ............................................. " 79 6.2.3 Nur Sinus-Komponenten......................................... 79 6.2.4 Allgemeine Bewegung ........................................... 79 6.2.5 Die wk-Vektoren ................................................ 79 6.2.6 Allgemeine räumliche Bewegung .................................. 80 Literaturverzeichnis zum 11. Teil .......................................... 80 Anhang zum 11. Teil .................................................... 81 7 1. Teil: Kinematik kleiner Schwingungen in der Ebene Ausgehend von den Bewegungsgleichungen eines Säulenfundamentes mit erregendem Rotor wird die Kinematik kleiner Schwingungen in der Ebene betrachtet und daran anschließend das gleiche Problem für räumliche Vorgänge behandelt. Die Dynamik des ebenen Beispiels soll ausschließlich zur Herleitung der Kinematik dieser ebenen und dann auch der räumlichen Schwingungen dienen. 1. Das ebene Problem Als reales Ausgangsproblem werden die Schwingungen eines Säulenfundamentes (Abb. 1 *. zeigt eine Versuchsanordnung) betrachtet Auf dem Fundament, das sich nur in der waagerechten Ebene bewegen kann, befindet sich eine Maschine mit nicht ausgewuchtetem Rotor, wobei Rotorwelle und -lager aber als starr angesehen werden sollen. Das Fundament von der Masse m bewege sich in der raumfesten X-Y-Ebene, während die körperfesten Koordinaten durch ein durch den Fundamentschwerpunkt S gehendes ~-1')-System festgelegt sind. Der Schwerpunkt S verschiebe sich in X-Richtung um x, in Y-Richtung umy, während sich das Fundament um die zur Zeichenebene senkrechte ~-Achse durch S um den Winkel T drehen kann, e siehe Abb. 2 und 3. Das Massenträgheitsmoment um diese Achse werde mit be zeichnet. Die gesamte Unwucht des Rotors wirkt sich als Kraftkreuz aus: In der Ebene 1, vgl. Abb. 4, greift die Fliehkraft FI = ,uICIW2 an, in der Ebene 2 die dazu senkrechte Fliehkraft F2 = ft2C2w2, ,ui = Masse der Unwucht, Ci = Exzentrizität, w = konstante Winkelgeschwindigkeit des Rotors. Die Kraftebenen, welche parallel zur 1')-~-Ebene sind, mögen von dieser die Abstände /I und h haben. Dann gilt für die zur 1')-Achse parallelen Komponenten der Fliehkräfte: ,uICIW2 • sin (X bzw. ,u2C2W2. cos (x, wenn w t = (X gesetzt wird, t = Zeit. Schließlich sei die Wirkung der elastischen Stützen entsprechend den drei Freiheits graden x,y, T durch ein Potential U von der Form Cxx' x2 + cYY'y2 + c({J({J' T2 + + + U = -2- -2- -2- Cxy • xy cX({J • xT cY({J 'YT (1) gegeben, worin die Cik gewisse Federkonstanten sind. Hierin ist Rücksicht auf einen allgemeinen Fall nach Abb. 5 genommen, während bei der vorliegenden Fundamentanordnung Cxy = 0 und bei quadratischem bzw. kreis förmigem Querschnitt der Stützen Cxx = Cyy = C angenommen werden kann. 2. Erregung durch Einzelkraft Im Hinblick auf die Kinematik sei zunächst angenommen, daß nur eine Einzelkraft wirke, d. h. ,u2C2 und damit F2 werde zu Null angenommen. * Die Abbildungen stehen im Anhang ab Seite 35. 9 2.1 Die Bewegungsgleichungen und ihre Losung 2.1.1 Bewegungsgleichungen Mit Hilfe der Langrangeschen Gleichungen zweiter Art erhält man, wie leicht nach zurechnen, die drei linearen Differentialgleichungen d2x + + + m' - Cxx • x cxy 'Y Cxq; • rp = 0 (2a) dt2 d~ + + + . m' - Cyy 'Y Cxy • x Cyq; • rp = Plclm2 • sm mt (2b) dt2 e· d-2rp + Cq;q;' rp + Cxq; • x + Cyq; 'Y = hPICl • m2sin mt. (2c) dt2 Bei dieser Entwicklung ist angenommen, daß die in der X-Richtung wirkende Kom ponente PI . sin oe • sin rp bei kleinem rp vernachlässigt werden kann. 2.1.2 Lösungen Die Ansätze x = Bx • sin mt, Y = By • sin mt, rp = Bq; • sin mt (3) liefern, eingeführt in die Differentialgleichungen, ein lineares Gleichungssystem für die Konstanten Bi (i = x,Y, rp), woraus sich folgende Formen ergeben: Bx = m2• DxlD, By = m2• DylD, Bq; = m2• Dq;ID, (4) und worin die D, die nachstehenden Werte haben e( +1 1 D x = PICI [(CXq;Cyq; - CXy(Cq;q; - 2)} {CXyCyq; - CXq;(cyy - m(2)}] (Sa) D y = Plill [{(cxx - m(2). (Cq;q; - @(2) - C~q;} + /1 {CXyCXq; - Cyq;(cxx - m(2)}] (Sb) Dq; = PICI [{CXy - Cyq;(cxx - m(2)} +1 1 {(cxx - m(2) (cyy - m(2) - cxy}], (Sc) während die Nennerdeterminante D die noch nicht ausgewertete Form (Cxx - m(2) Cxy Cxq; D = Cxy (Cyy - m(2) Cyq; (Sd) e ( Cxq; Cyq; (Cq;q; - 2) hat. Für die Nullstellen von D tritt Resonanz auf, und es wäre zweifellos interessant, die Resonanzkurven (Amplitudenfunktionen) für den allgemeinen Fall aufzuzeigen, doch ist dies im Hinblick auf die Kinematik nicht beabsichtigt. Wir stellen nur fest, daß für gewisse Winkelgeschwindigkeiten m die Amplitude Bi verschwinden kann und be trachten im übrigen einige Sonderfälle, die eine leichtere Übersicht geben. 2.1.3 Sonderfälle a) Es sei, wie oben bereits angedeutet, Cxy = 0 und, wie bei Stützen mit kreisförmigem oder quadratischem Querschnitt angenommen werden kann, Cxx = Cyy = c. Dann wird zunächst die Nennerdeterminante (Sd) D = (c- m(2) D*, (6a) mit (6b) 10

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