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Kapitalanlageplanung mit Hilfe der Finanzierungstheorie bei Versicherungen und Bausparkassen PDF

153 Pages·1983·4.433 MB·German
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zfbf Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung. Sonderheft 16 . 83 Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Gessner, Prof. Dr. Dieter Schneider und Dr. Achim Zink ISBN 978-3-409-13740-9 ISBN 978-3-322-84281-7 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-84281-7 © Springer Fachmedien Wiesbaden 1983 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1983. Redaktionelle Bemerkungen: Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftli Den Abonnenten der ZfbF wird jedes Sonderheft che Forschung (ZfbF) führt die Tradition der gegen Rechnung mit einem Nachlaß von 25% auf Zeitschrift für handelswissenschaftliche Forschung den Ladenpreis geliefert; bei Nichtgefallen kann das weiter, des ältesten betriebswirtschaftlichen Fach Sonderheft innerhalb einer Frist von drei Wochen organs, das im Jahre 1906 von Eugen Schmalenbach portofrei an die Vertriebsfirma zurückgesandt gegründet wurde. Die erste Folge der Zeitschrift werden. erschien von 1906 bis 1944 als 1. bis 38. Jahrgang. Für die Mitglieder der Schmalen bach-Gesellschaft Ab 1949 wurde sie als Zeitschrift für handelswissen ist der Bezugspreis im Mitgliederbeitrag abgegol schaftliche Forschung - Neue Folge - von Karl Hax ten. Anträge auf Mitgliedschaft sind zu richten an fortgeführt, der bis 1978 im Auftrag der "Schmalen die Geschäftsstelle der Gesellschaft, Tiberiusstraße bach-Gesellschaft e. V." ihr Herausgeber war. Seit 4,5000 Köln 51, Tel. 0221 - 381542. 1964 trägt sie den Namen Schmalenbachs Zeit schrift für betriebswirtschaftliche Forschung Bestellungen: Alle Buchhandlungen, Postämter (ZfbF). Im Jahre 1970 wurde die Herausgeberschaft und der Verlag nehmen Bestellungen für die einem Gremium übertragen. Seit 1979 ist die Zeitschrift entgegen. Abbestellungen sind sechs "Schmalenbach-Gesellschaft - Deutsche Gesell Wochen vor Ablauf des Bezugsjahres (s. letzte schaft für Betriebswirtschaft e. V." Träger der Abonnementsrechnung) einzureichen. Geben Sie Zeitschrift; der Präsident sowie ein Präsidialmit dabei bitte unbedingt Ihre Kundennummer an. Eine glied dieser Gesellschaft gehören dem Herausge schriftliche Bestätigung erfolgt nicht. bergremium an. Anzeigenaufträge: sind zu richten an: Betriebs Herausgeber: Dr. Dr. h. c. Marcus Bierich, Prof. wirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Dr. Walther Busse von Colbe, Prof. Dr. Dr. h. c. Postfach 1546, 6200 Wiesbaden 1, Monika Dannen mult. Erwin Grochla, Prof. Dr. Rudolf Gümbel, berger, Tel. (06121) 534286. Zur Zeit ist die Dr. Max Günther, Prof. Dr. Herbert Hax, Prof. Dr. Anzeigenpreisliste Nr. 17 vom 1. 1. 1981 gültig. Gert Laßmann, Prof. Dr. Dieter Schneider, Prof. Die in der Zeitschrift veröffentlichten Beiträge sind Dr. Klaus v. Wysocki. urheberrechtlich geschützt. Jede ungenehmigte Schriftleitung der ZfbF: Prof. Dr. Herbert Hax, VervieWiltigung auf mechanischem, elektrischem Universität zu Köln, Albertus-Magnus-Platz, 5000 oder elektronischem Weg ist unstatthaft. Nach Köln 41, Tel. 0221 - 4704480. druckgenehmigungen kann die Redaktion erteilen. Für unverlangt eingesandte Beiträge und Rezen Herausgeber des "Kontaktstudiums":Dr. Dr. h. sionsexemplare wird nicht gehaftet. c. Marcus Bierich, Prof. Dr. Walther Busse von Colbe, Dr. Max Günther, Prof. Dr. Gert Laßmann. Jede im Bereich eines gewerblichen Unternehmens hergestellte oder benützte Kopie dient gewerbli Schriftleitung des "Kontaktstudiums": Dipl. chen Zwecken gern. § 54 (2) UrhG und verpflichtet Kfm. Herbert E. Einsiedler, Universitätsseminar zur Gebührenzahlung an die VG WORT, Abtei der Wirtschaft, Schloß Gracht, 5042 Erftstadt 1, lung Wissenschaft, Goethestr. 49, 8000 München 2, Tel. 02235 - 4060. von der die einzelnen Zahlungsmodalitäten zu Erscheinungsweise: Die ZfbF erscheint 12mal im erfragen sind. Jahr; jährlich können ein bis drei Sonderhefte Unverlangt eingesandte Besprechungsexemplare hinzukommen. werden auf Verlangen zurückgegeben. Bezugspreis: Einzelheft 11,-DM; Abonnements Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. preis je Heft 9,- DM, Jahresabonnement 118,80 Gabler GmbH, Wiesbaden. Geschäftsführer: Dr. DM. Jahresabonnement für Studenten 86,40 DM; Frank Lube. Verlagsleiter: Dr. Dirk Naumann. jeweils zuzügl. Versandkosten; 6,5% Mehrwert steuer sind in den Bezugspreisen enthalten. Sonder Druck: Lengericher Handelsdruckerei, 4540 Len hefte werden extra in Rechnung gestellt. gerichjWestf. Schmalenbachs Zeitschrift für betriebs wirtschaftliche Forschung Sonderheft 16 . 1983 Kapitalanlageplanung mit Hilfe der Finanzierungstheorie bei Versicherungen und Bausparkassen Kapitalanlageplanung mit Hilfe der Finanzierungstheorie bei Versicherungen und Bausparkassen Herausgegeben von Prof. Dr. Peter Gessner, Prof. Dr. Dieter Schneider und Dr. Achim Zink G4B1.ER CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Gessner, Peter: Kapitalanlageplanung mit Hilfe der Finanzierungstheorie bei Versicherungen und Bausparkassen I Peter Gessner ; Dieter Schneider; Achim Zink. - Wiesbaden: Gabler, 1983. (ZFBF : Sonderh. ; 16) NE: Schneider, Dieter ; Zink, Achim; ZFBF I Sonderheft © Springer Fachmedien Wiesbaden 1983 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1983. Umschlaggestaltung: Horst Koblitz, Wiesbaden Gesamtherstellung: Lengericher Handelsdruckerei, Lengerich (Westf.) Alle Rechte vorbehalten. Auch die fotomechanische Vervielfältigung des Werkes (Fotokopie, Mikrokopie) oder von Teilen daraus bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. ISBN 978-3-409-13740-9 ISBN 978-3-322-84281-7 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-84281-7 Inhalt Vorwort der Herausgeber 3 Dieter Schneider Kapitalanlagevorschriften und Verbraucherschutz 5 MarcHs Bierich Anlagevorschriften der Versicherungsgesellschaften in den USA und Großbritannien 31 Peter Koch Kapitalanlagepolitik von Rückversicherungsunternehmen 42 Günter Franke Operative Steuerung der Geldanlage in festverzinslichen Wertpapieren 49 Achim Zink Operative Steuerung der Geldanlage in festverzinslichen Wertpapieren - Korreferat - . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Bernhard Schippers Operative Steuerung der Geldanlage in festverzinslichen Wertpapieren - Korreferat - . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Wolfgang Bühler Anlagestrategien zur Begrenzung des Zinsänderungsrisikos von Portefeuilles aus festverzinslichen Titeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Franz Kratz Anlagestrategien für festverzinsliche Werte bei Versicherungsunternehmen 138 Hans Wielens Modelltheoretische Anlagestrategien in festverzinslichen Wertpapieren aus der Sicht von Banken und Bausparkassen .................................... 141 V orwort der Herausgeber Unternehmensplanung besitzt in der Versicherungs-und Bausparwirtschaft noch keine lange Tradition. Dies gilt im besonderen Maße für die Planung der Kapitalanlagen, weil hier das Problem des Kapitalanlagerisikos dem Erarbeiten ausgefeilter quantitativer und delegierba rer Planungstechniken entgegensteht. Im letzten Jahrzehnt, in dem Planungsüberlegungen im Bereich der Versicherungs- und Bau sparwirtschaft Fuß zu fassen begannen, hat sich eine neue Theorie der Finanzierung in der Betriebswirtschaftslehre entwickelt, die sich als Kapitalmarkttheorie unter Ungewißheit versteht. Deshalb lag es nahe, die Anwendungsmöglichkeiten dieser Finanzierungstheorie auf die Kapitalanlageplanung in der Versicherungs- und Bausparwirtschaft zu untersuchen. Ein Arbeitskreis aus Praktikern und Wissenschaftlern hat sich erstmals im September 1981 zusammengefunden, um die Anwendungsmöglichkeiten der Finanzierungstheorie und ihre Anwendung in der Versicherungs-und Bausparwirtschaft zu erkunden. In mehreren Arbeits sitzungen wurde das Programm für eine Arbeitstagung über dieses Problem entwickelt. Die Ergebnisse der anwendungsbezogenen Forschung wurden am 10. und 11. Dezember 1982 innerhalb der zweiten Tagung "Geld, Banken und Versicherungen" der Universität Karls ruhe präsentiert. An den vorbereitenden Diskussionen zur Verknüpfung von theoretischer Forschung und praktischen Anwendungsproblemen nahmen teil aus der Bausparwirtschaft Prof. Dr. Hans Wielens, Mitglied der Geschäftsführung der Landes-Bausparkasse Münster/ Düsseldorf, Münster, Dr. Achim Zink, Vorsitzender der Geschäftsführung der Badenia Bausparkasse GmbH, Karlsruhe; aus der Versicherungswirtschaft Dr. Franz Kratz, Vorstandsmitglied der Colonia Versicherungsgesellschaft AG, Köln, Dr. Karl Reutter, Vorstandsmitglied der Allianz Lebensversicherungs-AG, Stuttgart, Diplom-Volkswirt Diplom-Kaufmann Bernhard Schippers, stellvertr. Abteilungsdirektor, Gerling-Konzern, Köln, Prof. Dr. Peter Gessner, Vorstandsmitglied der Allianz Lebensversicherungs-AG, Stuttgart; aus der Wissenschaft Prof. Dr. Wolfgang Bühler, Universität Dortmund, Prof. Dr. Günter Franke, Universität Gießen, Prof. Dr. Hermann Göppl, Universität Karlsruhe, Prof. Dr. Gerald Hammer, Universität Karlsruhe, Prof. Dr. Dieter Schneider, Ruhr-Universität Bochum. Zusätzlich konnten als Referenten gewonnen werden Dr. Dr. h. c. Marcus Bierich, Vorstandsmitglied der Allianz Versicherungs-AG, München, Prof. Dr. Peter Koch, Vorsitzender des Vorstandes der Aachener Rückversicherungs Gesellschaft AG, Aachen. Das Sonderheft zur Kapitalanlageplanung mit Hilfe der Finanzierungstheorie für Versiche rungen und Bausparkassen beginnt mit der wirtschaftlichen Beurteilung der rechtlichen Rahmenbedingungen zur Kapitalanlageplanung. Hier untersucht Dieter Schneider den Zusammenhang zwischen Kapitalanlagevorschriften und Verbraucherschutz aus der Sicht der Finanzierungstheorie, wobei er in seinem Problem einen Anwendungsfall der ökonomi schen Analyse des Rechts sieht. Marcus Bierich zieht den Vergleich mit den amerikanischen und britischen Kapitalanlagevorschriften für Versicherungsunternehmen. 3 Peter Koch unterrichtet über die Praxis der Kapitalanlagepolitik einer Rückversicherungsge sellschaft. Günter Franke wird ein Teilproblem der operativen Steuerung der Geldanlage in festverzins lichen Wertpapieren erörtern und dabei der in der Praxis gängigen renditegesteuerten Geld anlage eine arbitragegesteuerte Geldanlage als unter bestimmten Voraussetzungen überlegen gegenüberstellen. Dieser Vorschlag wird in Korreferaten kritisch kommentiert werden von Achim Zink und Bernhard Schippers. Wolfgang Bühler greift in seiner Untersuchung über Anlagestrategien für Portefeuilles aus festverzinslichen Titeln vor allem das Problem der Begrenzung des Zinsänderungsrisikos heraus und untersucht Planungsstrategien, um das Zinsänderungsrisiko, wenn nicht zu immunisieren, so doch einzuengen. Seinen aus der betriebswirtschaftlichen Finanzierungs theorie hergeleiteten Anwendungsvorschlägen für die Kapitalanlageplanung der Versiche rungen und Bausparkassen stellen Franz Kratz Anlagestrategien für festverzinsliche Werte bei Versicherungsunternehmen und Hans Wielens solche bei Banken und Bausparkassen entgegen. Einen Dialog zwischen betriebswirtschaftlicher Theorie und Versicherungs- und Bauspar wirtschaft zu eröffnen und auszubauen: Dies beabsichtigt der Arbeitskreis, dessen erste Ergebnisse in dem vorliegenden Sonderheft von Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirt schaftliche Forschung veröffentlicht werden. PETER GESSNER DIETER SCHNEIDER ACHIMZINK 4 Dieter Schneider Kapitalanlagevorschriften und Verbraucherschutz 1. Problemstellung: Kapitalanlagevorschriften als Musterbeispiel, ob sich Rechtsetzungen zum Verbraucherschutz bewähren Am Hofe der Herrscher war es Aufgabe des Hofnarren, unangenehme Wahrheiten auszuspre chen. Am Hofe unseres Gesetzgebers, der 1974 die Kapitalanlagevorschriften des Versiche rungsaufsichtsgesetzes reformiert hat, an dem sein Oberhofmeister, das Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen, für das Zeremoniell der Auslegung und Anwendung der Kapi talanlagevorschriften sorgt, die Abgesandten der Fürstenhäuser der Versicherungsunterneh men sowie der Verbände der Versicherungswirtschaft und der Versicherten antichambrieren, in dieser hochadeligen Versammlung bleibt die Rolle des Hofnarren einem betriebswirt schaftlichen Wissenschaftler vorbehalten. Dieser fragt sich nämlich, ob die Kapitalanlagevor schriften des deutschen Versicherungs aufsichts gesetzes dem rechts politischen Werturteil "Verbraucherschutz" tatsächlich zu dienen in der Lage sind. Dabei gewinnt er den Beurteilungsmaßstab aus der jüngeren betriebswirtschaftlichen Finan zierungstheorie, die eine Theorie risikotragender Kapitalmarkttitel, also Kapitalmarkttheo rie unter Ungewißheit, ist. Einen solchen Denkstil auf das Versicherungs aufsichts recht, nainentlich die Kapitalanlage vorschriften, anzuwenden, mag im Kreise traditionsbewußter Versicherungsjuristen und Versicherungsmathematiker durchaus als Einmischung eines Hofnarren in die das Versiche rungsgeschäft und die Versicherungsaufsicht tragende Adelsklasse erscheinen. Indes ist das Messen rechtlicher Regelungen an der Markttheorie unter Ungewißheit der Denkstil der heutigen ökonomischen Analyse des Rechts, wie sie besonders von der Chicago School of Law vorgeprägt wurde, inzwischen aber auch von deutschen Handels- und Gesell schaftsrechtlern und in der Betriebswirtschaftslehre beherzigt wird!. Bei einer solchen ökonomischen Analyse des Rechts wird der Sinn von Rechtsvorschriften in erster Linie darin gesehen, Risiken auf Märkten zu verringern und eine wirtschaftlich effiziente Verteilung knapper Mittel nicht zu behindern. Verbraucherschutz, hier also Versichertenschutz, zielt in die Richtung einer Minderung der Risiken für die Ansprüche der Versicherten. Verbraucherschutz ist ein rechtspolitisches Postulat, das insbesondere im letzten Jahrzehnt politische Stoßkraft entfaltet hat. Die Versicherungswirtschaft wurde davon z. B. in dem Streit betroffen, ob die Allgemeinen Versicherungs bedingungen in das Recht der Allgemei nen Geschäftsbedingungen einzubeziehen seien2• Vgl. als Einführung hierzu den Sammelband Ökonomische Analyse des Rechts, 1978; in bezug auf "mündelsichere" Geldanlagen insbesondere John H. Langbeinj Richard A. Posner, Market Funds and Trust-Investment Law, in: American Bar Foundation Research Journal, Vol. 1976, No. 1, S. 1-34; dies., Market Funds and Trust-Investment Law: II, in: American Bar Foundation Research Journal, Vol. 1977, No. 1, S. 1-43; dazu auch Brich Schanze, Anlegerschutz bei Aktienfonds: Das Indexfonds Konzept. In: Die Aktiengesellschaft, Jg. 22 (1977), S. 102-107. Innerhalb der Betriebswirtschafts lehre vgl. Reinhard H. Schmidt, Ökonomische Analyse des Insolvenzrechts, 1980; Dieter Schneider, Grundzüge der Unternehmensbesteuerung, 3. Aufl., 1982, S. 71-78. 2 Vgl. z. B. Hans KalwarIJochen Stöhr, 75 Jahre Verbraucherschutz durch Versicherungsaufsicht, in: 5

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