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Kaufmännisches Rechnen: Die wichtigsten Rechenarten Schritt für Schritt mit integriertem Lösungsbuch PDF

350 Pages·2018·4.374 MB·German
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Johannes Hischer Jürgen Tiedtke Horst Warncke Kaufmännisches Rechnen Die wichtigsten Rechenarten Schritt für Schritt mit integriertem Lösungsbuch 5. Auflage Kaufmännisches Rechnen Johannes Hischer · Jürgen Tiedtke · Horst Warncke Kaufmännisches Rechnen Die wichtigsten Rechenarten Schritt für Schritt mit integriertem Lösungsbuch 5., durchgesehene Auflage Johannes Hischer Horst Warncke Hamburg, Deutschland Hamburg, Deutschland Jürgen Tiedtke Hamburg, Deutschland ISBN 978-3-658-23453-9 ISBN 978-3-658-23454-6 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-658-23454-6 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detail- lierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 1995, 2002, 2007, 2016, 2018 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Springer Gabler ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH und ist ein Teil von Springer Nature Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, 65189 Wiesbaden, Germany Vorwort 1. Jede Rechenart beginnt mit der Information, welche Aufgaben mit ihr erfüllt werden können. 2. Danach werden in der linken Spalte die Probleme dargestellt, die mit dem Rechenver- fahren dieses Abschnittes gelöst werden sollen. Ihr gegenüber sind die Lösungen Schritt für Schritt erläutert. Die Ergebnisse sind extra herausgehoben, damit sie sich deutlich vom übrigen Text abheben. 3. Fast jedes Rechenverfahren ist durch zwei oder drei Problemstellungen gekennzeich- net, so dass die Lösungsschritte auch wirklich verstanden werden. Oft sind hierzu in der linken Spalte Hinweise gegeben, welche besondere Rechenmethode angewandt werden sollte. Das trifft insbesondere auch dann zu, wenn auf ein schon erläutertes Verfahren Bezug genommen wird. 4. Oft folgen den Problemen ein oder zwei Übungsaufgaben. 5. Jedes Rechenverfahren wird am Schluss des Kapitels bzw. Unterkapitels kritisch unter die Lupe genommen. Wo kann man es anwenden, und wie weit kann man mit ihm ge- hen? Welche Grenzen gibt es oder wie sind sie bestimmt? 6. Den Abschluss bilden Aufgaben, die jeweils dem gesamten Rechenverfahren zuzuord- nen sind. Ist das denn so neu, was dieses Rechenbuch ausmacht? Ja, denn es erklärt methodisch, so dass es sowohl in der Schule angewandt werden kann als auch für die Hausarbeit. Das heißt, dass sich Lernende bzw. Studierende die Rechenwege selbst aneignen können, wenn in der Schule keine Zeit hierfür vorhanden ist oder wenn die Kenntnis über ein Rechenver- fahren vorausgesetzt wird. Daneben gibt es weitere herausragende Besonderheiten: – Probleme sind deutlich grau unterlegt. – Formeln und Regeln sind ebenfalls grau herausgehoben und umrandet. – Zusätzliche Informationen zu den Rechenverfahren und manchmal zu den Problemen unterbrechen den übrigen Text. – Schließlich ist für jedes Rechenverfahren der Rechenweg noch einmal einspaltig her- ausgehoben. Die Zweispaltigkeit einerseits, die Problem- und Lösungsorientierung andererseits sowie die Darstellungsweise können dazu beitragen, kaufmännisches Rechnen „mit leichter Hand“ zu erlernen. VI Vorwort Nicht alles, was im Kaufmännischen rechenrelevant ist, wird im Rechenbuch dargestellt. Kein Kaufmann kommt eigentlich mit der Kontokorrentrechnung in Berührung. Das über- nehmen die Banken vollständig. Niemand in der Geschäftswelt – außer Kreditinstitute – setzt sich mit der Wertpapierrechnung auseinander. Sie wird dort mit dem Computer gelöst. Die wichtigsten Rechenarten aus dem kaufmännischen Leben sind hier dargestellt. Auch wenn vieles in den Schulen und Instituten mit dem Rechner bearbeitet wird, ist es erfor- derlich zu wissen, warum die Lösung von Problemen so und nicht anders gehandhabt wer- den sollte. Nur im rechnerischen Tun Schritt für Schritt kann man die Rechenverfahren verstehen. Hat man diese verstanden und verinnerlicht, ist es ein Leichtes, mit ihnen zu arbeiten. Auch als Privatperson muss man des öfteren Rechenaufgaben lösen. Zum Beispiel, wenn der Haushalt plant, wie er sein Geld monatlich ausgeben darf, oder wenn die Reise ins Ausland bevorsteht und Devisen eingekauft werden müssen. Mit diesem Buch wird jeder viel mehr vom Wirtschaftsleben verstehen. Wir wünschen denjenigen, die mit diesem Buch privat oder in den kaufmännischen Schu- len arbeiten, viel Spaß und vor allen Dingen rechnerischen Erfolg. Wer die Dinge beherrscht und sich schnell Übersicht verschaffen kann, weil er weiß, wie man zu diesen oder jenen Ergebnissen gekommen ist, erwirbt Vorsprünge, die sich möglicher- weise in barer Münze auszahlen werden. Johannes T. Hischer Jürgen R. Tiedtke Horst Warncke Inhaltsverzeichnis I. Der Dreisatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. Die Aufgabe der Dreisatzrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 2. Der einfacheDreisatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 2.1 Das geradeVerhältnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 2.2 Das ungeradeVerhältnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 3. Der zusammengesetzte Dreisatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 4. Grenzen der Dreisatzrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 II. Rechnen mit englischen Gewichten und Maßen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 1. Die Aufgabe der Rechnung mit englischen Gewichten und Maßen . . . . . . . . . . . 23 2. Englische Gewichte und Längenmaße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 3. Grenzen der Rechnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 III. Der Kettensatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 1. Die Aufgabe des Kettensatzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 2. Der einfache Kettensatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 3. Der Kettensatz mit drei Reihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 4. Der Kettensatz mit mehreren Gliedern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 5. Grenzen der Kettensatzrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 IV. Verteilungsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 1. Die Aufgabe der Verteilungsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 2. Einfache Verteilungsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 3. Die VerteilungsrechnungmitZusatzleistungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 4. Grenzen derVerteilungsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 V. Verschiedene Rechenarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 1. Proportionsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 1.1 Die AufgabederProportionsrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 1.2 Die Rechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 1.3 GrenzenderProportionsrechnung . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 2. Durchschnittsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 2.1 Die AufgabederDurchschnittsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 2.2 Der einfacheDurchschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 2.3 Der einfachegewogeneDurchschnitt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 2.4 Der gewogeneDurchschnitt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 2.5 GrenzenderDurchschnittsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 VIII Inhaltsverzeichnis VI. Prozentrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 1. Die Aufgabe der Prozentrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 2. Die Rechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 2.1 Der Prozentwert wird gesucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 2.2 Vom Prozentwertzumvermindertenundvermehrten Grundwert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 2.3 Formelumwandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 2.4 Der Grundwertwirdgesucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 2.5 Der Prozentsatzwirdgesucht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 3. Grenzen der Prozentrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 VII. Zinsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 1. Die AufgabederZinsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 2. Die ZinsrechnungmitderallgemeinenZinsformel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 2.1 Die ErmittlungderJahreszinsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 2.2 Die ErmittlungderMonatszinsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 2.3 Die ErmittlungderTageszinsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 2.4 Die ErmittlungderZinstage. . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 3. Die Zinsrechnung mit der kaufmännischen Zinsformel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 3.1 Die summarische Zinsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 3.2 Die Diskontrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 3.3 Die Kontokorrentrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 4. Die Zinseszinsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 5. Der Kreditvergleich mit Hilfe des effektiven Jahreszinses . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 5.1 Skonto oder Zahlungsziel ausnutzen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 5.2 Barzahlung oder Ratenkauf? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 6. Grenzen der Zinsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 VIII. Die Kalkulation im Warenhandelsbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 1. Die Aufgabe der Kalkulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 2. Das Kalkulationsschema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 3. Die Kalkulation des Bezugspreises (Einkaufskalkulation) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 4. Die Kalkulation des Barverkaufspreises . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 4.1 Die Ermittlung des Handlungskostenzuschlages . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 4.2 Der kalkulierte Mindestgewinn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 4.3 Die Ermittlung des Gewinnzuschlages . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 4.4 Die Kalkulation des Barverkaufspreises . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 5. Die Kalkulation des Listenverkaufspreises . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 5.1 Allgemeine Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 5.2 Die Ermittlung des Listenverkaufspreises . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 5.3 Die Berücksichtigung der Vertreterprovision . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 6. Zusammenfassung: die Gesamtkalkulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 7. Die kalkulatorische Rückrechnung (Rückwärtskalkulation) . . . . . . . . . . . . . . . . 147 Inhaltsverzeichnis IX 8. Die Differenzkalkulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 8.1 Allgemeine Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 8.2 Die Ermittlung der Differenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 8.3 Der Gewinnvergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 8.4 Die Ermittlung des notwendigen Liefererrabatts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 9. Kalkulationsvereinfachungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 9.1 Kalkulationsfaktor und Kalkulationszuschlag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 9.2 Die Handelsspanne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 10. Die Außenhandelskalkulation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 10.1 Die CFR-Kalkulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 10.2 Die CIF-Kalkulation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 10.3 Die CIF-Kalkulation im Containerverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 11. Grenzen der Vollkostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 IX. Die Deckungsbeitragsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 1. Die Aufgabe der Deckungsbeitragsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 2. Fixe und variable Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 3. Deckungsspanne und Deckungsbeitrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 4. Die Gewinnschwelle (Break-even-point) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 5. Auswirkungen von Kostenänderungen auf den Break-even-point . . . . . . . . . . . . 179 5.1 Auswirkungen von Kostenänderungen auf den Break-even-point bei einer Erhöhung der Fixkosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 5.2 Auswirkungen von Kostenänderungen auf den Break-even-point bei einer Erhöhung der variablen Stückkosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 6. Auswirkungen von Preisänderungen auf den Break-even-point . . . . . . . . . . . . . . 181 7. Die Planung des optimalen Produktionsprogramms . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 8. Die Planung des optimalen Produktionsprogramms bei einem Engpass (relative Deckungsspanne) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 9. Die kurzfristige Preisuntergrenze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 10. Die kurzfristige Erfolgsrechnung (KER) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 11. Die Überprüfung des Sortiments . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 12. Die ABC-Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 13. Verbesserung des Sortiments . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 14. Die Berücksichtigung von gruppenfixen und bereichsfixen Kosten . . . . . . . . . . . 202 15. Grenzen der Deckungsbeitragsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 X. Statistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 1. Die Aufgabe der Statistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 2. Statistische Quellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 3. Statistische Grundbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 4. Häufigkeitsverteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 5. Statistische Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 6. Mittelwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 X Inhaltsverzeichnis 7. Streuung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 8. Graphische Darstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 9. Zeitreihenanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 10. Statistische Messung von Zusammenhängen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 10.1 Korrelation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241 10.2 Kontingenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 248 11. Grenzen der Statistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 251 Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 Lösungen Dreisatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257 Lösungen Rechnen mit englischen Gewichten und Maßen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263 Lösungen Kettensatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 265 Lösungen Verteilungsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269 Lösungen Verschiedene Rechenarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 275 Lösungen Zinsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 289 Lösungen Prozentrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 281 Lösungen Kalkulation im Warenhandelsbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 301 Lösungen Deckungsbeitragsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 317 Lösungen Statistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 329 Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 345

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