ebook img

Katholische Kirchen Todtnau PDF

32 Pages·2001·46.688 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Katholische Kirchen Todtnau

2 Lage und Geschichte Ortsbild der Pfarrkirche um 1870, Bleistift zeichnung von Julius Faller Todtnau/Schwarzwald Kath. Pfarrkirche St. Johannes der Täufer Patrozinium: St. Johannes der Täufer (24. 06.) Stadt: Todtnau ·Landkreis: Lörrach ·Bundesland: Baden-Württemberg Erzbistum: Freiburg i. Br. · Dekanat: Wiesental Lage und Geschichte Die Stadt Todtnau, mit 6959 ha flächenmäßig größte Gemeinde des Landkreises, liegt zu Füßen des Feldbergmassivs in einer dreiseiti gen Mulde am Zusammenfluss des Schönenbachs mit der oberen Wiese zwischen steilen, dicht bewaldeten Berghängen (Hasenhorn 1158 m, Rasbacher 1149 m und Spechtsboden 1139 m). Sie ist über die B 317 (Lörrach-Feldberg-Titisee) oder von Freiburg und dem Dreisamtal aus über den Notschrei (1119 m) zu erreichen. Schon vor dem Jahr 1000 trugen Ministeriale des Benediktiner klosters Murbach im Elsass offensichtlich des Silberbergbaus wegen die Besiedlung in das obere WiesentaL Dann aber übergab Kaiser Heinrich TL 1008 das Bergregal am Südwestrand des Schwarzwal des dem Bischof von Basel. Erstmals wird "Tutenouua" 1025 ge nannt, als Konrad II. die von seinem Vorgänger Heinrich an Basel 3 Lage und Geschichte übergebenen Lehen in Ettenheim, Wasenweiler und Todtnau wiede rum dem Kloster Murbach bestätigte. Später kam das Grundeigen tum in die Hände der Edlen von Grächen und der Herren von Wal deck und Eichstetten, die 1114 ihren Besitz in Todtnau (samt den Silbergruben) dem Benediktinerkloster St. Blasien schenkten. Schirmherren waren seit 1125 die Zähringer, nach deren Aussterben im männlichen Stamm (1218) die Grafen von Freiburg, später in deren Namen die Herren von Staufen. Zwischen 1368 und 1805 gehörte Todtnau, das 13~ 1 das "Talrecht" und damit Selbstverwal tung erhielt, zu Vorderösterreich, anschließend zum Großherzogtum Baden. Am 13. 07. 1768 hatte es das Marktrecht bekommen, am 24.07.1809 erhob der Bad. Großherzog Todtnau in den Rang einer Stadt (damals 1271 Einwohner in 93 Häusern), gab den bisherigen Teilgemeinden jedoch die Selbständigkeit. Seit der badischen Zeit zählte es zum Amtsbezirk, später Landkreis Lörrach. Todtnau war im hohen Mittelalter lange Zeit reich und bekannt sei nes Silberbergbaus wegen. Die "Frohner" vom Schauinsland und der Todtnauer Grube "Dieselmut" trugen zur Erbauung und Ausge staltung des Freiburger Münsters bei. Um 1403 wurde Todtnau sogar Österreichische Münzstadt Um 1450 wanderten aber viele für den Bergbau Verantwortliche aus Todtnau weg zum Zeichen, dass der "Bergsegen" sehr nachgelassen hatte. Wappenstein des Abtes Augustin Fink von St. Blasien, der den Pfarrhof 17 00 erbauen ließ 4 Lage und Geschichte Innenansicht der Pfarrkir che zum Chor hin, histori sche Aufnah me vor 1930 Steuern und Abgaben an das Kloster St. Blasien als Grundherrn führten 1525 zur Teilnahme der Todtnauer am Bauernkrieg, in des sen Verlauf die dortigen Klostergebäude stark beschädigt wurden. Am 12. 08. 1553 ereignete sich in Todtnau ein schwerer Brand, bei dem .,daß ganze thal sampt der Kirchen und aller Kirchenzier ver brunnen und jemmerlich undergangen ist". Weit mehr als im Drei ßigjährigen Krieg traf es den Ort im Pfalzischen Erbfolgekrieg ( 1688-1697). Weil die Franzosen die Kaiserlichen Truppen auf den umliegenden Höhen nicht überwältigen konnten, fielen sie in Todt nau ein und legten hier 1689 dreißig Häuser, weitere zehn in Mug genbrunn in Asche. Unter dem Krummstab des Klosters St. Blasien ließ es sich im 18. Jh. gut leben. Am 19.07.1876 traf der schwerste Schlag die Stadt: Durch eine schlimme Brandkatastrophe wurden Kirche, Pfarrhaus, das Rathaus, 84 Wohnhäuser, insgesamt 149 Gebäude und damit der Kern der Gemeinde zerstört. Bald darauf Abb. Seite 2 einigte man sich, beim Wiederaufbau Gebäude aus Stein nach einem neuen Stadtplan mit gleich breiten Straßen, Rinnen und Gehsteigen zu erstellen. Bereits 1879 war der größte Teil der Stadt wieder aufgebaut. Das 19. Jh. war durch einen wirtschaftlichen Umbruch gekenn zeichnet, da sich eine stattliche Bürstenindustrie entwickelte, sich aber auch schon Anfänge im Fremdenverkehr zeigten. Nach der Jahrhundertwende entfaltete sich die Bürstenindustrie zu einem 5 Pfarrei, Baugeschichte der Kirche in Daten bedeutenden Wirtschaftszweig in der Region. Wichtigstes Verbin dungsmittel im Personen- und Güterverkehr war 1889-1967 das "Todtnauerli", die Zugverbindung von Zell nach Todtnau. Die beiden Kriege des 20. Jh. forderten erhebliche Menschenverlu ste. Am 24.04.1945 erlebte Todtnau einen Luftangriff, bei dem zahlreiche Häuser beschädigt wurden. - Mittlerweile ist Todtnau ein richtiges "Ferienland" geworden, sowohl für den Skisport im Win ter als auch als Wanderparadies im Sommer. Im Zug der Gemein dereform war schon 1939 Brandenberg zu Todtnau gekommen, 1972 schloss sich aus Verwaltungsgründen Schlechtnau an. Im Jahr 1974 wurden Aftersteg, Muggenbrunn, Präg, Herrenschwand, Geschwend und Todtnauberg eingemeindet. Der Zentralort Todtnau zählt heute (1.10. 2000) 2308 Einwohner, der Teilort Muggenbrunn 296, Aftersteg 299, Schlechtnau 350, Brandenberg 388, wobei in Fahl weitere 40 Einwohner dazukommen. Pfarrei, Baugeschichte der Kirche in Daten Das gesamte obere Wiesental mit seiner Bergwerksbevölkerung zählte vor 1164 zur Urpfarrei Tegernau im kleinen WiesentaL Danach entstand die Pfarrei Schönau, zu der Todtnau über 100 Jahre zählte. Die durch den Silberbergbau wohlhabender gewor dene Bevölkerung erhielt am 21. 08. 1283 das Recht auf den Bau einer eigenen hölzernen Kapelle mit Samstagsmesse. Dennoch mussten die Todtnauer immer noch sanntags den Schönauer Gottesdienst besuchen. Am 8. 09. 1288 wurde Todtnau zur Pfarrei mit eigenem Friedhof erhoben. Ein St. Blasianer Benediktiner wurde in Todtnau "Leutpriester". Zeittafel Aug. 1288 Weihe der neuen Steinkirche zu Ehren des hl. Johannes des Täufers. 1342 Bau einer neuen Chorturmkirche am Marktplatz mit Ausrichtung nach Osten, Turm in drei Geschossen mit Satteldach, gleiche Lang hausbreite, Hausteinverblendung. Drei Spitzbogenfenster und südl. Rundbogentür im Turm, vier Langhausfenster, gotischer Chorbogen. Um 1490 gotischer Schnitzaltar mit den hll. Petrus und Paulus (trotz Brände erhalten). 12.08.1553 Feuersbrunst, der "das gantz thal sampt der Kirchen vnnd aller Kirchenzierd" zum Opfer gefallen ist. 6 Pfarrei, Baugeschichte der Kirche in Daten 1578-80 Wiederherstellung der Kirche im Renaissance-Stil, Stiftung des gro- ßen Chorfensters mit Marienkrönung im Oberteil durch den Wald- vogt von Hauenstein, Junker Hans Christoph von Heideck, im !in- ken Chorfenster das Wappen von Abt Caspar ll (Thoma, 1571-96) von St. Blasien, das rechte mit dem Wappenschild des dortigen Konvents. Neues "Vesperbild" in der Hochaltarmitte vom damaligen "Leutpriester", Stiftung "Vnser Frawen Bild sampt dem Gemäl" auf den rechten Seitenaltar, St. Peters Bild auf dem linken Seitenaltar, neue Kreuzigungsgruppe im Chorbogen. Um 15 80 etwa neue Glocke des Waldshuter Glockengießers Hans Sternecker (1876 geschmolzen). 16 02 Errichtung eines neuen Hochaltars (vgl. das kleine Renaissance- altärchen für die Kapelle der St. Blasianer Propstei in Bad Krozin- gen, heute in der dortigen Fridolins-Kapelle). 15.06.168 9 Niederbrennung des Dorfes durch die Franzosen im Pfalzischen Erbfolgekrieg. 16 92 Herstellung der Kirche unter Wiederverwendung der ausgebrannten Turm- und Langhausmauern, flache Bretterdecken. Kloster St. Bla- sien stiftete den Hochaltar in barocken Formen, Hochaltargemälde mit hl. Blasius, am rechten Seitenaltar Blatt mit hl. Johannes dem Täufer, am linken Gemälde mit der Schmerzensmutter (Bildhauer wohl der Villinger Joseph Anton Schupp 1664-1729, Maler wohl der Rottweiler Johann Georg Glücker 1653-1731). 17 00 Pfarrhaus-Neubau unter Abt Augustin Fink (1695-1720) von St. Blasien, Baumeister Franz Schuck, Mittelberg im Kl. Walsertal. Stein mit Doppelwappen (des Klosters und von Abt Augustin) in das heutige Pfarrhaus übernommen (1882). 20.10.17 15 Weihe der drei Altäre durch den Konstanzer Weihbischof Konrad Ferd. v. Wildegg. 14.09.17 72 Brand des Kirchturms zus. mit 14 Häusern, die vier Glocken schmolzen. 1775-78 Wiederherstellung unter Abt Martin Gerbert (1764-93) von St. Bla- sien. Turmerhöhung um 20 Schuh (= 6,60 m) durch Maurer F. Schwertzier aus dem Bregenzer Wald (verh. seit 1793 in Todtnau, t 1812 Furtwangen) für 225 fl., Ausmalung des "Chörleins" durch Pranz Joseph Beckert aus Schönau um 50 fl., dieser schuf als Bild- hauer wohl auch die drei Altäre. Vier neue Glocken durch Sebas- tian Ba y er, Glocken gi eßer in Freiburg , um 708 fl. 48 kr. 7 Pfarrei, Baugeschichte der Kirche in Daten Spätgotische Apostelfigu ren Petrus und Paulus 1806 Säkularisierung des Klosters St. Blasien, erster Weltgeistlicher Moritz Moyaux (1806-09). 1808/09 neue Orgel durch Xaver Bernauer (1768-1831) in Staufen, dessen Vater Blasius Bernauer aus Todtnau stammte; sieben Register im Manual, drei im Pedal. Die wundervolle Prospektzeichnung ist erhalten geblieben. 1823 Projekt für Kirchenneubau von Bez. Baumeister F. von Lörrach für 17 291 tl. 10 kr. Einsturzgefahr der Emporenbühne. Auch ein zwei tes Projekt von Prinz mit 122 Schuh Länge und einer Breite von 66 Schuh für 16 886 fl. 12 kraus Geldmangel und bei fehlender Unter stützung des Kreisdirektoriums nicht verwirklicht. 1859 Erweiterung der Kirche. 19.07.1876 Brandkatastrophe in Todtnau mit insgesamt 149 zerstörten Gebäu den, darunter Kirche und Pfarrhaus. 8 Neubau der Pfarrkirche 28.07.18 76 Briefdes Pfrv. Julius Scherer (1875-1907 hier, ab 1884 Pfarrer) an das Erzb. Kapitel-Vikariat: "Nach dem Brand vom 19. d. M. blieb uns nur noch die Gottesacker-Kapelle, die zur Abhaltung der sonn- tägl. Gottesdienste völlig unzureichend ist". Großherzog Friedrich I. von Baden wollte eine eiserne Notkirche der eng!. Firma Mor- gan Et Davis in Bermondsey zur Verfügung stellen. Wegen der zu langen Lieferzeit Erweiterung der Gottesacker-Kapelle. Neuer Stadt- plan des Geometer F. Blank, Freiburg. Für die neue Kirche wurde oberhalb des alten Marktplatzes auf der "Hoh" ein Platz in beherr- sehender Lage vorgesehen. Neubau der Pfarrkirche 3.05.18 77 Beschluss der Stiftungscomission und des Gemeinderates Todtnau zum "alsbaldigen Wiederaufbau der Pfarrkirche". 5.06.18 77 Brief des Erzb. Bauamtes: Es sei mit Dienstgeschäften aller Art überhäuft. Es sei wünschenswert, die Aufstellung der Pläne und Kostenvoranschlag über den Neubau einem Grh. Bezirksbaumeister zu übertragen. 29.01.18 78 Kath. Stiftungscommission trat mit der Kirchenbaufrage in Unter- handJung mit dem Grh. Bezirksbaumeister Georg Schäfer, früher Emmendingen, z. Z. Heidelberg. 5.02.18 78 Übergabe von Plänen und Kostenberechnung Schäfers an das Kapi- tels-Vikariat Freiburg, der Kostenaufwand von 213 735,20 M sei durch die Kirchspielgemeinde Todtnau zu erbringen. 21.02.18 78 Zustimmung der Erzb. Behörde mit der Anmerkung, die von Schä- fer vorgesehenen Engel auf den Türmen sollen nicht zur Ausfüh- rung kommen. Unterstützung von auswärts sei sehr gering, Stif- tungen der Kirchspielsgemeinde 1876-78 belaufen sich auf 61 544,75 M. Schon 1878 Sprengarbeiten an der "Hoh". 5.04.18 79 Beginn der Bauarbeiten durch die Maurerfirma Wrede & Geertz, Oldenburg-Burhave, unter Leitung des Ortsarchitekten Johann Sie- geie, Schopfheim. 30.06.18 79 Grundsteinlegung. Bau der Auffahrtswege und der großen Stein- rampe. Der Bau wächst in die Höhe. 17.06.18 80 Vollstreckungsurteil der Ostermurrdinger Steinbruch-Ges. gegen die Kirchenbauunternehmer Wrede & Geertz, Todtnau, über 11 554 M. 22.06.18 80 0-Stiftung s rat Karlsruhe: "Der Kirchenbau in Todtnau wird nicht 9 Neubau der Pfarrkirche Kreuzweg von Anna Barth, 1888, 8. Station von der Kirchspielgemeinde, sondern von den politischen Gemein den, die das Kirchspiel bilden, ausgeführt." 10.01.1881 Pfrv. Scherer an den Karlsruher 0-Stiftungsrat: .. Grh. Ministerium des Innern gestatte den Kirchbau mit Beizug der Gemeinde, wenn sich diese bereit erkläre, nach Aufzehrung der kirchlichen Mittel den Weiterbau der Kirche zu übernehmen und notfalls einen Credit von 60 000 M zu genehmigen. Die Gemeinde werde etwa 20 000 M beitragen müssen. 27.04.1881 Pfrv. Scherer: Die Gemeindevertreter seien bereit, den Ausbau der Türme zu übernehmen, wenn der Gemeindebeitrag nur etwa 8 000-10 000 M ausmache. 22.09.1882 Pfrv. Scherer berichtet, im Lauf dieses Monats wurde unsere neue Pfarrkirche vollendet, die Altäre aufgestellt. 23.10.1881 Einzug und Benediktion der Kirche. 1882/83 Errichtung der beiden Kirchtürme durch Fa. Walther & Jacobson, Freiburg. - Lieferung von vier Glocken der Gießerei Causard, Kal mar. 10 Die Erneuerungen der Pfarrkirche 20.06.18 88 Feierliche Konsekration der Kirche durch Erzbischof Johann Christian Roos (1886-1896 in Freiburg). Kreuzweg von Anna Barth, München. 18 89 Dekorative Kirchenausmalung aus einer Stiftung von Pfr. Scherer, figürliche Darstellungen durch den Maler Sebastian Luz, Freiburg. 24.08.18 97 Vorlage eines Vertrages mit Orgelbauer Schwarz in Überlingen. 16.09.18 97 Erteilung der Genehmigung des Orgelprojekts mit Wilhelm Schwarz, Umfang 21 Register. Lieferfrist Pfingsten 1898. Die Erneuerungen der Pfarrkirche 6.06.19 17 Aushebung der beschlagnahmten Orgelpfeifen durch Fa. Schwarz, Überlingen. 30.09.19 17 kriegsbedingte Abgabe der drei kleineren Glocken von 1882. 9.10.19 17 Kupferdach der Kirche abgeliefert und durch ein Asbestschieferdach ersetzt. 13.12.19 17 Herstellung eines Rundbogenfensters (über dem Hauptportal?), das durch heftigen Sturm herausgerissen wurde, durch Fa. Protz & Ehret (Freiburg?). Mai 19 22 neue Zinkpfeifen von Orgelbaumeister Anton Kiene, Waldkirch. 19 22 Neuguss von drei Glocken durch Glockengießerei Jas. Benjamin Grüninger, Villingen. 19 28 Einbau einer neuen Empore (nunmehr Doppelempore). 19 30 Beseitigung der neuromanischen Innenausmalung, Austönung in hellen Farben. 24.03.19 42 Ablieferung von 3 Glocken (die große Friedrichsglocke, 18 Zn, Ton f, 0 115 cm von 1882; St. Johannesglocke, 8 Zn, Ton as', 0 95 cm, 1922; St.-Anna-Glocke, 6 Zn, Ton b', 0 84 cm, 1922). Übrig blieb die kleine mit 4 Zn, Ton c', 0 75 cm von 1922). 19 50 fünf neue Glocken der Glockengießerei Albert Junker, Brilon, in Sonderbronze unter Pfr. Franz Knecht (1947-69 hier). 19 51 Neudeckung des Kirchendachs mit Schiefer. 19 59 Außenrenovierung, Erweiterung der Sakristei, Entwässerung durch Graben rund um den Chor (Erzb. Bauamt: Arehit Anton Ohnmacht, Rupert Muffler). 11.04.19 60 Genehmigung der Innenrenovierung mit einem Aufwand von 360 000 DM. Ausräumun g des Kirchen ge stühls und der drei neo-

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.