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Keine Angst vor Linux PDF

537 Pages·2016·13.13 MB·Russian
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C h r i s t i n e W o l f i n g e r Keine Angst vor Linux /Unix 11. A u f l a g e Xpert.press DieReiheXpert.pressvermitteltProfessionals indenBereichenSoftwareentwicklung, InternettechnologieundIT-Managementaktuell undkompetentrelevantesFachwissenüber TechnologienundProduktezurEntwicklung undAnwendungmodernerInformationstechnologien. Christine Wolfinger Keine Angst vor Linux/Unix Ein Lehrbuch für Linux- und Unix-Anwender 11., vollständig überarbeitete Auflage ChristineWolfinger München,Deutschland ISSN1439-5428 ISBN978-3-642-32078-1 ISBN978-3-642-32079-8(eBook) DOI10.1007/978-3-642-32079-8 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie;de- tailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerVieweg ©Springer-VerlagBerlinHeidelberg1996,2000,2002,2013 DiesesWerkeinschließlichallerseinerTeileisturheberrechtlichgeschützt.JedeVerwertung,dienichtaus- drücklichvomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags.Dasgilt insbesonderefürVervielfältigungen,Bearbeitungen,Übersetzungen,MikroverfilmungenunddieEinspei- cherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungenusw.indiesemWerkbe- rechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermann benutztwerdendürften. GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier. Springer ViewegisteineMarkevon SpringerDE.Springer DEistTeilderFachverlagsgruppeSpringer Science+BusinessMedia www.springer-vieweg.de Vorwort Wir haben uns daran gewöhnt, sehr viel Technik in unserem Leben wie selbstver- ständlich zu verwenden– dazu zählen z.B. Fernseher, Küchenmaschinen und Autos. Bei allen haben wir mehr oder weniger lange die Bedienung erlernen müssen. Der Lernaufwand ist um so größer, je komplexer die Technik und je jün- ger die Technologie ist. Nun dringt auch der Computer mit seiner Technologie sehr massiv – freiwillig oder unfreiwillig – in das Leben vieler Menschen. Die Technik ist noch relativ jung, gemessen an der Komplexität, den an sie gestellten Ansprüchen und an der Entwicklungszeit. Entsprechend ist der heute notwen- dige Aufwand, um die Bedienung eines Rechners zu erlernen, etwas höher – je- doch wie beim Erlernen des Autofahrens mit etwas Schwung, gutem Willen und Selbstvertrauen durchaus möglich. Wie beim Autofahren hilft es, wenn man technisches Verständnis hat – dies ist jedoch keine absolute Voraussetzung. Unix ist eines der Systeme, das auf vielen der neuen Rechnern, die sich in der Technik, im kommerziellen Bereich und im Büro ausbreiten, läuft. Bei vielen Rechnern wird der Benutzer dabei recht wenig vom Betriebssystem und Unix zu sehen bekommen; die Kenntnisse von Unix, seinen Prinzipien und seiner Ar- beitsweise können jedoch das Verständnis für das Rechnersystem und seine Ar- beitsweise erleichtern sowie seine Bedienung und effiziente Nutzung einfacher gestalten. Der Vorteil von Unix liegt darin, dass es auf sehr vielen Rechnern läuft, d.h., hat man einmal gelernt es zu bedienen, so hilft dies wahrscheinlich auch beim Rechner der anderen Abteilung oder der nächsten Generation. Wie viel Sie wirklich von dem System lernen müssen, hängt sehr stark davon ab, wie oft und wie intensiv Sie mit einem Unix-Rechner arbeiten müssen, welche Aufgaben Sie damit erledi- gen wollen und wie viel Spaß Ihnen der Umgang und die Beherrschung dieser Technik macht. Das vorliegende Buch jedenfalls soll Ihnen den Einstieg dazu ermögli- chen, den Umgang mit einem solchen System erleichtern und Ihnen aus dem Spek- trum der Möglichkeiten einen Ausschnitt zeigen. Haben Sie also keine Angst vor Unix und zähmen Sie den Drachen – möge er Ihnen Glück bringen! Dezember 1986, 2002 und erneut Januar 2013 Jürgen Gulbins v Geleitwort Ein neues UNIX-Lehrbuch vorzulegen, ist ein großes Unterfangen – vor allem, wenn man es mit dem Anliegen tut, diesen komplexen Stoff so aufzubereiten, dass auch der Laie ihn versteht. Ich muss Frau Wolfinger das Kompliment ma- chen, dass ihr das ausgezeichnet gelungen ist: Zweifellos wird sie mit ihrem Buch eine gewichtige Lücke in der UNIX-Literatur schließen. Unix ist ein großes, umfassendes Betriebssystem, vergleichbar mit Großrech- nersystemen wie MVS oder BS2000. Dem Versuch, UNIX ohne intensive Vorbe- reitung zu benutzen, folgt unweigerlich Frustration und Resignation. Um die zu befürchtende Unzufriedenheit bei einer stark steigenden Zahl von neuen UNIX- Anwendern zu vermeiden, muss der Zugang zu diesem umfangreichen Stoff er- leichtert werden. Frau Wolfinger hat es mit diesem Buch unternommen, sozusagen einen »Do it yourself«-Kurs zu gestalten – mit wirklich beachtlichem Erfolg, und selbst der hohe Anspruch »auch für den Laien« scheint mir hervorragend erfüllt. Frau Wol- finger konnte auf ihre langjährige Erfahrung als Seminarleiterin der Firma PCS und Referentin zahlreicher UNIX-Kurse zurückgreifen – weit mehr als 1000 Kurs- teilnehmer sind von ihr in die UNIX-Geheimnisse eingeweiht worden. Man merkt dem Buch an, dass sie dabei ihrerseits gelernt hat, welche Fragen besondere Schwierigkeiten bereiten und welche gedanklichen Stolpersteine zu überwinden sind. Seine auf umfangreicher praktischer Lehr-Erfahrung basierende, gute di- daktische Gestaltung ist die besondere Stärke dieses Buches. UNIX befindet sich auf dem besten Weg, das Standard-Betriebssystem für im- mer mehr Anwendergebiete und für zukünftige Rechnergenerationen zu werden – vielleicht gehören UNIX-Kenntnisse schon in wenigen Jahren ebenso zum Grundwissen von Ingenieuren und Informatikern wie heute die höheren Pro- grammiersprachen. Frau Wolfinger hat mit ihrem Buch eine wichtige Vorleistung erbracht. Als Leser haben Sie mit diesem Buch eine gute Wahl getroffen. Ich wünsche Ih- nen eine angenehme, erfolgreiche Lektüre und – keine Angst vor UNIX! Januar 1987 Prof. Dr. Georg Färber Lehrstuhl für Prozeßrechner TU München vii Hinweis zur 11. Auflage Dank der vielen Nachfragen für das Buch »Keine Angst vor Unix«, das zwischen- zeitlich nur noch gebraucht zu bekommen war, habe ich mich entschlossen, die- ses Lehrbuch in einer Neuauflage zu aktualisieren. Da Linux nicht nur bei Stu- denten, sondern auch bei Firmen und Privatpersonen mehr und mehr eingesetzt wird, heißt der Titel nun: »Keine Angst vor Linux/Unix«. Zwar hatte ich ab der 9. Auflage bereits Linux mit aufgenommen, doch ist sowohl durch neue Versionen und Distributionen als auch durch den rasanten Fortschritt in der Hardware- Technologie die Überarbeitung einiger Kapitel notwendig geworden. Neu hinzu- gekommen ist das Kapitel »Etwas Linux-Systemverwaltung«, da speziell Li- nux-Anwender meist ihren eigenen Rechner erst auf Linux umrüsten. Auch für den »awk«, der oft in bestehenden Shell-Prozeduren zu finden ist, gibt es nun eine Kurzeinweisung. Vielen Dank an all jene, die mir bei diesem Buch geholfen haben – und das sind eine ganze Reihe: ehemalige Kolleginnen und Kollegen von PCS, hier ist beson- ders zu erwähnen Jürgen Gulbins, der mir bei meinen ersten Schritten mit Unix (1983) und vor allem bei der Entstehung der ersten Auflage sehr geholfen hat und auch all die Jahre hindurch immer wieder mit Rat und Tat zur Seite stand, ebenso Michael Uhlenberg. Ganz besonderer Dank geht auch an Carsten Ham- mer, der viele Hinweise zu aktuellen Problemlösungen einbrachte, und an mei- nen Cousin Peter Bratkus, der durch rege Diskussionen über Linux manchen Tipp zu diesem Buch gab. Dieses Lehrbuch zeigt Linux/Unix in seiner ursprünglichen Form mit Befehlsein- gaben, wie sie auch unter den heutigen Versionen noch Gültigkeit haben. Die Befehlseingaben, die unter der Shell/Bash eingegeben werden, sind unter Unix und unter Linux in etwa gleich. Deshalb werden Sie mit diesem Buch sowohl Li- nux als auch Unix lernen (auf etwaige Unterschiede wird jeweils hingewiesen). Auch auf die grafischen Benutzeroberflächen unter Unix (CDE) und der gebräuch- lichsten unter Linux (KDE) wird kurz eingegangen, so dass Sie unabhängig von eventuellen Änderungen der Symbole die generelle Vorgehensweise lernen. Januar 2013 Christine Wolfinger ix Keine Angst vor Linux/Unix Ein Lehrbuch für Ein- und Umsteiger in Linux/Unix Inhaltsverzeichnis Vorwort v Geleitwort vii Hinweis zur 11. Auflage ix 1 Allgemeine Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 1.1 Hardware/Software, Rechner und Betriebssystem . . . . . . . . . . . . . . .4 1.2 Unterschied zwischen Datei und Dateisystem . . . . . . . . . . . . . . . . . .11 1.3 Geschichtlicher Überblick von Unix und Linux . . . . . . . . . . . . . . . . . .13 1.4 Einige Linux-Distributionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15 1.5 Unix-Portierungen verschiedener Firmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16 1.6 Eigenschaften von Linux/Unix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16 1.7 Wer setzt Linux/Unix ein? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18 1.8 Freie Software unter Linux . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19 2 Konventionen und Begriffe zu diesemBuch. . . . . . . . . . . . . . . . . .21 2.1 Hinweise zum besseren Verständnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22 2.2 Eingabe an der Tastatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24 3 Praktische Anwendung von Linux/Unix. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27 3.1 Auf los geht’s los . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .28 3.1.1 Wie wird ein Linux/Unix-Rechner gestartet?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29 3.1.2 Wie melden Sie sich an? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30 3.1.3 Wie arbeiten Sie mit einer grafischen Oberfläche . . . . . . . . . . . . . . . .31 3.1.4 Wer kann unter Linux/Unix arbeiten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40 3.1.5 Anmeldung und Eintrag des Passwortes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41 3.1.6 Ändern des Passwortes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43 3.1.7 Abmelden vom System . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .45 3.1.8 Informationen zum Dateisystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48 3.1.9 Einige nützliche Kommandos. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .59 3.1.10 Ausschalten eines Linux/Unix-Rechners. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73 3.1.11 Zusammenfassung der ersten Kommandos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .74 3.2 Es »shellt«. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .79 3.2.1 Die Aufgaben der Shell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .81 3.2.2 Umleitung der Standardein- und -ausgabe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .83 3.2.3 Verkettung von Kommandos. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .91 3.2.4 Der Pipe-Mechanismus unter der Shell. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .92 3.2.5 Metazeichen zur Expansion von Dateinamen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .97 3.2.6 Ersetzungsmechanismus der Shell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102 Inhaltsverzeichnis 3.2.7 Vordergrund- und Hintergrundprozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .107 3.2.8 Zusammenfassung der Kommandos von diesem Kapitel. . . . . . . . .115 3.2.9 Übersicht der bisher gelernten Sonderzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . .116 3.3 Editoren unter Linux/Unix. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .117 3.3.1 Erstellung von Texten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118 3.3.2 Unterschiede zwischen Editor und Textverarbeitung . . . . . . . . . . . .118 3.3.3 Der ed-Editor. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120 3.3.4 Übersicht der Sonderzeichen und Kommandos im ed . . . . . . . . . . .134 3.3.5 Übersicht der wesentlichen Eigenschaften des Editors vi. . . . . . . . .136 3.3.6 Übersicht der häufig benutzen vi-Kommandos. . . . . . . . . . . . . . . . .144 3.3.7 Der batchorientierte Editor sed . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .151 3.3.8 Zusammenfassung der Editoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .152 3.4 Dateiverwaltung und -pflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .153 3.4.1 Neuanlegen und Löschen von Directories. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .157 3.4.2 Kopieren, Löschen und Umbenennen von Dateien. . . . . . . . . . . . . .159 3.4.3 Merkmale einer Datei. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .167 3.4.4 Dateitypen unter Linux/Unix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .170 3.4.5 Ausdruck von Dateien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .172 3.4.6 Ändern von Zugriffs- und Besitzerrechten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .175 3.4.7 Suchen nach Dateien und Mustern in Dateiinhalten . . . . . . . . . . . . .182 3.4.8 Überprüfen der Platten- oder USB-Sticks. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .190 3.4.9 Zusammenfassung der Kommandos. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .193 3.5 Sicher ist sicher!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .201 3.5.1 Was und worauf kann gesichert werden?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .202 3.5.2 Einbinden von Wechselmedien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .204 3.5.3 Erstellen einer Sicherung mit tar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .208 3.5.4 Restaurieren/Extrahieren von Dateien aus einem tar-Archiv. . . . . . .209 3.5.5 Komprimieren von Dateien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .211 3.5.6 Kopieren eines Dateibaumes mit cpio . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .214 3.5.7 Einlesen gesicherter Dateien mit cpio -p. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .218 3.5.8 Sicherung mit cpio als Archiv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .219 3.5.9 Einlesen gesicherter Daten aus einem cpio-Archiv. . . . . . . . . . . . . .221 3.5.10 Wann und wie oft sollten Sie sichern?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .224 3.5.11 Zusammenfassung der Kommandos. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .227 3.6 Arbeiten im Netz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .233 3.6.1 Vorab ein paar Grundinformationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .234 3.6.2 Netzwerkdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .236 3.6.3 Arbeiten mit ssh. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .237 3.6.4 Wie arbeiten Sie mit sftp? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .239 3.6.5 Zusammenfassung der Kommandos. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .244 3.7 Shell-Prozeduren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .247 3.7.1 Die Vorteile von Shell-Prozeduren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .248 3.7.2 Erstellen eigener Shell-Prozeduren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .251 3.7.3 Vordefinierte Shell-Variable . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .257 3.7.4 Verwendung von Positionsparametern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .264 xii

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