Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form an Dritte weitergegeben werden! Aus Rauch, B., M. Middeke, G. Bönner, u.a.: Kardiologische Rehabilitation (ISBN 9783131431417) © 2007 Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart Referenz-Reihe Kardiologie Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form an Dritte weitergegeben werden! Aus Rauch, B., M. Middeke, G. Bönner, u.a.: Kardiologische Rehabilitation (ISBN 9783131431417) © 2007 Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart Kardiologische Rehabilitation Standards für die Praxis nach den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislauferkrankungen e.V. (DGPR) Herausgegeben von Bernhard Rauch Martin Middeke Gerd Bönner Marthin Karoff Klaus Held Mit Beiträgen von A. Batra H. W. Hahmann E. Miche U. Beckmann M. Halle M. Middeke J. Bengel R. Hambrecht O. Mittag B. Bjarnason-Wehrens K. Harms W. Müller-Fahrnow S. Böhmen K. Held F. Niroomand G. Bönner C. Herrmann-Lingen A. Radzewitz A. Boscheri E. Hoberg H. Raspe S. Brüggemann C. J. F. Holubarsch B. Rauch G. Buchkremer M. Holzgraefe R. K. Reibis R. Buschmann-Steinhage W. H. Jäckel M. Rohwetter U. Buss J. Jordan W. Saggau S. Fischer W. Kamke G. Sauer I.-W. Franz M. Karoff B. Schwaab B. Fromm M. Keck K. Spyra S. George J. Kittel R. H. Strasser S. Gielen B. Kluthe H. Teschler M. Glattacker W. Knisel H. Völler N. Gödecker-Geenen C. Korsukéwitz K. Wegscheider H. Gohlke E. Kuhlmann C. Werling C. Gohlke-Bärwolf K.-H. Ladwig C. Wilhelm D. Gysan W. Mayer-Berger A. Wirth T. Haak A. Merklin C. Zugck 73 Abbildungen 74 Tabellen Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form an Dritte weitergegeben werden! Aus Rauch, B., M. Middeke, G. Bönner, u.a.: Kardiologische Rehabilitation (ISBN 9783131431417) © 2007 Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart IV Bibliografische Information Wichtiger Hinweis:Wie jede Wissenschaft ist die Me- der Deutschen Nationalbibliothek dizin ständigen Entwicklungen unterworfen. Forschung und klinische Erfahrung erweitern unsere Erkenntnisse, Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese insbesondere was Behandlung und medikamentöse Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; Therapie anbelangt. Soweit in diesem Werk eine Dosie- detaillierte bibliographische Daten sind im Internet rung oder eine Applikation erwähnt wird, darf der Le- über http://dnb.ddb.deabrufbar ser zwar darauf vertrauen, dass Autoren, Herausgeber und Verlag große Sorgfalt darauf verwandt haben, dass diese Angabe dem Wissensstand bei Fertigstellung des Werkes entspricht. Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Appli- kationsformen kann vom Verlag jedoch keine Gewähr übernommen werden. Jeder Benutzer ist angehalten, durch sorgfältige Prüfung der Beipackzettel der ver- wendeten Präparate und gegebenenfalls nach Konsulta- tion eines Spezialisten festzustellen, ob die dort gege- bene Empfehlung für Dosierungen oder die Beachtung von Kontraindikationen gegenüber der Angabe in die- sem Buch abweicht. Eine solche Prüfung ist besonders wichtig bei selten verwendeten Präparaten oder sol- chen, die neu auf den Markt gebracht worden sind. Je- de Dosierung oder Applikation erfolgt auf eigene Ge- fahr des Benutzers.Autoren und Verlag appellieren an jeden Benutzer, ihm etwa auffallende Ungenauigkeiten dem Verlag mitzuteilen. © 2007 Georg Thieme Verlag KG Geschützte Warennamen (Warenzeichen) werden Rüdigerstraße 14 nicht besonders kenntlich gemacht. Aus dem Fehlen ei- 70469 Stuttgart nes solchen Hinweises kann also nicht geschlossen Deutschland werden, dass es sich um einen freien Warennamen Telefon: +49/(0)711/8931-0 handele. Unsere Homepage: http://www.thieme.de Das Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheber- rechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der en- Printed in Germany gen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zu- stimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt Zeichnungen: Angelika Schnitzler, Innsbruck insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Umschlaggestaltung: Thieme Verlagsgruppe Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verar- Umschlaggrafik: Martina Berge unter Verwendung beitung in elektronischen Systemen. eines Fotos von Ohotdisc, Inc. Satz: Fotosatz Buck, 84036 Kumhausen gesetzt in QuarkXPress Druck: Firmengruppe APPL, aprinta druck, Wemding ISBN 978-3-13-143141-7 1 2 3 4 5 6 Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form an Dritte weitergegeben werden! Aus Rauch, B., M. Middeke, G. Bönner, u.a.: Kardiologische Rehabilitation (ISBN 9783131431417) © 2007 Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart V Geleitwort Inhalt und Struktur dieses Buches machen deutlich, Während früher nach derartigen Zuspitzungen der dass es sich um das Standardwerk der Rehabilitation in koronaren Herzkrankheit eine Rehabilitation wesent- der Kardiologie handelt: Kein wichtiges Thema, kein lich der Besserung der körperlichen Leistungsfähigkeit wichtiger Teilaspekt fehlt. Die Autoren gehören zu den und der Arbeitsfähigkeit diente, hat die Rehabilitation namhaften Vertretern der modernen kardiologischen heute zusätzliche Funktionen: Einleitung einer dauer- Rehabilitation. Niemand, der sich im deutschsprachi- haften Änderung der Lebensführung, insbesondere die gen Raum mit der kardiologischen Rehabilitation be- Beeinflussung der Risikofaktoren und Risikokrankhei- fasst – praktisch, klinisch oder wissenschaftlich – wird ten sowie das Erlernen eines regelmäßigen körperli- ohne dieses Buch auskommen. chen Ausdauertrainings und einer optimalen Ernäh- Stand in den letzten Jahrzehnten die „Akutkardiolo- rung. So sind die Ziele dessen, was wir heute als Reha- gie“ im Fokus unseres Faches, so wird seit einiger Zeit bilitation bezeichnen, komplexer und vielschichtiger die Bedeutung der Prävention der koronaren Herz- als ursprünglich intendiert: Heute geht es darum, den krankheiten immer mehr betont. Patienten mit koronarer Herzkrankheit in seiner Leben- Was nutzen die besten Ergebnisse der interventio- seinstellung und –führung umzuorientieren. Und dies nellen und operativen Therapie, wenn der Progress der nicht nur für Wochen im Anschluss an ein akutes Koro- Grundkrankheit nicht unter Kontrolle gebracht wird? narereignis oder einen operativ/interventionellen Ein- So entstehen durch die erfolgreiche „Akutkardiologie“ griff, sondern langfristig. Dies auf allen Ebenen: Lebens- der koronaren Herzkrankheit keine von ihrer Krankheit einstellung, Lebensführung, psychische Verfassung, geheilte Patienten, sondern immer mehr chronisch körperliche Leistungsfähigkeit und insbesondere die Kranke, die einer dauerhaften Betreuung bedürfen. Die- Nachhaltigkeit dieser Maßnahmen sind unverzichtba- se dauerhafte Betreuung kann nicht nur in einer medi- rer Bestandteil einer moderner Rehabilitation. kamentösen Therapie bestehen, sie muss vielmehr für Rehabilitation, ein Begriff, der aus heutiger Sicht eine Anleitung zu einer veränderten Lebensführung nicht unproblematisch ist und bei vielen zu falschen Sorge tragen. Dieses kann der Hausarzt oder Facharzt Schlussfolgerungen führt: Die Rehabilitation – im Sinne allein nicht leisten, auch nicht der niedergelassene Kar- einer Wiedererneuerung oder Wiedereinordnung in diologe. den normalen Lebensprozess nach einem kardialen Langfristig steht die Änderung der Lebensführung Ereignis, steht dabei weniger im Zentrum als die lang- sogar im Zentrum der Therapie der chronischen Koro- fristige Änderung der Lebensführung. Die häufig ge- narkrankheit. Diese Änderung der Lebensführung ge- äußerte Kritik an der Rehabilitation trifft daher eher lingt am ehesten im Anschluss an dramatische Zuspit- das vielleicht unglücklich gewählte Wort als dessen zungen der koronaren Herzkrankheit (z.B. akutes Koro- richtig verstandenen begrifflichen Inhalt. narsyndrom, Bypass-Operation, Koronarintervention). Bemerkenswert: Eine ähnlich umfassende und Offensichtlich bedarf es bei der Mehrzahl der Patienten trotzdem gut lesbare Darstellung gibt es bislang weder einer derartigen existenziellen Bedrohung oder einer im deutschen noch im europäischen Sprachraum. eingreifenden Therapie, um überhaupt offen für eine Änderung des Lebensstils zu sein. Prof. Dr. med. Thomas Meinertz, Hamburg Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form an Dritte weitergegeben werden! Aus Rauch, B., M. Middeke, G. Bönner, u.a.: Kardiologische Rehabilitation (ISBN 9783131431417) © 2007 Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart VI Vorwort Die kardiologische Rehabilitation ist integraler Bestand- mals Bundesversicherungsanstalt für Angestellte, Ber- teil einer am langfristigen Erfolg orientierten, umfassen- lin) führte die Standortbestimmung der kardiologi- den Versorgung von Patienten mit Herzkreislauferkran- schen Rehabilitation darüber hinaus zur Implementie- kungen (1, 2). Über die Unterstützung der Rekonvales- rung eines umfangreichen Qualitätssicherungspro- zenz und der Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit gramms. der Patienten nach schwerer akuter Erkrankung hinaus Wie das gesamte deutsche Gesundheitswesen ist bereitet die kardiologische Rehabilitation die Basis für auch die kardiologische Rehabilitation in einem tief- die langfristige und nachhaltige Therapie der zugrunde greifenden Strukturwandel begriffen, der noch einige liegenden, meist chronischen Herzkreislauferkrankun- Jahre andauern dürfte. Flexibilisierung der Angebote, gen. Die kardiologische Rehabilitation liefert damit auch Zunahme von alten und multimorbiden Patienten, Zu- die Basis für eine langfristige Absicherung der gesell- nahme der Anzahl von Risikopatienten in der kardiolo- schaftlichen Teilhabe der Patienten. gischen Rehabilitation, ambulante und wohnortnahe Die kardiologische Rehabilitation und Prävention Rehabilitation, berufsbegleitende Rehabilitation, Betei- hat nicht nur wegen der ihr vom Gesetzgeber zugemes- ligung an Modellen zur integrierten Versorgung sind senen Rolle an Bedeutung gewonnen. Es sind gerade die nur einige Schlagworte, um diesen Prozess des Wandels großen Erfolge der Akut-Kardiologie und der Herzchir- zu verdeutlichen. urgie, durch die über immer kürzere Liegezeiten im Vor dem Hintergrund dieser Veränderungen und der Krankenhaus die beratende und präventive Medizin in wachsenden Bedeutung der kardiologischen Rehabili- die nachfolgenden Institutionen verlagert wird. In die- tation ist eine umfassende, wissenschaftlich fundierte sem Zusammenhang nimmt die kardiologische Rehabi- Darstellung und Standortbestimmung dieses Fachge- litation eine wichtige Brückenfunktion zwischen dem bietes erforderlich. Mit dieser Standortbestimmung ist Akut-Krankenhaus und der ambulanten Versorgung auch die Aufforderung verknüpft, der kardiologischen durch die niedergelassenen Ärzte ein. Rehabilitation und Prävention in der Ausbildung des Die Bedeutung und die Effektivität der deutschen Medizinstudenten eine angemessene Stellung ein- Form der kardiologischen Rehabilitation waren nicht zuräumen. Das vorliegende Lehrbuch versucht die zahl- immer unumstritten. Allzu lange war die kardiologi- reichen Aspekte der kardiologischen Rehabilitation in sche Rehabilitation in Deutschland starren und nicht einem zusammenhängenden und verständlichen Rah- Evidenz-basierten Strukturen unterworfen und führte men darzustellen. Das Buch orientiert sich dabei an der neben den anderen etablierten medizinischen Einrich- klinischen Praxis und stellt diese Praxis in den Kontext tungen ein Eigenleben. Zudem wurde eine interna- wissenschaftlicher Evidenz. Die klinische Praxis erfor- tional konkurrenzfähige Rehabilitationsforschung in dert vom Rehabilitationsmediziner nicht nur den fach- Deutschland über lange Zeit vernachlässigt. Diese Defi- gerechten Umgang mit den kardiologischen Krank- zite sind in den neunziger Jahren erkannt worden, und heitsbildern, sondern darüber hinaus mit zahlreichen die Diskussionen hierüber haben mit Unterstützung Risiko- und Begleiterkrankungen. Ebenso gehören die des Bundes und der Kostenträger zu einer deutlichen Psychologie und die Sozialmedizin zum klinischen All- Belebung der Rehabilitationsforschung im eigenen Lan- tag der kardiologischen Rehabilitation. Die Herausge- de geführt. Den Bemühungen um eine kritische (und ber danken deshalb den zahlreichen Experten, durch selbstkritische) wissenschaftliche Standortbestimmung deren Engagement dieses Buch erst ermöglicht wurde. der kardiologischen Rehabilitation sowie um deren Ebenso danken die Herausgeber dem Georg Thieme feste (Re)Integration in die allgemeine medizinische Verlag für die Vergabe dieses Themas und die umsichti- Versorgung des Herzpatienten wurde in den ersten ge und professionelle Unterstützung bei der Erarbei- deutschen Leitlinien zur Behandlung der chronischen tung dieses Lehrbuches. koronaren Herzkrankheit Rechnung getragen (1, 2). Auf Initiative der Deutschen Rentenversicherung Bund (da- Bernhard Rauch für die Herausgeber, Juni 2007 1. Dietz R. und Rauch B. Leitlinie zur Diagnose und Be- schen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirur- handlung der chronischen koronaren Herzerkrankung gie (DGTHG). Z Kardiol 2003; 92: 501–521 der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie- Herz- und 2. Donner-Banzhoff N, Held K, Laufs U, Trappe HJ, Werdan Kreislaufforschung (DGK). In Kooperation mit der Deut- K and Zerkowski H-R. Nationale Versorgungs-Leitlinie, schen Gesellschaft für Prävention und Rehabilitation Chronische koronare Herzkrankheit (2006), Kurzfas- von Herz-Kreislauferkrankungen (DGPR) und der Deut- sung Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form an Dritte weitergegeben werden! Aus Rauch, B., M. Middeke, G. Bönner, u.a.: Kardiologische Rehabilitation (ISBN 9783131431417) © 2007 Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart VII Anschriften Prof. Dr. med. Anil Batra Prof. Dr. med. Gerhard Buchkremer Eberhard-Karls-Universität Eberhard-Karls-Universität Universitätsklinik für Psychiatrie Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie und Psychotherapie Osianderstr. 24 Osianderstr. 24 72076 Tübingen 72076 Tübingen Dr. med. Ulrike Beckmann Dr. rer. nat. Rolf Buschmann-Steinhage Deutsche Rentenversicherung Bund Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich Reha-Qualitätssicherung, Epidemiologie und Geschäftsbereich Sozialmedizin und Rehabilitations- Statistik wissenschaften 10704 Berlin Ruhrstr. 2 10709 Berlin Prof. Dr. phil. Dr. med. Jürgen Bengel Universität Freiburg Dr. med. Dipl.-Psych. Ullrich Buss Institut für Psychologie Georg August Universität Göttingen Abt. für Rehabilitationspsychologie Engelbergerstr. 41 Zentrum Psychosoziale Medizin 79085 Freiburg i. Br. Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie von-Siebold-Str. 5 Priv.-Doz. Dr. sportwiss. Birna Bjarnason-Wehrens 37075 Göttingen Deutsche Sporthochschule Köln Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin Stephania Fischer Carl-Diem-Weg 6 Homburgerstr. 9 50933 Köln 61184 Karben Dr. med. Stephan Böhmen Prof. Dr. med. Ingomar-Werner Franz Reha-Zentrum Oldenburg Rehabilitationsklinik Wehrawald der Brandenburger Str. 31 Deutschen Rentenversicherung Bund 26133 Oldenburg Schwarzenbacher Str. 3 79682 Todtmoos Prof. Dr. med. Gerd Bönner MEDIAN Kliniken Bad Krozingen Prof. Dr. med. Bernd Fromm Kliniken Lazariterhof und Baden-Privatklinik Sigmund-Weil-Klinik Herbert-Hellmann-Allee 44 Fach- und Rehabilitationsklinik für Orthopädie und 79189 Bad Krozingen Rheumatologie Professor-Kurt-Sauer-Str. 4 Dr. med. Alessandra Boscheri 76669 Bad Schönborn Technische Universität Dresden Medizinische Klinik/Kardiologie Sabine George Fetscherstr. 76 Gulbranssonstr. 49 01309 Dresden 81477 München Dr. med. Silke Brüggemann Priv.-Doz. Dr. med. Stephan Gielen Deutsche Rentenversicherung Bund Universität Leipzig – Herzzentrum Geschäftsbereich Sozialmedizin und Rehabilitations- Klinik für Innere Medizin/Kardiologie wissenschaften Strümpellstr. 39 Referat 0422/R 4004 04289 Leipzig Ruhrstr. 2 10709 Berlin Dr. phil. Dipl. Psych. Manuela Glattacker Universitätsklinikum Freiburg Abt. Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Breisacher Str. 62 79106 Freiburg i. Br. Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form an Dritte weitergegeben werden! Aus Rauch, B., M. Middeke, G. Bönner, u.a.: Kardiologische Rehabilitation (ISBN 9783131431417) © 2007 Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart VIII Anschriften Dipl.-Sozialarbeiter Norbert Gödecker-Geenen Prof. Dr. med. Eike Hoberg Klinik Königsfeld Mühlenbergklinik Holsteinische Schweiz Holthauser Talstr. 2 Frahmsallee 1–7 58256 Ennepetal 23714 Bad Malente Prof. Dr. med. Helmut Gohlke Prof. Dr. Christian J. F. Holubarsch Herz-Zentrum Bad Krozingen MEDIAN Kliniken Bad Krozingen Klinische Kardiologie II Kliniken Lazariterhof und Baden-Privatklinik Südring 15 Herbert-Hellmann-Allee 38 79189 Bad Krozingen 79189 Bad Krozingen Dr. med. Christa Gohlke-Bärwolf Prof. Dr. med. Manfred Holzgraefe Herz-Zentrum Bad Krozingen Klinik für Neurologische Rehabilitation Kardiologie Karl-Herold-Str. 1 Südring 15 38723 Seesen 79189 Bad Krozingen Prof. Dr. med. Wilfried H. Jäckel Dr. med. Detlef B. Gysan Universitätsklinikum Freiburg Am Ka Re Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin Ambulantes Kardiologisches Rehabilitationszentrum Breisacher Str. 62, Haus 4 Köln GmbH 79106 Freiburg i. Br. Rolshover Str. 526 51105 Köln Prof. Dr. rer. med. Dipl.-Psych. Jochen Jordan Klinik für Psychokardiologie Prof. Dr. med. Thomas Haak am Kerckhoff-Rehabilitations-Zentrum Diabetes Zentrum Mergentheim Ludwigstr. 41 Theodor-Klotzbücher-Str. 12 61231 Bad Nauheim 97980 Bad Mergentheim Dr. med. Wolfram Kamke Prof. Dr. med. Harry W. Hahmann MediClin Reha-Zentrum Spreewald Klinik Schwabenland Zur Spreewaldklinik 14 Fachklinik für Innere Medizin 03096 Burg Waldburgallee 5 88316 Isny-Neutrauchburg Prof. Dr. med. Marthin Karoff Klinik Königsfeld der Deutschen Rentenversicherung Prof. Dr. med. Martin Halle Westfalen Lehrstuhl und Poliklinik für Präventive und Klinik an der Universität Witten/Herdecke Rehabilitative Sportmedizin der Technischen Holthauser Talstr. 2 Universität München 58256 Ennepetal Connollystr. 32 80809 München Dr. med. Michael Keck Drei-Burgen-Klinik Prof. Dr. med. Rainer Hambrecht Zum Wacholder Klinik für Kardiologie und Angiologie 55583 Bad Münster am Stein Senator-Weßling-Str. 1 28277 Bremen Dr. rer. medic. Dipl. Psych. Jörg Kittel Institut für Rehabilitationsforschung, Norderney Käte Harms Abteilung Königsfeld Sanatoriumstr. 10a Holthauser Talstr. 2 26607 Aurich 58256 Ennepetal Prof. Dr. med. Klaus Held Dr. med. Bertil Kluthe Grotefendstr. 17 Klinik Hohenfreudenstadt 37075 Göttingen Tripsenweg 17 72250 Freudenstadt Prof. Dr. Christoph Herrmann-Lingen Philipps-Universität Marburg Dr. med. Werner Knisel Klinik für Psychosomatische Medizin und Klinik Saale am Rehazentrum Bad Kissingen Psychotherapie der Deutschen Rentenversicherung Bund Baldingerstraße Pfaffstr. 10 35043 Marburg 97688 Bad Kissingen Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form an Dritte weitergegeben werden! Aus Rauch, B., M. Middeke, G. Bönner, u.a.: Kardiologische Rehabilitation (ISBN 9783131431417) © 2007 Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart Anschriften IX Dr. med. Christiane Korsukewitz Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Werner Müller-Fahrnow Deutsche Rentenversicherung Bund Charité – Universitätsmedizin Berlin GB 0400/R 4016A Lehrstuhl Versorgungssystemforschung Konstanzer Str. 42 Luisenstr. 13a 10709 Berlin 10098 Berlin Priv.-Doz. Dr. Ellen Kuhlmann Prof. Dr. med. Feraydoon Niroomand Universität Bremen Evangelisches Krankenhaus Zentrum für Sozialpolitik Kardiologische Klinik Parkallee 39 Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen 28209 Bremen Wertgasse 30 45468 Mülheim a. d. Ruhr Prof. Dr. phil Dr. med. habil. Karl-Heinz Ladwig GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit Dr. phil. Andrea Radzewitz GmbH Rehabilitationszentrum Gernsbach Ingolstädter Landstr. 1 Schwarzwald GmbH & Co. KG 85764 Oberschleißheim Langer Weg 3 und 76593 Gernsbach Technische Universität München Klinikum rechts der Isar Prof. Dr. med. Dr. phil. Heiner Raspe Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin Universitätsklinikum Schleswig-Holstein und Psychotherapie Institut für Sozialmedizin Langerstr. 3 Campus Lübeck 81675 München Beckergrube 43–47 23552 Lübeck Dr. med. Wolfgang Mayer-Berger Klinik Roderbirken Prof. Dr. med. Bernhard Rauch der Deutschen Rentenversicherung Rheinland Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein Roderbirken 1 Institut für Herzinfarktforschung 42799 Leichlingen Bremserstr. 79 67063 Ludwigshafen Dipl. Ing. FH Angelika Merklin MEDIAN Kliniken Bad Krozingen Dr. med. Rona K. Reibis Kliniken Lazariterhof und Baden-Privatklinik Klinik am See Herbert-Hellmann-Allee 38 Seebad 84 79189 Bad Krozingen 15562 Rüdersdorf Priv.-Doz. Dr. med. Eckart Miche Dr. med. Dipl.-Pol. Manfred Rohwetter Rehabilitationszentrum Deutsche Rentenversicherung Bund Gernsbach/Schwarzwald GB 0400 – Bereich Sozialmedizin Langer Weg 3 Ref. 0441/R6023 76593 Gernsbach Konstanzer Str. 42 10709 Berlin Prof. Dr. med. Martin Middeke Blutdruckinstitut München Prof. Dr. med. Werner Saggau Osterwaldstr. 69 Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein 80805 München Klinik für Herzchirurgie Bremserstr. 79 und 67063 Ludwigshafen HZM Hypertoniezentrum München in der Kardiologie Alter Hof Dr. med. Gregor Sauer Dienerstr. 12 Rhein-Klinik 80331 München Zentrum für kardiologische Rehabilitation und Präven- tion Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Oskar Mittag Ahrstr. 100 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein 47139 Duisburg Institut für Sozialmedizin Campus Lübeck Beckergrube 43–47 23552 Lübeck Dieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form an Dritte weitergegeben werden! Aus Rauch, B., M. Middeke, G. Bönner, u.a.: Kardiologische Rehabilitation (ISBN 9783131431417) © 2007 Georg Thieme Verlag KG, Stuttgart