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Keine Angst vor UNIX: Ein Lehrbuch für Einsteiger in UNIX, Linux, Solaris, HP-UX, AIX und andere UNIX-Derivate PDF

437 Pages·2000·21.81 MB·German
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Christine Wolfinger Keine Angst vor UNIX Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Hongkong London Mailand Paris Singapur Tokio Christine Wolfinger Keine Angst vor UNIX Ein Lehrbuch fur Einsteiger in UNIX, Linux, Solaris, HP-UX,AIX und andere UNIX-Derivate 9., korrigierte Auflage Mit 268 Abbildungen i Springer Christine Wolfinger OrtlindestraBe 6 81927 Miinchen ChristineW [email protected] http://ourworld.compuserve.comlHomepages/ChristineW olfinger ISBN-13: 978-3-540-67153-4 e-ISBN-13: 978-3-642-98096-1 DOl: 10.1007/978-3-642-98096-1 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Wolfinger, Christine: Keine Angst vor UNIX / C. Wolfinger. - 9., korr. Auf!. - Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Hongkong ; London; Mailand ; Paris; Singapur ; Tokio: Springer, 2000 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und TabeUen, der Funk sendung, der Mikroverfilmung oder der VervieIHiltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Ver vieIHiltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. Sep tember 1965 in der jeweils geltenden Fassung zuHissig. Sie ist grundsatzlich vergiitungspflichtig. Zu widerhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer-Verlag ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2000 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk be rechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. SoUte in diesem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z.B. DIN, VDI, VDE) Bezug genornmen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewiihr fiir die Richtigkeit, VoUstandigkeit oder Aktualitat iibernehmen. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls fiir die ei genen Arbeiten die vollstandigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils giiltigen Fassung hinzu zuziehen. Einbandgestaltung: Klinkel + Lobka Satz: Reprodultionsfertige Vorlage der Autorin Gedruckt auf saurefreiem Papier SPIN: 10725539 68/3020 - 5 4 3 2 1 0 Vorwort Wir haben uns daran gewohnt, sehr viel Technik in unserem Leben wie selbst verstandlich zu verwenden - dazu zahlen z. B. Fernseher, KOchenmaschinen und Autos. Bei allen haben wir mehr oder weniger lange die Bedienung erlernen mOssen. Der Lernaufwand ist um so groBer, je komplexer die Technik und je jOn ger die Technologie ist. Nun dringt auch der Computer mit seiner Technologie sehr massiv - freiwillig oder unfreiwillig - in das Leben vieler Menschen. Die Technik ist noch relativ jung, gemessen an der Komplexitat, den an sie gestell ten AnsprOchen und an der Entwicklungszeit. Entsprechend ist der heute not wendige Aufwand, um die Bedienung eines Rechners zu erlernen, etwas hoher jedoch wie beim Erlernen des Autofahrens mit etwas Schwung, gutem Willen und Selbstvertrauen durchaus moglich. Wie beim Autofahren hilft es, wenn man technisches Verstandnis hat - dies ist jedoch keine absolute Voraussetzung. UNIX ist eines der Systeme, das auf vielen der neuen in Technik, im kommerzi ellen Bereich und im BOro sich ausbreitenden Rechnern lauft. Bei vielen Rech nern wird der Benutzer dabei recht wenig yom Betriebssystem und UNIX zu se hen bekommen; die Kenntnisse von UNIX, seinen Prinzipien und seiner Arbeitsweise konnen jedoch das Verstandnis fOr das Rechnersystem und seine Arbeitsweise erleichtern, seine Bedienung und effiziente Nutzung einfacher ge stalten. Der Vorteil von UNIX liegt darin, daB es auf sehr vielen Rechnern lauft, d.h. hat man einmal gelernt es zu bedienen, so hilft dies wahrscheinlich auch beim Rechner der anderen Abteilung oder der nachsten Generation. Wieviel Sie wirklich von dem System lernen mOssen, hangt sehr stark davon ab, wie oft und wie intensiv Sie mit einem UNIX-Rechner arbeiten mOssen, welche Aufgaben Sie damit erle digen wollen und wieviel SpaB Ihnen der Um gang und die Beherrschung dieser Technik macht. Das vorliegende Such jeden falls soli Ihnen den Einstieg dazu ermoglichen, den Um gang mit einem sol chen System erleichtern und Ihnen aus dem Spek trum der Moglichkeiten einen Ausschnitt zeigen. Haben Sie also keine Angst vor UNIX und zahmen Sie den Drachen - moge er Ihnen GlOck bringen! Dezember 1986 und erneut Marz 2000 JOrgen Gulbins Geleitwort Ein neues UNIX-Lehrbuch vorzulegen, ist ein groBes Unterfangen - vor allem, wenn man es mit dem Anliegen tut, diesen komplexen Stoff so aufzubereiten, daB auch der Laie ihn versteht. Ich muB Frau Wolfinger das Kompliment ma chen, daB ihr das ausgezeichnet gelungen ist: Zweifellos wird sie mit ihrem Buch eine gewichtige LOcke in der UNIX-Literatur schlieBen. Unix ist ein groBes, umfassendes Betriebssystem, vergleichbar mit GroBrech nersystemen wie MVS oder BS2000. Oem Versuch, UNIX ohne intensive Vorbe reitung zu benutzen, folgt unweigerlich Frustration und Resignation. Um die zu befOrchtende Unzufriedenheit bei einer stark steigenden Zahl von neuen UNIX Anwendern zu vermeiden, muB der Zugang zu diesem umfangreichen Stoff er leichtert werden. Frau Wolfinger hat es mit diesem Buch unternommen, sozusagen einen ,Do it yourself<-Kurs zu gestalten - mit wirklich beachtlichem Erfolg, und selbst der hohe Anspruch ,auch fOr den Laien< scheint mir hervorragend erfOlit. Frau Wol finger konnte auf ihre langjahrige Erfahrung als Seminarleiterin der Firma pes und Referentin zahlreicher UNIX-Kurse zurOckgreifen - weit mehr als 1000 Kurs teilnehmer sind von ihr in die UNIX-Geheimnisse eingeweiht worden. Man merkt dem Buch an, daB sie dabei ihrerseits gelernt hat, welche Fragen besondere Schwierigkeiten bereiten und welche gedanklichen Stolpersteine zu Oberwinden sind. Seine auf umfangreicher praktischer Lehr-Erfahrung basierende, gute di daktische Gestaltung ist die besondere Starke dieses Buchs. UNIX befindet sich auf dem besten Weg, das Standard-Betriebssystem fOr im mer mehr Anwendergebiete und fOr zukOnftige Rechnergenerationen zu werden - vielleicht geh6ren UNIX-Kenntnisse schon in wenigen Jahren eben so zum Grundwissen von Ingenieuren und Informatikern wie heute die h6heren Pro grammiersprachen. Frau Wolfinger hat mit ihrem Buch eine wichtige Vorleistung erbracht. Ais Leser haben Sie mit diesem Buch eine gute Wahl getroffen. Ich wOnsche Ih nen eine angenehme, erfolgreiche LektOre und - Keine Angst vor UNIX! Januar1987 Prof. Dr. Georg Farber Lehrstuhl fOr ProzeBrechner TU MOnchen Hinweis zur 9. Auflage Dank der groBen Nachfrage konnten in kurzen Zeitspannen jeweils neue Aufla gen dieses Buches erscheinen, die stets aktualisiert wurden. Hierbei habe ich eine ganze Reihe von Anregungen meiner Leser mit aufgenommen. Durch Re cherchen bei den namhaften UNIX-Anbietern sind auch die neuesten Entwick lungen unter UNIX und darauf aufbauender Software berOcksichtigt. Nochmals herzlichen Dank an all jene Leser, die mir geschrieben haben. Beson derer Dank gilt auch der Firma Sun Microsystems, die mir Rechner zur VerfO gung stellte, an denen ich Konvertierungen und Grafikdateien zu diesem Buch erstellen konnte. Das Buch, ursprOnglich mit Interleaf geschrieben, habe ich zur achten Auflage auf FrameMaker umgestellt. Mit Applix Graphics wurden SchnappschOsse von Bildschirmausschnitten und verschiedene Zeichnungen eingebunden. Auch der Firma SuSe danke ich, daB ich an Ihren Schulungsrech ner die hier im Buch aufgefOhrten Kommandos und Beispiele testen konnte - schon vorab: es gab keine Probleme, aile Kommandos und Beispiele sind ein wandfrei gelaufen. Mein ganz besonderer Dank gilt JOrgen Gulbins, der mir bei meinen ersten Schritten mit UNIX und vorallem bei der Entstehung dieses Buches sehr gehol fen hat und auch all die Jahre hinweg immer wieder mit Rat und Tat zur Seite stand. Bei der vollstandig neu Oberarbeiteten achten Auflage hat Carsten Ham mer wesentlich zum Gelingen beigetragen -herzlichen Dank. FOr die wichtigen Korrekturarbeiten danke ich Astrid von Borcke-Gulbins, Gisela Pohnke, Monika Jahn, meiner Schwester Karin Winderl, Rita Luger und natOrlich auch meinen Lesern. FOr die Revidierung der Kurzreferenzkarte danke ich be sonders Wolfgang Lechner. Viele gute Anregungen bekam ich auch durch meine ehemaligen Kolleginnen und Kollegen bei PCS. Hier mochte ich mich besonders bei Michael Uhlenberg und Wolfgang Denk bedanken. Dieses Lehrbuch zeigt UNIX in seiner ursprOnglichen Form mit Befehlseingaben, wie sie auch unter UNIX V.4 GOltigkeit haben. Da jedoch fast aile UNIX-Rechner heute zusatzlich mit einer grafischen Benutzeroberflache ausgerOstet sind, wird zu Beginn kurz gezeigt, wie man damit umgeht. In einem eigenen Kapitel CDE (Common Desktop Environment - der inzwischen vereinheitlichten grafischen Be nutzeroberflache von UNIX) gehe ich auf die Handhabung detailliert ein. Ich wOnsche Ihnen viel Erfolg mit UNIX. Marz 2000 Christine Wolfinger Was ist LlNUX? LlNUX ist UNIX, d. h. ein weiteres UNIX-Derivat, das weitgehendst den Standardrichtlinien von POSIX (siehe Seite 19) entspricht und als Open-Source-UNIX erhaltlich ist und somit inklusive aller Quelltexte frei kopiert und verteilt werden darf. Der Name LlNUX wurde abgeleitet von Linus Benedict Torvalds, Helsiniki, der 1991 ein eigenes Betriebssystem, aufbauend auf dem UNIX-Modell, fOr den Intel 386-Prozessor entwickelte. Von Anfang an waren die Quelltexte an den Univer sitaten frei verfOgbar, jeder konnte sie bekommen und daran mitarbeiten. Ober die ganze Welt verstreut halfen Entwickler per E-Mail, Newsgroups und Ober WWW (World Wide Web) mit, daB LlNUX ein UNIX-Derivat wurde, das nicht nur von Studenten und Entwicklern eingesetzt wird, sondern mehr und mehr auch von kommerziellen Anwendern. Auch Fachmessen und Kongresse trugen dazu bei, LlNUX eine offensichtliche Konkurrenz zu Microsoft werden zu lassen. Viele Software-Firmen bieten bereits ihre Produkte fOr LlNUX an. Erwahnen mochte ich hier besonders alternative Software zu dem Microsoft Office-Paket: Applix ware/Anyware und StarOffice. Der Marktanteil von LlNUX soiliaut den Progno sen von April 1999 der IDC (International Data Corporation) in den kommenden fOnf Jahren 25% steigen und im Jahre 2003 den zweiten Rang hinter Windows NT belegen. Um LlNUX einzusetzen braucht man jedoch eine Menge Fachwissen. Distributoren wie Debian, Red Hat, SuSE und Slackware u.a. helfen hier mit ent sprechenden Paketen, in denen Installationsskripte und -anleitungen fOr LlNUX, die gangigsten Treiber und verschiedene Software-Losungen zusammengestellt sind. Doch auch dann muB der Anwender bereits grundlegende Systemverwal terkenntnisse mitbringen, um die Installationen durchzufOhren. Einige Distribu toren bieten zwischenzeitlich auch Rechner mit bereits vorinstalliertem LlNUX Betriebssystem an. Es gibt eine Reihe von guten BOchern, von denen ich einige im Literaturverzeich nis erwahne, die gute Anleitungen geben, das LlNUX-Basissystem zu konfigu rieren. Doch gehen die meisten davon aus, daB der Anwender Fertigkeiten im Umgang mit Computern besitzt. Ich helfe Ihnen gerne, mit Hilfe dieses Buches grundlegende Kenntnisse und die praktische Anwendung von UNIX zu erlernen. Der Titel dieses Buches konnte deshalb genauso gut lauten: <Keine Angst vor LlNUX>. Keine Angst vor UNIX Ein Lehrbuch fOr Einsteiger Inhaltsverzeichnis Einleitung ......................................................1 1 Allgemeine Einfuhrung ....................................3 1.1 Hardware und Software - Rechner und Betriebssystem .......... .4 1.2 Unterschied zwischen Datei und Dateisystem ..................1 1 1.3 Was ist ein Programm? ....................................1 3 1.4 Programmiersprachen ....................................1 6 1.5 Woher kommt UNIX? ................................. : ... 18 1.6 Die UNIX-Portierungen verschiedener Firmen ..................2 0 1.7 Was ist das Besondere an UNIX? ............................2 1 1.8 Wer setzt UNIX ein? ......................................2 3 2 Konventionen und Begriffe zu diesem Buch .................2 5 2.1 Hinweise zum besseren Verstandnis .........................2 6 2.2 Eingabe an der Tastatur ...................................2 8 3 UNIX - praktisch angewandt ..............................3 1 3.1 Auf los geht's los .••.....................................3 2 3.1.1 Wie wird ein UNIX-Rechner gestartet? ........................3 3 3.1.2 Wie melden Sie sich an einem UNIX-System an? ...............3 5 3.1.3 Wie arbeiten Sie mit einer grafischen Oberflache ................3 6 3.1.4 Wer kann unter UNIX arbeiten? ............................ .43 3.1.5 Anmeldung und Eintrag des PaBwortes ...................... .44 3.1.6 Andern des PaBwortes ..................... . ............. .46 3.1.7 Abmelden vom System ................................... .47 3.1.8 Informationen zum Dateisystem ............................ .49 3.1.9 Einige nOtzliche Kommandos ...............................6 1 Datumsanzeige (date) .....................................6 1 Lesen des Online-Manuals (man) .............................6 2 Wie sind die Manualseiten gegliedert? ........................6 3 Anzeige eines Datei-Inhaltes (cat) ............................6 5 Blattern im Inhalt einer Datei (more, pg) .......................6 6 Wer arbeitet am System? (who) ..............................6 9 Anzeige des Terminalnamens (tty) ............................7 0 IX Senden von Nachrichten an angemeldete Benutzer (write) ......... 71 Die elektronischeMaii (mail) ................................7 3 3.1.10 Ausschalten eines UNIX-Rechners ...........................7 6 3.1.11 Zusammenfassung der ersten Kommandos ....................7 7 3.2 Es .shellt( ..............................................8 1 3.2.1 Aufruf von Kommandos und die Aufgaben der Shell .............8 3 3.2.2 Ein- und Ausgabe der Shell ................................8 6 Wie und wann leiten Sie die Standardausgabe um? .............8 6 Wie k6nnen Sie eine Datei erganzen? ........................9 0 Wie k6nnen Sie die Fehlermeldungen umleiten? ................9 2 Wie leiten Sie die Standardeingabe um? ......................9 3 3.2.3 Verkettung von Kommandos ...............................9 4 3.2.4 Der Pipe-Mechanismus unter der Shell .......................9 5 Welche Eigenschaften hat eine Pipe? ........................9 7 3.2.5 Metazeichen zur Expansion von Dateinamen ...................9 9 3.2.6 Ersetzungsmechanismus der Shell ..........................1 05 Was sind Shell-Variablen? ................................1 07 Ersetzung durch das Ergebnis eines Kommandos ..............1 08 Keinerlei Ersetzung ......................................1 09 3.2.7 Vordergrund-und Hintergrundprozesse ......................1 10 3.2.8 Zusammenfassung der in diesem Kapitel verwendeten Kommandos ................................1 17 3.2.9 Obersicht der bisher kennengelernten Sonderzeichen ...........1 18 3.3 Editoren unter UNIX ....................................1 19 3.3.1 Erstellung von Texten ....................................1 20 3.3.2 Unterschiede zwischen Editor und Textverarbeitung ............ 120 3.3.3 Der ed-Editor ..........................................1 22 Wie sind Kommandos im Editor ed einzugeben? ............... 123 Auswahl von oft gebrauchten Kommandos ....................1 25 Wie beenden Sie das Programm? ..........................1 30 Suchmechanismen im Editor ed ............................1 31 Obersicht einiger im ed (sed, grep und VI) verwendeten Metazeichen 134 3.3.4 Obersicht der Sonderzeichen und Kommandos im ed ...........1 36 Zusammenfassung der wichtigsten Kommandos im ed .........1 37 3.3.5 Obersicht der wesentlichen Eigenschaften des Editors vi ........1 38 Wie k6nnen Sie Kommandos im vi mit Objekten kombinieren? .... 143 3.3.6 Obersicht der haufig benutzten vi-Kommandos ................1 46 Besonderheiten im vi ....................................1 50 3.3.7 Der batchorientierte Editor sed .............................1 51 3.3.8 Zusammenfassung der Editoren ............................1 52 3.4 Dateiverwaltung und -pflege .............................1 53 3.4.1 Neuanlegen und L6schen von Directories ....................1 57 3.4.2 Kopieren, L6schen und Umbenennen von Dateien .............1 59 3.4.3 Merkmale einer Datei ....................................1 67 X 3.4.4 Dateitypen unter UNIX ...................................1 70

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UNIX-Rechner bieten längst mehr als "nur" eine hervorragende Entwicklungsumgebung, sie werden fast in allen Bereichen eingesetzt, so u.a. als wissenschaftliche Arbeitsplätze, als Basis für Anwenderpakete der unterschiedlichsten Branchen, von kommerzieller Software (z.B. von SAP) bis hin zur rechn
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