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Keine Angst vor UNIX/Linux: Ein Lehrbuch für Ein und Umsteiger in UNIX (Solaris, HP-UX, AIX, ...) und Linux PDF

473 Pages·2002·119.22 MB·German
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X p e r t . p r e s s Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Die Reihe Xpertpress des Springer-Verlags vermittelt Professionals in den Bereichen Betriebs- und Informationssysteme, Software Engineering und Programmiersprachen aktuell und kompetent relevantes Fachwissen über Technologien und Produkte zur Entwicklung und Anwendung moderner Informations technologien. Christine Wolfinger Keine Angst vor UNIX/Linux Ein Lehrbuch für Ein- und Umsteiger in UNIX (Solaris, HP-UX, AIX, ...) und Linux Zehnte, überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 314 Abbildungen Springer Christine Wolfinger Ortlindestraße 6 81927 München cw @ ChristineWolfinger.de www.ChristineWolfinger.de ISSN 1439-5428 ISBN 978-3-642-62781-1 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Wolfinger, Christine: Keine Angst vor UNIX/Linux: Ein Lehrbuch für Ein- und Umsteiger in UNIX (Solaris, HP-UX, AIX, ...) und Linux / Christine Wolfinger,- 10., Überarb. und erw. Aufl. - Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Hongkong; London; Mailand; Paris; Tokio: Springer, 2002 (Xpert.press) ISBN 978-3-642-62781-1 ISBN 978-3-642-55968-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-55968-6 Früher u.d.T.: Wolfinger, Christine: Keine Angst vor UNIX Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, iinsheson- dere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildun gen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch rbei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes vööer von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in < den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom s9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich .ver- gütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheber rechtsgesetzes. http ://w w w. springer.de © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2000, 2002 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 2002 Softcover reprint of the hardcover 10th edition Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu dier /Annähme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka, Heidelberg Satz: Belichtungsfertige Daten von der Autorin Gedruckt auf säurefreiem Papier - SPIN: 10866660 33/3142 ud 543210 Vorwort Wir haben uns daran gewöhnt, sehrvielTechnik inunserem Leben wie selbst verständlich zu verwenden - dazu zählen z.B. Fernseher, Küchenmaschinen undAutos. Beiallenhabenwir mehroderwenigerlangedie Bedienung erlernen müssen.DerLernaufwand istumsogrößer,jekomplexerdieTechnik undjejün ger die Technologie ist. Nundringt auch der Computer mit seinerTechnologie sehr massiv - freiwillig oder unfreiwillig - in das Leben vieler Menschen. Die Technik ist noch relativjung,gemessen ander Komplexität, den ansiegestell ten Ansprüchen und an der Entwicklungszeit. Entsprechend ist der heute not wendigeAufwand, umdieBedienungeinesRechnerszuerlernen,etwashöher jedoch wie beim Erlernendes Autofahrens mit etwas Schwung, gutem Willen undSelbstvertrauen durchaus möglich. WiebeimAutofahren hilft es,wennman technisches Verständnis hat- diesistjedoch keineabsolute Voraussetzung. UNIXisteinesderSysteme, das aufvielenderneueninTechnik, im kommerzi ellenBereich und im Büro sich ausbreitenden Rechnernläuft. BeivielenRech nernwird der Benutzerdabei rechtwenig vom Betriebssystem undUNIXzuse hen bekommen; die Kenntnisse von UNIX, seinen Prinzipien und seiner Arbeitsweise könnenjedoch dasVerständnis fürdas Rechnersystem undseine Arbeitsweise erleichtern,seineBedienung und effiziente Nutzung einfacher ge stalten. DerVorteil von UNIXliegt darin, daßes aufsehrvielen Rechnernläuft, d.h. hat man einmal gelernt eszu bedienen, so hilft dies wahrscheinlich auch beimRechnerderanderenAbteilung oder dernächsten Generation. WievielSiewirklich vondem Systemlernenmüssen,hängt sehrstark davonab, wie oft und wie intensiv Siemit einem UNIX-Rechner arbeiten müssen,welche Aufgaben Siedamit erle digen wollen und wieviel Spaß Ihnen der Um gang und die Beherrschung dieser Technik macht. Dasvorliegende Buchjeden falls soll Ihnen den Einstieg dazuermöglichen, denUm gang mit einem solchen System erleichtern und Ihnen aus dem Spek trum der Möglichkeiten einenAusschnittzeigen.HabenSie alsokeineAngst vor UNIXundzähmen Sie den Drachen - möge er Ihnen Glück bringen! Dezember1986underneutJanuar2002 JürgenGulbins Geleitwort Ein neues UNIX-Lehrbuch vorzulegen, ist ein großes Unterfangen - vor allem, wenn man es mit dem Anliegen tut, diesen komplexen Stoff so aufzubereiten, daß auch der Laie ihn versteht. Ich muß Frau Wolfinger das Kompliment ma chen, daßihrdasausgezeichnetgelungen istZweifelloswird siemit ihremBuch einegewichtigeLücke inder UNIX-Literaturschließen. Unix ist ein großes, umfassendes Betriebssystem, vergleichbar mit Großrech nersystemenwie MVSoderBS2000. DemVersuch, UNIXohne intensive Vorbe reitung zu benutzen,folgt unweigerlich Frustration und Resignation. Um die zu befürchtende Unzufriedenheitbei einerstarksteigenden Zahl von neuen UNIX Anwendern zu vermeiden, muß der Zugang zu diesem umfangreichen Stoffer leichtertwerden. Frau Wolfinger hat es mit diesem Buch unternommen, sozusagen einen ,00 it yoursell--Kurs zu gestalten - mit wirklich beachtlichem Erfolg, und selbst der hohe Anspruch 'auch für den Laien- scheint mir hervorragend erfüllt. FrauWol finger konnte auf ihre langjährige Erfahrung als Seminarleiterin der Firma pes und Referentin zahlreicher UNIX-Kursezurückgreifen- weit mehr als 1000 Kur steilnehmer sind von ihr in die UNIX-Geheimnisse eingeweiht worden. Man merktdem Buch an,daßsiedabei ihrerseitsgelernt hat,welche Fragen beson dere Schwierigkeiten bereiten und welche gedanklichen Stolpersteinezu über winden sind. Seine auf umfangreicher praktischer Lehr-Erfahrung basierende, gute didaktische Gestaltung istdie besondereStärke dieses Buchs. UNIX befindet sich auf dem besten Weg, das Standard-Betriebssystem für im mer mehrAnwendergebieteundfür zukünftigeRechnergenerationenzuwerden - vielleicht gehören UNIX-Kenntnisse schon in wenigen Jahren ebenso zum Grundwissen von Ingenieuren und Informatikern wie heute die höheren Pro grammiersprachen.FrauWolfingerhat mit ihrem Buch einewichtigeVorleistung erbracht. Als LeserhabenSiemit diesem Buch einegute Wahlgetroffen. IchwünscheIh neneineangenehme,erfolgreicheLektüre und - KeineAngstvor UNIX! Januar1987 Prof. Dr.Georg Färber Lehrstuhl für Prozeßrechner TUMünchen Hinweis zur 10.Auflage Dankder großen Nachfrage konnten inkurzenZeitspannen jeweils neueAufla gen dieses Buches erscheinen, die stets aktualisiert wurden. Hierbei habe ich eine ganze Reihevon Anregungen meiner Leserund Teilnehmer meiner Kurse mit aufgenommen. Durch Recherchen bei den namhaften UNIX-Anbietern sind auch dieneuesten Entwicklungen unter UNIXund daraufaufbauenderSoftware berücksichtigt.Abder9.AuflagehabeichLinuxmitbehandelt. IndieserAuflage geheichimKapitel3.8besonders aufdieBasheinund habeeineigenesKapitel für dasKDEmit aufgenommen. Nochmals herzlichen DankanalljeneLeser,diemirgeschrieben haben. Beson derer Dank gilt auch der Firma Sun Microsystems, die mir Rechner zur Verfü gung stellte,andenen ich Konvertierungen und Grafikdateien zu diesem Buch erstellen konnte. DasBuch, ursprünglich mit Interleafgeschrieben,habeichzur achten Auflage auf FrameMaker umgestellt. Mit Applix Graphics wurden Schnappschüsse von Bildschirmausschnitten und verschiedene Zeichnungen eingebunden.Auch der Firma SuSedanke ich, hier besonders HerrnThalmayr mit seinemTeam,dieesmirermöglichten, andenSchulungsrechnerdiehierim Buch aufgeführten Kommandos und Beispiele zutesten - schon vorab: esgab keineProbleme,alleKommandosund Beispielesind einwandfrei gelaufen.Zwi schenzeitlich habe ich auf zwei meiner Rechner ebenfalls SuSE Linux (7.2 und 7.3) installiert. Hier danke ich Herrn Frank Thomas Drews und Herrn Dr. Schroegel für ihreHilfe. Mein ganz besonderer Dank gilt Jürgen Gulbins, der mir bei meinen ersten Schritten mit UNIX(1983)und vor allembeider Entstehung dieses Buches sehr geholfen hat und auch alldie Jahre hindurch immer wieder mit RatundTat zur Seite stand.Beider vollständig neu überarbeiteten achten Auflage hat Carsten Hammer wesentlich zum Gelingen beigetragen und auch bei den weiteren Auf lagen gute Verbesserungen, Anregungen und Korrekturen eingebracht - ganz herzlichenDank.BeidenfrüherenAuflagenwurden KorrekturarbeitenvonAstrid vonBorcke-Gulbins, GiselaPohnke, Betsy Mayer,MonikaJahn, meinerSchwe sterKarinWinderlund RitaLugerdurchgeführt.Ihnenundnatürlich auchmeinen Lesern,diemir Korrekturen anAnregungen zukommen ließen,gilt meinaufrich tiger Dank. Für die Revidierung der Kurzreferenzkarte danke ich besonders Wolfgang Lechner.VieleguteAnregungen bekam ichauchdurch meineehema ligen Kolleginnen und Kollegen bei PCS. Hier möchte ich mich besonders bei Michael Uhlenberg undWolfgang Denkbedanken. DiesesLehrbuch zeigt UNIXinseinerursprünglichenFormmit Befehlseingaben, wie sieauch unter den heutigen Versionennoch Gültigkeithaben. Diegrafische Benutzeroberfläche wird zu Beginnnurkurzvorgestellt. IneigenenKapitelnCDE undKDEgeheichaufdie Handhabungdetaillierterein. Ichwünsche Ihnenviel Erfolgmit UNIX(damitauch für Linux)! Januar 2002 Christine Wolfinger Was ist LlNUX? L1NUXistUNIX, d.h. eine weitere UNIX-Variante, die den Standardrichtlinien von POSIX(siehe Seite 19)entspricht und alsOpen-Source-UNIXerhältlich ist. DieSoftware und somitinklusive allerQuelltexte darf freikopiertund verteiltwerden. Der Name L1NUX wurde abgeleitet von Linus Benedict Torvalds, Helsinki, der 1991eineigenesBetriebssystem,aufbauend aufdem UNIX-Modell,fürdenIntel 386-Prozessorentwickelte.VonAnfang anwaren dieQuelltexte anden Univer sitäten frei verfügbar, jeder konnte sie bekommen und daran mitarbeiten.Über die ganze Welt verstreut halfen Entwickler per E-Mail, Newsgroups und über WWW (WorldWideWeb)mit, daßL1NUXeinUNIX-Derivat wurde,das nicht nur von Studenten und Entwicklern eingesetzt wird, sondern mehr und mehr auch von kommerziellen Anwendern. Auch Fachmessen und Kongresse trugen dazu bei, L1NUXeineoffensichtlicheKonkurrenz zuMicrosoftwerden zulassen.Viele Software-Firmen bieten bereits ihre Produktefür L1NUX an. Erwähnen möchte ich hier besonders alternative Softwarezu dem MicrosoftOffice-Paket: Applix ware/AnywareundStarOffice. Um L1NUXeinzusetzen brauchtmanjedoch etwas Fachwissen. DistributorenwieDebian,RedHat,SuSE,Slackware u.a. helfenhiermitentspre chenden Paketen, indenen Installationsskripteund -anleitungen für L1NUX,die gängigsten Treiber und verschiedene Software-Lösungen zusammengestellt sind. Doch auch dann mußderAnwenderbereits grundlegendeSystemverwal terkenntnisse mitbringen, um die Installationen durchzuführen. Einige Distribu toren bieten zwischenzeitlich auch Rechner mit bereits vorinstalliertem L1NUX Betriebssystem an. EsgibteineReihevonguten Büchern,vondenenicheinigeimLiteraturverzeich nis erwähne, die gute Anleitungen geben, das L1NUX-Basissystemzu konfigu rieren. Doch gehen die meisten davon aus, daß der Anwender Fertigkeiten im Umgang mit Computern besitzt.Wobei ich andieserStelleSuSEmein Kompli ment für sehr gute und locker zulesende Dokumentation aussprechen möchte. Mit Hilfedieses Buches will ich Ihnen helfen,grundlegendeKenntnisse und die praktische Anwendung von UNIX zu erlernen. Der Titel dieses Buches könnte deshalb genauso gut lauten: -Ketne Angst vor LlNUX<. Keine Angst vor UNIX/Linux EinLehrbuchfür Ein-und UmsteigerinUNIX (Solaris, HP-UX, AIX...) und Linux Inhaltsverzeichnis Einleitung ...•••••...•......•......•.....•.....••••...•••...•••.1 1 Allgemeine Einführung ••....••••...•••...••••••••.•••..•••3 1.1 Hardwareund Software- Rechner und Betriebssystem .4 1.2 Unterschied zwischen Datei und Dateisystem 11 1.3 Was ist ein Programm? 13 1.4 Programmiersprachen 16 1.5 Woherkommt UNIX? 18 1.6 DieUNIX-PortierungenverschiedenerFirmen 20 1.7 Was ist das Besonderean UNIX? 21 1.8 Wersetzt UNIXein? 23 2 Konventionen und Begriffezu diesemBuch......•••...••....25 2.1 Hinweisezum besseren Verständnis 26 2.2 Eingabe anderTastatur 28 3 UNIX -praktischangewandt....•.•.....•••....•••.........31 3.1 Auf los geht'slos 32 3.1.1 Wiewird ein UNIX-Rechnergestartet? 33 3.1.2 Wie melden Siesich aneinem UNIX-System an? 35 3.1.3 Wiearbeiten Siemit einer grafischenOberfläche 36 3.1.4 Wer kann unterUNIXarbeiten? .43 3.1.5 Anmeldung und Eintrag des Paßwortes .44 3.1.6 Ändern des Paßwortes .46 3.1.7 Abmelden vom System .47 3.1.8 Informationen zum Dateisystem .49 3.1.9 Einige nützlicheKommandos 61 Datumsanzeige 61 Lesen des Online-Manuals 62 Wiesind die Manualseiten gegliedert? 63 Anzeige eines Datei-Inhaltes 65 Blättern im Inhalt einer Datei 66 Werarbeitetam System? 69 Anzeige desTerminalnamens 70 Senden von Nachrichtenanangemeldete Benutzer 71 Dieelektronische Mail 73 3.1.10 Ausschalten eines UNIX-Rechners 76 3.1.11 Zusammenfassung der ersten Kommandos 77 IX 3.2 Es>shelltc....•................•••••..••.••..............81 3.2.1 Aufruf von Kommandos unddieAufgaben derShell 83 3.2.2 Ein-undAusgabe der Shell 86 3.2.3 Verkettung vonKommandos 94 3.2.4 DerPipe-Mechanismusunter der Shell 95 3.2.5 Metazeichen zurExpansion von Dateinamen 99 3.2.6 Ersetzungsmechanismus derShell 105 3.2.7 Vordergrund- und Hintergrundprozesse 110 3.2.8 Zusammenfassungder indiesem Kapitel verwendeten Kommandos 117 3.2.9 Übersichtder bisher kennengelernten Sonderzeichen 118 3.3 Editoren unterUNIX........•••..........••...•••........119 3.3.1 ErstellungvonTexten 120 3.3.2 Unterschiedezwischen Editor undTextverarbeitung 120 3.3.3 Dered-Editor 122 3.3.4 Übersichtder Sonderzeichen und Kommandosimed 137 3.3.5 Übersichtderwesentlichen Eigenschaften des Editors vi 139 3.3.6 Übersichtder häufig benutzten vi-Kommandos 147 3.3.7 Derbatchorientierte Editor sed 152 3.3.8 Zusammenfassung der Editoren 153 3.4 Dateiverwaltung und -pflege..••..........••..•••.....••••155 3.4.1 Neuanlegenund Löschen von Directories 159 3.4.2 Kopieren,Löschen und Umbenennen von Dateien 161 3.4.3 Merkmale einerDatei 169 3.4.4 Dateitypen unter UNIX 172 3.4.5 Ausdruckvon Dateien 174 3.4.6 Ändern vonZugriffs- und Besitzerrechten ;.178 3.4.7 Suchen nach Dateienund Mustern inDateiinhalten 185 3.4.8 Überprüfender Platten-oder Floppy-Belegung 192 3.4.9 Zusammenfassungder Kommandos 194 3.5 Sicheristsicher!........................••.........•.•.•203 3.5.1 Wasund woraufsollgesichertwerden? 204 3.5.2 Montierenvon Floppiesoder Platten 205 3.5.3 Kopieren einesDateibaumes mitcpio 211 3.5.4 EinlesengesicherterDateienvon einerFloppy (alsDateisystem) 214 3.5.5 Verwendung von Magnetbandoder Streamer 215 3.5.6 Sicherung mit cpio alsArchiv 218 3.5.7 EinlesengesicherterDatenauseinemcpio-Archiv 220 3.5.8 ErstelleneinerSicherung mit tar 223 3.5.9 Restaurierenvon Dateienauseinemtar-Archiv 225 3.5.10 Inwelchem Turnus solleineSicherung erfolgen? 226 3.5.11 Austausch von Datenmitdem pe 231 3.5.12 Zusammenfassung der Kommandos 234 3.6 WissenswertesüberNetze ....••••.....•...••............239 3.6.1 WasisteinNetz- einpaarGrundinformationen 240 X 3.6.2 Wiewird eineVerbindung hergestellt? 242

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