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KBT Die Konzentrative Bewegungstherapie: Grundlagen und Erfahrungen PDF

515 Pages·2002·24.198 MB·German
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HELMUTH STOLZE (HRSG.) Die Konzentrative Bewegungstherapie Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Hongkong London Mailand Paris Tokio HELMUTH STOLZE (HRSG.) KBT Die Konzentrative Bewegungstherapie Grundlagen und Erfahrungen Dritte, erganzte Auflage Unter Mitarbeit von Christine Breitenborn, Anemone Carl, Ursula Dultz und Klaus-Peter Seidler Mit Beitragen von Edith Badura-MacLean, Hans Becker, Sophinette Becker, Rose Brand, Christine Brezowsky, Anemone Carl, Ruth Cohn, Peter Dettmering, Elga Dilthey, Jan Fischer-Antze, Erich Franzke, Hartwig Gaedtke, Jorg Gehrmann, Elsa Gindler, Miriam Goldberg, Christine Graff, Gertrud Heller, Anneliese Henning, Ilse Hilzinger, Sven-Olaf Hoffmann, Edith Kirchmann, Lore Koch, Hannelore Korn, Ursula Kost, Heidi Lechler, Helmut Ludeke, Joachim Ernst Meyer, Hans und Heide MUller-Braunschweig, Gertrud v. Peschke, Thea Schonfelder, Renate Schwarze, Helmuth Stolze, Waltraud Wendler und Rudolf Wilhelm , Springer PROFESSOR DR. HELMUTH STOLZE Adalbert- Stifter-Strcille 31 D-81925 MOOchen Die 1. Auflage erschien 1984 im Verlag Mensch und Leben Berlin ISBN-13:978-3-S40-42901-2 e·ISBN-13:978·3·642·59409·0 DOl: 10.10071978-3·642·59409·0 Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme Die IConzentrative Bewegunptherapie : Grundlagen und Erfahrungen I Hrag.: Helmuth Stolze. -3q erg. Au1i.. -Berlin ; Heidelberg; New York; Barcelona; Honglwng ; London; Malland ; Paris; Tokio: Springer. 2002 ISBN-13:978-3-540-42901-2 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschlltzL Die dadurch begrilDdeten Rechte. insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks. de. Vortrags. der Entnahme von Abbildungen und Tabe1len. der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervie1flJtigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen. bleihen. auch bei nur auszugsweiser Verwmung, vorbehalten. Eine Vervie1flJtigung dieses Werkes 000 von Teilen dieses Werkes ist auch im Einze1fal1 nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zullsaig. Sie ist grund siltzlich verglitungspOichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urbeberrechtsgesetzes. Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York ein Untemehmen 00 Berte1smannSpringer Science+Business Media GmbH http://wwllupringer.deJmedizin o Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1989.2002 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen. Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch oboe besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahrne. daB solche Namen im Sinne 00 Warenzeichen-und Markenschutzgesetz gebung a1s frei zu betrachten wiren und daher von jedermann benutzt werden dllrften. Produkthaftung: FIIr Angaben lIber Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewihr IIbemommen werden. Derartige Angaben mllssen vom jeweiligen Anwender im Einze1falI anhand anOOer Literarturste1len auf ihre Richtigke1t lIberprilft werden. Umschlaggestaitung: design 8r production GmbH. Heidelberg Gedruckt auf siurefreiem Papier SPIN: 10855504 2213130/is -5 4 3 2 1 0 GER TRUD HELLER gewidmet INHALT Vorwort des Herausgebers XII Anemone CARL, Ursula DULTZ und Klaus-Peter SEIDLER (2001): KBT im Wandel der Zeit XIII Zur Einfiihrung E.1. Thea SCHONFELDER (1982): Die therapeutischen Moglichkei- ten der Konzentrativen Bewegungstherapie 3 E.2. Peter DETTMERING (1973): Eindriicke eines Kursteilnehmers 10 Erster Teil: Grundlagen der Konzentrativen Bewegungstherapie 1.1. Helmuth STOLZE (1958): Psychotherapeutische Aspekte einer Konzentrativen Bewegungstherapie 15 1.2. Helmuth STOLZE (1959): Zur Bedeutung von Erspiiren und Be- wegen fur die Psychotherapie 28 1.3. Helmuth STOLZE (1960): Zur Bedeutung des Leib-Inbilds fur die psychotherapeutische Behandlungsmethodik und die Neurosen- lehre 39 1.4. Helmuth STOLZE (1960): Das Erspiiren des eigenen Korpers als psychotherapeutisches Agens 43 1.5. Joachim-Ernst MEYER (1961): Konzentrative Entspannungsiibun- gen nach Elsa GindIer und ihre Grundlagen 50 1.6. Helmuth STOLZE (1971): Kinaesthetisches BewuBtmachen als Grundlage einer Entspannungstherapie 60 VII 1.7. Elga DILTHEY (1971): Konzentrative Bewegungstherapie im Rah- men intensivierter analytischer Gruppentherapie 66 1.8. Helmuth STOLZE (1972): Selbsterfahrung und Bewegung 71 1.9. Ursula KOST (1973): Konzentrative Bewegungstherapie in Kirch- berg 1973 86 1.10. Miriam GOLDBERG (1974): Uber meine Therapieformel in der Konzentrativen Bewegungstherapie 96 1.11. Hans BECKER (1976): Nonverbaler Therapieansatz bei psychoso- matischen Patienten 102 1.12. Helmuth STOLZE (1977): Einige Grundfragen der Konzentrati- yen Bewegungstherapie (Deuten und Bedeuten. - Die Kombina- tion der KBT mit anderen psychotherapeutischen Verfahren. - Zur Einschatzung der KBT. - KBT als Personlichkeitsbildung.) 109 1.13. Jorg GEHRMANN (1978): Die Assoziation in der Konzentrativen. Bewegungstherapie im Vergleich zur Analyse 114 1.14. Helmuth STOLZE (1979): »Agieren« und »Erinnern« in der kon- zentrativen Bewegungstherapie. - Mit einem Behandlungspro- tokoll von Renate SCHWARZE (1979) 121 1.15. Hans BECKER (1979): Theoretischer Ansatz der Konzentrativen Bewegungstherapie aus der Entwicklungspsychologie 132 1.16. Anneliese HENNING (1979): Konzentrative Bewegungstherapie - warum? 146 1.17. Edith BADURA-MAC LEAN und Helmuth STOLZE (1979): Der »Stuttgarter Bogen« 'in der Konzentrativen Bewegungstherapie - Evaluierung und Anwendbarkeit 155 1.18. Anemone CARL, Jan FISCHER-ANTZE, Hartwig GAEDTKE, Sven Olaf HOFFMANN und Waltraud WENDLER {1982}: Ver- gleichende Darstellung gruppendynamischer Prozesse bei Konzen- trativer Bewegungstherapie und Analytischer Gruppentherapie. - Zugleich ein Versuch zur formalen Beschreibung dieser Prozesse 167 1.19. Hans BECKER (1982): Konzentrative Bewegungstherapie. Ein nonverbales Psychotherapieverfahren zur Erweiterung der Indika- tion 187 1.20. Rose BRAND (1982): Eutonie und KBT. - Ein Methodenver- gleich 197 VIII 1.21. Sophinette BECKER (1983): Die Bedeutung des Widerstands in der Konzentrativen Bewegungstherapie 203 1.22. Helmuth STOLZE (1983): Konzentrative Bewegungstherapie als tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie 210 Anhang zum ersten Tei!: Definitionen - Beschreibungen - Begriffserkla rungen (»A rbeitsweise der KBT« - »Konzentration, konzentrativ« - »Bewegung« -» Therapie« - »Ohen, Obung, A rbeitssituation« - »Bewuftt, Bewu/ftsein - Wahrnehmen«) 221 Zweiter Teil: Herkunft und Geschichte der Konzentrativen Bewegungstherapie 2.1. Elsa GINDLER (1926): Die Gymnastik des Berufsmenschen 227 2.2. Rudolf WILHELM (1961): Elsa Gindler. Eine groBe Padagogin besonderer Art. 19. Juni 1885 bis 8. Januar 1961 234 2.3. Gertrud HELLER (1949): Uber meine Arbeit am Crichton Royal Hospital 243 2.4. Ruth C. COHN (1955): Ein Ansatz zur psychosomatischen Ana- lyse 248 2.5. Heidi LECHLER (1982): Die Fundierung der Konzentrativen Be wegungstherapie in der »Bewegungsarbeit« Elsa Gindlers und ihre Weiterentwicklung 260 2.6. Helmuth STOL~E (1981): Zu~ Geschichte der Konzentrativen Be- wegungstherapie 278 Dritter Teil: Praktische Erfahrungen mit der Konzentrativen Bewegungstherapie 3.1. Helmuth STOLZE (1966): Die praktische Arbeit mit der Konzen- trativen Bewegungstherapie (Vorbereitung des Patienten. - AuBe re Arbeitsbedingungen. - Allgemeine Aufgaben lind Haltung des Therapeuten. - Arbeitssituationen. - Erlebnis der Arbeitssituatio- nen.) 285 3.2. Hans BECKER und Helmut LUDEKE (197'8): Erfahrungen mit der staiionaren Anwendung psychoanalytischer Therapie 310 3.3. Helmuth STOLZE (1982): Uber die Verwendung der Worte zur Gestaltung von Arbeitsangeboten in der Konzentrativen Bewe- gungstherapie 327 IX 3.4. Christine GRAFF (1981): Strukturierung in der KBT-Arbeit 331 3.5. Gertrud von PESCHKE (1979): Uber das Auftauchen und Bearbei ten von Assoziationen in der Konzentrativen Bewegungstherapie 334 3.6. lIse HILZINGER (1978): Tiefenpsychologischer Deutungsversuch einzelner KBT-Erfahrungen 340 3.7. Helmuth STOLZE (1982): »Von der Bahre bis zur Wiege«. Bericht von der Bearbeitung eines Traums in einer KBT-Gruppe 345 3.8. Helmuth STOLZE (1964): Moglichkeiten der Psychotherapie von Angstzustanden durch Konzentrative Bewegungstherapie 351 3.9. Hans BECKER und Rose BRAND (1981): Die Behandlung von Angstsymptomen in der Konzentrativen Bewegungstherapie 356 3.10. Erich FRANZKE (1977): Uber den Umgang mit kritischer Nme grenze, mit Vorurteilen, mit Behalten und Hergeben, mit Hinder- nissen und Behinderungen in der Konzentrativen Bewegungsthera pie 365 3.11. Helmuth STOLZE (1963/1971): Bewegungs-und Atemtherapie in der psychotherapeutischen Praxis 374 3.12. Hannelore KORN, Heide MULLER-BRAUNSCHWEIG und Hans MULLER-BRAUNSCHWEIG (1981): Zur therapeutischen Funktion der Mal- und Bewegungstherapie 383 3.13. Christine BREZOWSKY (1977): Behandlung einer Borderline-Pa- tientin mit Konzentrativer Bewegungstherapie und Gestaltungs therapie 393 3.14. Edith KIRCHMANN (1979): M6gliche Beispiele eines Einsatzes der Musik in der Bewegungstherapie 404 3.15. Lore KOCH (1982): Konzentrative Bewegungstherapie in der Nachsorge brustamputierter Frauen 417 Vierter T eil: Die Konzentrative Bewegungstherapie wird vorgestellt - Beitrige zur Hinfiihrung an die Methode 4.1. Anneliese HENNING (1972): Aus derArbeit einer Selbsterfah- rungsgruppe mit Konzentrativer Bewegungstherapie 445 4.2. Christine GRAFF (1975): Von der Korper-Sprache zur Sinn-Ge- stalt: Vom psychosomatischen Weg der Konzentrativen Bewe- gungstherapie 449 x 4.3. Edith KIRCHMANN (1978): Versuch einer Beschreibung der KBT-Arbeit im Sinne eines 5-gliedrigen Aufbaus 452 4.4. Ursula KOST (1979): Yom Erkennen der Erlebnisstorung in der Konzentrativen Bewegungstherapie 460 4.5. Helmuth STOLZE (1979): Uber die Erweiterung des therapeuti- schen Raums durch Konzentrative Bewegungstherapie 466 Aus der Sieht des Deutschen Arbeitskreises fiir Konzentrative Bewegungstherapie (DAKBT) 5. Ursula KOST (1983/1987): Auf dem Wege sein - Sich um- schauen - Weitergehen 473 Anhang A.I. Quellennachweis 481 A.2. Weitere Veroffentlichungen und Arbeiten fiber die Konzentrative Bewegungstherapie (2001) 485 A.3. Register: a. Arbeitssituationen 492 b. Fallskizzen - Falldarstellungen 494 c. Sachregister 497 Hinweise for den Leser: Aile wm Herausgeber wrfaftten Texte sind durch Schragdruck gekennzeich net. Wo in den Arbeiten Texte in Schragdruck und in Klammern erscheinen, so ersetzen diese weggelassene Abschnitte der Originalarbeiten. Anmerkungen der Verfasser, die aus den Originalarbeiten ubernommen sind, sind im Text mit "fbezeichnet und als Fuflnote aufder jeweiligen Seite wiedergegeben. Hochgestellte ZtIhlen mit Klammer verweisen aufA nmerkungen des Heraus· gebers am Ende des Beitrags. Literaturhinweise, soweit sie gegeben werden, sind den Originalarbeiten ent· nommen; sie sind im Text in Klammern bezeichnet und finden sich am Schlup des Beitrags. XI

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