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Jugendliche als Zielgruppe: Bedeutung jugendlicher Kunden für das Marketing PDF

413 Pages·1999·9.547 MB·German
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Preview Jugendliche als Zielgruppe: Bedeutung jugendlicher Kunden für das Marketing

Andreo Diekhof Jugendliche als Zielgruppe Andrea Diekhof Jugendliche als Zielgruppe Bedeutung iugendlicher Kunden für das Marketing Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h. c. Karl AleweIl Deutscher Universitäts-Verlag Die Deutsche Bibliothek - ClP-Einheitsaufnahme Diekhof, Andrea: Jugendliche als Zielgruppe: Bedeutung jugendlicher Kunden für das Marketing / Andrea Diekhaf. Mit einem Geleitw. von Karl AleweIl. - Wiesbaden: DUV, Dt. Univ.-Verl., 1999 (DUV : Wirtschaftswissenschaftl Zug!.: Gießen, Univ, Diss., 1999 ISBN 978-3-8244-0472-8 ISBN 978-3-322-99915-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-99915-3 Alle Rechte vorbehalten © Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden, 1999 Lektorat: Ute Wrasmann / Monika Mülhausen Der Deutsche Universitäts-Verlag ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation GmbH. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages un zulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigun gen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeiche rung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. http://wwwduv.de Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen. Dieses Buch ist deshalb auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Ein schweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Ge setzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. ISBN 978-3-8244-0472-8 Geleitwort Angesichts des Wandels der Urnfeld- und Marktbedingungen werden im Marketing zuneh mend Marktsegmentierungsstrategien verfolgt. In Zeiten wachsenden Konkurrenzdrucks rücken jugendliche Zielgruppen zunehmend in den Fokus der Marketingpraxis. Im Jugend markt bieten sich einem Unternehmen hohe Umsatzpotentiale, die noch relativ oft unbeachtet bleiben und die teilweise nur schwer quantifizierbar sind. Gerade in jüngerer Vergangenheit werden Chancen und Risiken des Jugendmarketing in der Unternehmenspraxis daher verstärkt diskutiert. Um so mehr erstaunt, daß dieses Thema von wissenschaftlicher Seite bisher nur punktuell aufbereitet worden ist. Die vorliegende Dissertation trägt zur Schließung der Lücke zwischen dem Handlungsdruck auf Seiten der Praxis und der bislang geringen Beachtung jugendlicher Zielgruppen in der Marketingwissenschaft bei. Sie leistet einen innovativen Beitrag zum Jugendmarketing, indem sie eine systematische und inhaltlich kompetente Analyse der Bedeutung jugendlicher Kunden für das Marketing aus theoretischer und empirischer Sicht vornimmt. Ziel der Arbeit ist es, die ökonomische Bedeutung jugendlicher Kunden hinsichtlich der ver schiedenen Umsatzpotentiale zu analysieren, die sich einem Unternehmen im Jugendmarkt bieten, und auf dieser Basis marketingstrategische Handlungsoptionen zur Ausschöpfung die ser Potentiale abzuleiten. Die Autorin entwickelt dazu eine fundierte, konzeptionell geschlos sene Gesamtschau der verschiedenartigen Potentiale des Jugendmarktes und führt die Er kenntnisse aus verschiedenen Forschungsdisziplinen (Konsumentenforschung, Jugendfor schung und Entwicklungspsychologie) in einer sehr guten theoretischen Aufbereitung des Wissensgebietes zusammen. Darüber hinaus leitet sie strategische Handlungsoptionen des Jugendmarketing ab und arbeitet die Notwendigkeit der Integration des Jugendmarketing in ein Gesamtkonzept heraus. Dabei zeigt sie auf, welche Faktoren bei der Entscheidung über die Bearbeitung des Jugendmarktes zu bedenken sind und welche Eignungsbedingungen die ver schiedenen Handlungsoptionen aufweisen. Die vorliegende Arbeit führt damit zu interessan ten neuen Ergebnissen und könnte und sollte zugleich als Grundlage für weitere Analysen in diesem Bereich dienen. em. Prof. Dr. Dr. h.c. Karl AleweIl Vorwort Die vorliegende Arbeit entstand während meiner Zeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Marketing an der Justus-Liebig-Universität Gießen sowie während eines Sti pendiums des Landes Hessen. Sie wurde im Februar 1999 vom Fachbereich Wirtschaftswis senschaften als Dissertation angenommen. Eine wissenschaftliche Arbeit ist zu einem großen Teil auch das Produkt des Umfeldes, in dem sie entsteht. Es ist mir daher ein aufrichtiges Anliegen, all denen zu danken, die mich bei der Anfertigung der vorliegenden Arbeit unterstützt und begleitet haben. Allen voran gebührt mein herzlicher Dank meinem Doktorvater und akademischen Lehrer, Herrn em. Professor Dr. Dr. h.c. Karl AleweIl, ohne dessen ausgezeichnete Betreuung diese Dissertation nicht zustande gekommen wäre. Besonderer Dank gebührt auch Herrn Professor Dr. Franz-RudolfEsch rur die freundliche Übernahme des Korreferats. An dieser Stelle möchte ich auch dem Land Hessen danken für die finanzielle Förderung der Arbeit (Landesgraduiertenf6rderung). Bei den Marketingpraktikern bedanke ich mich rur die Bereitstellung zahlreicher Informationen und empirischen Materials. Zu nennen sind hier vor allem das Institut rur Jugendforschung sowie Iconkids & Youth. Mein Dank gilt ferner allen Freunden und Kollegen, die mich bei der Anfertigung der vorlie genden Arbeit unterstützt haben. Danken möchte ich insbesondere Herrn Dr. Holger Schwe sig, der mich über den gesamten Zeitraum mit anregenden und kritischen Diskussionen beglei tet hat sowie Herrn Dipl.-Kfm. Tobias Langner und Herrn Dipl.-Kfm. Lothar Kiesche rur die fruchtbaren Auseinandersetzungen über Fragen des Konsumentenverhaltens. Besonderen Dank schulde ich schließlich meiner Familie, vor allem meinen Eltern sowie mei nem Partner Herrn Dipl.-Vw. Thomas Steger, ohne deren unermüdliche Unterstützung und Fürsorge die Arbeit in dem gesteckten Zeitrahmen sicher nicht hätte fertiggestellt werden können. Ihnen sei diese Arbeit daher gewidmet. Andrea Diekhof Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis ............................................................................................................ XV Tabellenverzeichnis ............................................................................................................... XIX Abkürzungsverzeichnis .......................................................................................................... XXI Anmerkungen zur Zitierweise .............................................................................................. xxv 1 Einleitung ............................................................................................................................ 1 1.1 Problemstellung .................................................................................................................... 1 1.2 Einordnung der ThemensteIlung ........................................................................................... 3 1.3 Gang der Arbeit.. ................................................................................................................... 5 2 Grundlegung ...................................................................................................................... 7 2.1 Begriff der jugendlichen Kunden und des Jugendmarktes .................................................... 7 2.2 Abgrenzung der Jugendlichen von Kindern und Erwachsenen ............................................ 9 2.2.1 Kalendarische Abgrenzung ........................................................................................ 10 2.2.2 Biologische Abgrenzung ............................................................................................ 12 2.2.3 Psychologische Abgrenzung ....................................................................................... 13 2.2.4 Soziologische Abgrenzung ......................................................................................... 19 2.2.5 Juristische Abgrenzung .............................................................................................. 27 2.2.6 Abgrenzung der Jugendphase in der vorliegenden Arbeit... ....................................... 29 2.3 Umsatzpotentiale jugendlicher Kunden als Kriterien zur Beurteilung ihrer Bedeutung aus Unternehmenssicht ........................................................................................................ 31 2.3.1 Begriff der ökonomischen Bedeutung von Kunden ................................................... 31 2.3.2 Ziele eines Konsumgüterunternehmens bei der Bearbeitung des Jugendmarktes ...... 32 2.3.2.1 Gewinnung von gegenwärtigen jugendlichen Käufern: Erzielung unmittelbarer Umsätze mit jugendlichen Kunden ............................................. 33 2.3.2.2 Gewinnung von jugendlichen Beeinflussern: Erzielung von Umsätzen mit den von Jugendlichen beeinflußten Kundengruppen ......................................... 34 2.3.2.3 Gewinnung von jugendlichen Nachwuchskunden: Sicherung zukünftiger Umsätze ............................................................................................................. 36 2.3.3 Kennzeichnung der korrespondierenden Umsatzpotentiale jugendlicher Kunden ..... 38 2.3.4 Eingrenzung der in der Arbeit zu analysierenden Umsatzpotentiale jugendlicher Kunden ....................................................................................................................... 41 IX 3 Direkte Umsatzpotentiale im Jugendmarkt: Jugendliche als aktuelle Käufer. ............................................................................................................... 51 3.1 Determinanten des gegenwärtigen direkten Umsatzpotentials ........................................... 51 3.2 Kaufkraft von Jugendlichen und ihre Determinanten: Stand und Entwicklungstendenzen ....................................................................................................... 5 3 3.2.1 Anzahl der potentiellen jugendlichen Käufer ............................................................. 5 3 3.2.2 Einkommen von Jugendlichen ................................................................................... 56 3.3 Kautbedürfnisse von Jugendlichen als Determinanten der produktspezifischen Umsatzpotentiale ................................................................................................................. 62 3.3.1 Autonomie der Einkommensverwendung von Jugendlichen als Voraussetzung ....... 62 3.3.2 Akzentuierung besonderer Bedürfnisse in der Jugendphase ...................................... 64 3.3.3 Besondere Eignung bestimmter Produktbereiche zur Befriedigung der akzentuierten Bedürfnisse .......................................................................................... 68 3.3.4 Eignung von Innovationen zur Befriedigung der Bedürfnisse von Jugendlichen ...... 77 3.3.5 Eignung von Marken zur Befriedigung der Bedürfnisse von Jugendlichen ............... 82 3.4 Ausgabenstruktur und Besitz von Jugendlichen ................................................................. 85 3.4.1 Struktur der monatlichen Verbrauchsgüterausgaben von Jugendlichen ..................... 86 3.4.2 Besitz von Gebrauchsgütern bei Jugendlichen ........................................................... 88 3.5 Fragmentierung des Jugendmarktes durch Gruppenstile .................................................... 94 3.6 Zusammenfassende Beurteilung der Bedeutung jugendlicher Kunden im Hinblick auf ihre direkten Umsatzpotentiale ...................................................................................... 98 4 Analyse des indirekten Umsatzpotentials: Jugendliche als Beeinflusser der Unternehmensumsätze mit ihren EItern ............................ l0l 4.1 Zusammensetzung des indirekten Umsatzpotentials ........................................................ 101 4.2 Probleme der Quantifizierung des indirekten Umsatzpotentials ....................................... 10 2 4.3 Kaufkraft und Struktur der Ausgaben von Familien mit jugendlichen Kindern ............... 103 4.4 Theoretische Überlegungen zu Entstehung und Ausmaß des Einflusses von Jugendlichen auf die Einkommensverwendung ihrer Eltern ...................................... 11 0 4.4.1 Einflußbegriff und -arten .......................................................................................... 111 4.4.2 Einflußgrundlagen als zentrales Merkmal von Einflußbeziehungen ........................ 116 4.4.3 Sanktionsmöglichkeiten von Jugendlichen als Einflußgrundlage ............................ 119 4.4.3.1 Einflußentstehung ............................................................................................ 119 4.4.3.2 Einflußbereiche ................................................................................................ 122 x 4.4.4 Informationen der Jugendlichen als Einflußgrundlage ............................................. 125 4.4.5 Einstellungen der Eltern zur Kompetenz der Jugendlichen als Einflußgrundlage ... 129 4.4.6 Identifikation der Eltern mit dem Jugendlichen als Einflußgrundlage ..................... 131 4.4.7 Einstellung der Eltern zu den Einflußrechten der Jugendlichen als Einflußgrundlage ................................................................................................ 134 4.4.8 Zusammenfassende Übersicht der Arten, Grundlagen und zentralen Determinanten des Einflusses von Jugendlichen ..................................................... 137 4.5 Empirische Befunde zu Ausmaß und Determinanten des Einflusses von Jugendlichen auf die Einkommensverwendung der Eltern ............................................... 140 4.5.1 Kritische Vorbemerkungen ...................................................................................... 140 4.5.2 Empirische Befunde zum Ausmaß des Einflusses von Jugendlichen auf die Einkommensverwendung ihrer Eltern bei verschiedenen Produkten ...................... 143 4.5.2.1 Ergebnisse der Studie des Instituts für Jugendforschung ................................ 143 4.5.2.2 Ergebnisse der Studie von Ekström ................................................................. 148 4.5.3 Empirische Befunde zur Abhängigkeit des Einflußausmaßes von zentralen Einflußdeterminanten ............................................................................................... 154 4.5.3.1 Wichtigkeit des Produktes fiir die Jugendlichen .............................................. 154 4.5.3.2 Verwendungsanteil der Jugendlichen .............................................................. 156 4.5.3.3 Produktkenntnisse der Jugendlichen ................................................................ 158 4.5.3.4 Alter und Geschlecht der Jugendlichen ........................................................... 158 4.5.3.5 Familienbezogene Merkmale ........................................................................... 161 4.6 Entwicklungstendenzen des Einflusses von Jugendlichen ................................................ 162 4.7 Zusammenfassende Beurteilung der Bedeutung jugendlicher Kunden im Hinblick auf ihre indirekten Umsatzpotentiale ............................................................ 165 5 Analyse des zukünftigen Umsatzpotentials: Jugendliche als zukünftige Kunden ...................................................................................................... 169 5.1 Überblick über Entstehung und Zusammensetzung des zukünftigen Umsatzpotentials ... 169 5.2 Theoretische Überlegungen zur Bedeutung der Jugendphase für die Entstehung von Markentreue des erwachsenen Kunden ...................................................................... 173 5.2.1 Markentreue als Folge von Entscheidungsvereinfachungen und einmaligen Umstellungskosten ................................................................................................... 173 5.2.2 Entscheidungsvereinfachungen aufg rund erster eigener Kauf-und Gebrauchserfahrungen in der Jugendphase .............................................................. 181 5.2.2.1 Grundlagen der Entstehung von Entscheidungsvereinfachungen aufgrund eigener Kauf-und Gebrauchserfahrungen ....................................... 181 XI 5.2.2.2 Jugendphase als Phase erster umfassender eigener Kauf-und Gebrauchserfahrungen ..................................................................................... 188 5.2.2.3 Determinanten der Stabilität von in der Jugendphase ausgebildeten Entscheidungsvereinfachungen ....................................................................... 198 5.2.3 Entscheidungsvereinfachungen aufgrund in der Jugendphase übernommener Gebrauchserfahrungen .................................................................... 207 5.2.3.1 Grundlagen der Entstehung von Entscheidungsvereinfachungen aufgrund übernommener Gebrauchserfahrungen ............................................ 207 5.2.3.2 Jugendphase als Phase der antizipatorischen Übernahme von Gebrauchserfahrungen ..................................................................................... 210 5.2.4 Bedeutung von in der Jugendphase entstehenden Umstellungskosten ..................... 219 5.2.5 Grenzen einer aus der Jugendphase resultierenden Markentreue ............................. 222 5.3 Empirische Befunde zur Bedeutung der Jugendphase für die Entstehung von Markentreue des erwachsenen Kunden ............................................................................. 227 5.3.1 Studie des Instituts für Jugendforschung zur Ausbildung von Markentreue in der Jugendphase ................................................................................................... 228 5.3.2 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zum Alter der Ausbildung einer langfristigen Markenbindung .......................................................................... 232 5.3.3 Überblick über ausgewählte Einzelergebnisse ......................................................... 237 5.4 Entwicklungstendenzen der Bedeutung der Jugendphase für die Entstehung dauerhafter Präferenzen .................................................................................................... 239 5.5 Zusammenfassende Beurteilung der Bedeutung von Jugendlichen im Hinblick auf ihre zukünftigen Umsatzpotentiale .............................................................................. 241 6 Implikationen für die Bewertung und Bearbeitung des Jugendsegments ............................................................................................................ 247 6.1 Bewertung und Auswahl der Jugendlichen als Kundengruppe ........................................ 247 6.1.1 Bewertung der Attraktivität des Jugendsegments im Spannungsfeld von Unternehmenspotentialen und Wettbewerbskräften .................................... .247 6.1.2 Zusammenfassende Bewertung der Bedeutung jugendlicher Kunden ......... ..253 6.1.2.1 Generelle Bewertung ....................................................................................... 253 6.1.2.2 Typische Kombinationen von Umsatzpotentialen .......................................... 259 6.1.3 Grundlegende Möglichkeiten einer integrierten Kundenbewertung ........ .. ...... 263 XII 6.2 Handlungsoptionen im Jugendmarketing: Darstellung und kritische Reflexion ausge- wählter markenstrategischer Alternativen der Bearbeitung des Jugendmarktsegments .... 267 6.2.1 Kennzeichnung der Basisoptionen ........................................................................... 268 6.2.2 Darstellung und kritische Reflexion ausgewählter markenstrategischer Alternativen .............................................................................................................. 276 6.2.2.1 Jugendspezifische Kommunikation fiir eine auf den Gesamtmarkt ausgerichtete Marke ......................................................................................... 276 6.2.2.1.1 Darstellung ............................................................................................... 276 6.2.2.1.2 Kritische Würdigung ................................................................................ 283 6.2.2.2 Angebot eines jugendspezifischen Produktes unter einem bestehenden Markendach ................................................................................ 286 6.2.2.2.1 Darstellung ............................................................................................... 286 6.2.2.2.2 Kritische Würdigung ................................................................................ 289 6.2.2.3 Angebot einer eigenständigenjugendspezifischen Marke ............................... 296 6.2.2.3.1 Darstellung ............................................................................................... 296 6.2.2.3.2 Kritische Würdigung ................................................................................ 298 6.2.2.4 Zusammenfassende Übersicht über die Eignungsbedingungen der alternativen Optionen ................................................................................ 302 6.2.3 Exkurs: Gezielte Nutzung des Jugendmarktes für die Einfiihrung von neuen Produkten und Marken im Erwachsenenmarkt ............................................. 304 7 Abschließende Überlegungen zu Problemfeldern und Grenzen des Jugendmarketing ..................................................................................................3 09 7.1 Ökonomische Grenzen ...................................................................................................... 309 7.2 Rechtliche Grenzen ........................................................................................................... 313 7.3 Ethische Grenzen .............................................................................................................. 317 Anhang .................................................................................................................................... 329 Literaturverzeichnis ................................................................................................................. 345 XIII

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