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John Deweys pragmatische Pädagogik und ihr Einfluss auf die Pädagogik in China 1917 bis 1937 PDF

374 Pages·2019·3.654 MB·German
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Lei Wang John Deweys pragmatische Pädagogik und ihr Einfluss auf die Pädagogik in China 1917 bis 1937 John Deweys pragmatische Pädagogik und ihr Einfluss auf die Pädagogik in China 1917 bis 1937 Lei Wang John Deweys pragmatische Pädagogik und ihr Einfluss auf die Pädagogik in China 1917 bis 1937 Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Neubert und Prof. Dr. Kersten Reich Lei Wang Universität zu Köln Köln, Deutschland Diese Dissertation wurde von der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln im Januar 2019 angenommen. ISBN 978-3-658-26821-3 ISBN 978-3-658-26822-0 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-658-26822-0 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National- bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer VS © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2019 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von allgemein beschreibenden Bezeichnungen, Marken, Unternehmensnamen etc. in diesem Werk bedeutet nicht, dass diese frei durch jedermann benutzt werden dürfen. Die Berechtigung zur Benutzung unterliegt, auch ohne gesonderten Hinweis hierzu, den Regeln des Markenrechts. Die Rechte des jeweiligen Zeicheninhabers sind zu beachten. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informa- tionen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Springer VS ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH und ist ein Teil von Springer Nature Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, 65189 Wiesbaden, Germany Geleitwort Stefan Neubert / Kersten Reich Mit dem vorliegenden Buch präsentiert Lei Wang einen wichtigen und innova- tiven Beitrag zur deutschsprachigen und internationalen Dewey-Forschung. Mit ihrer Arbeit verbinden sich zugleich bedeutsame Anregungen und Impulse für die seit 2015 bestehende intensive Zusammenarbeit des Dewey-Centers an der Universität zu Köln mit dem Dewey-Center an der Fudan-University in Shang- hai. In der Dewey-Forschung nimmt Deweys Aufenthalt in China und seine Wirkung auf die chinesische Kultur und das Bildungssystem einen besonderen Platz ein. Kaum je war es einem Forscher vergönnt, eine große Zahl von Schü- lern (damals nur Männer) auszubilden, die dann in den politischen Kämpfen Ideen konkret in die Bildungspolitik eines anderen Kulturkreises und Landes umzusetzen vermochten. Auch wenn der Versuch im Laufe der chinesischen Ge- schichte in den 1930ern bereits gescheitert war, so lebt bis heute der Ansatz John Deweys in China fort und wird durch das Dewey-Center in Shanghai, mit dem auch das Kölner Center einen regen Austausch unterhält, repräsentiert. Frau Wang hat an beiden Forschungsstätten gearbeitet und recherchiert. Ja, es lässt sich sagen, dass gegenwärtig in China die Rezeption Deweys sogar größer ist als in Deutschland, wo bildungsgeschichtlich Dewey nach wie vor angesichts der traditionellen Bildungstheorie eher mit Skepsis oder Unverständnis gesehen wird. Missverständnisse in der Rezeption gibt es in beiden Ländern. Lei Wang legt eine originelle und theoretisch fundierte Dissertation vor, die ein Forschungsdesiderat im Schnittfeld von (a) internationaler Dewey-For- schung, (b) historischer Bildungsforschung und (c) international vergleichender Bildungsforschung bearbeitet und dabei zu ebenso interessanten wie vielschichti- gen Ergebnissen kommt. Eine vergleichbare Studie liegt im deutschsprachigen Raum bisher nicht vor, und auch im Blick auf die internationale, englischspra- chige Dewey-Forschung, in der das Wirken Deweys in China bisher vor allem in Hinblick auf philosophische und politische Gesichtspunkte untersucht worden ist, stellt die vorgelegte Arbeit mit ihrer dezidiert pädagogischen Schwerpunkt- setzung einen genuin neuen Beitrag dar, zumal sie sehr umfassend die Analyse VI Geleitwort von Deweys pädagogischen Einflüssen mit seinem politischen und philosophi- schen Wirken verbindet. Dabei macht die Verfasserin von reichhaltigen chine- sisch-sprachigen Quellen Gebrauch (Übersetzungen von Deweys Vorträgen, Re- den und Vorlesungen etc.), gleicht diese mit dem aktuellen Stand der deutsch- und englischsprachigen Dewey-Forschung ab, beleuchtet sie übersetzungskri- tisch und analysiert sie im Blick auf ihre sozio-historischen und politischen Ent- stehungskontexte. Insgesamt setzt sich das sehr umfangreiche Quellenmaterial, auf dem Lei Wang ihre historisch-hermeneutische Studie aufgebaut hat, aus folgenden Teilen zusammen: a. den Werken John Deweys im englischsprachigen Original, b. den Korrespondenzen Deweys, insbesondere aus der Zeit seines China- Aufenthalts (1919-1921), c. englischsprachiger Sekundärliteratur zu Dewey und Fachliteratur der inter- nationalen Dewey-Forschung, d. den chinesischen Übersetzungen von Deweys Vorträgen, die zum Teil auch ins Englische zurückübersetzt wurden, e. einer Vielzahl von chinesisch-sprachigen Beiträgen zu Dewey aus dem un- tersuchten Zeitraum (1917 bis 1937) und darüber hinaus, f. deutschsprachiger Sekundärtexte zu Dewey und g. weiterer einschlägiger Fachliteratur. Das Buch gliedert sich in folgende Teile: In Kapitel 1 wird in die Thematik eingeführt und das Programm der Arbeit (Thema, Forschungsfragen, Vorgehensweise etc.) vorgestellt. Es folgt Kapitel 2 über Person, Werke und Grundideen von John Dewey. Hier erfolgt zunächst ganz allgemein eine Einführung in Deweys Leben und Werk, wobei in erster Linie philosophische und pädagogische Grundbegriffe und Theorieperspektiven Deweys beleuchtet und geklärt werden, die auch für sein Wirken in China von zentraler Bedeutung waren. Damit wird die spezifische und kritische Auseinandersetzung mit Deweys Vorträgen in China sinnvoll vorberei- tet, die in den nachfolgenden Kapiteln erfolgt. Die zum Teil sehr problematische Übersetzungslage macht immer wieder einen kritischen Abgleich mit den hier vorgestellten Grundlagen erforderlich. Geleitwort VII In Kapitel 3 zum historischen Hintergrund und Deweys Beobachtungen über China gibt die Verfasserin einen knappen und prägnanten Überblick über die historische Umbruchssituation in China vor und während der Zeit von De- weys Aufenthalt. Sie thematisiert unter anderem die „neue Kulturbewegung“ und unterschiedliche Reformansätze der Epoche und beleuchtet Deweys Beobach- tungen, Wahrnehmungen, Einschätzungen und Interpretationen dazu, wobei sie insbesondere auf die in Deweys Werkausgabe enthaltenen englischsprachigen Originaltexte aus jener Zeit zurückgreift. Kapitel 4 zu Deweys Aufenthalt in China schildert die Umstände, Lebens- bedingungen, Reisewege, akademischen Tätigkeiten etc. Deweys in China, wo- bei eine besondere Bedeutung der Rolle der Gastgeber zukommt, bei denen es sich um ehemalige Studierende Deweys an der Columbia University in New York City handelte. Seine ehemaligen Schüler werden als Vorkämpfer der neuen Kulturbewegung dargestellt, die nach ihrer Rückkehr in die Heimat mit ihrem Lehrer John Dewey im engen Kontakt blieben. Eine Schlüsselrolle in Lei Wangs Arbeit kommt dem Kapitel 5 zu, das einer Analyse von Deweys Vorlesungen und Vorträgen in China gewidmet ist und Einschränkungen, Missverständnisse und Übersetzungsfehler ausführlich unter- sucht. Hier werden entscheidende und bedeutsame Verzerrungen und Entstellun- gen in der chinesischen Aufnahme der philosophischen und pädagogischen Posi- tionen Deweys thematisiert, die für die folgenden Kapitel bedeutsam sind. An dieser Stelle verfährt Lei Wang sehr klug und umsichtig, indem sie sich nicht in der Fülle und Vielfalt kleinerer Abweichungen oder Irrtümer verliert, sondern ihr Augenmerk primär auf drei zentrale und wirkungsmächtige Missverständnisse fokussiert, die exemplarisch vorgestellt und diskutiert werden: (1) Es findet sich eine politische Fehlinterpretation im Hinblick auf Deweys demokratisches und Sun Yat-Sens stärker hierarchisch-autoritäres Politikver- ständnis. Dies drückt sich in dem Missverständnis aus, dass die Handlungen schwierig, das Wissen hingegen einfach seien. Eine solche Aussage, wie sie in China über Sun-Yat-sen einflussreich vertreten wurde, entspricht in keiner Weise den Ansichten Deweys, sondern sie stellt eine politische Überzeugung Sun-Yat- sens dar. (2) Es folgt eine sozialphilosophische Fehlinterpretation hinsichtlich des Verhältnisses von Individuum und Gesellschaft. Die Überbetonung des Gesell- schaftlichen gegenüber dem Individuellen, wie sie vielen Intellektuellen in China VIII Geleitwort als normal erschien, ist ebenfalls eine Missdeutung Deweys, der das Individuelle stets gegen das Gesellschaftliche verteidigte und von Spannungsverhältnissen mehr als von Abhängigkeiten spricht. (3) Zudem gibt es eine pädagogische Fehlinterpretation in Bezug auf die sogenannte „kindzentrierte“ Methode. Die Überbetonung eines einseitig kind- zentrierten Ansatzes ist eher eine Erfindung von Gegnern als von Dewey selbst. Diese drei Missdeutung wirken in China bis heute und bis in die neuere Forschungsliteratur fort. Vor dem Hintergrund dieser Klärungen setzt sich Lei Wang in Kapitel 6 sehr ausführlich mit den Vorlesungen und Vorträgen auseinander, die Dewey in China während seines zweijährigen Aufenthalts gehalten hat. Dabei macht sie im Anschluss an die Ausführungen in Kapitel 5 immer wieder sehr genau und de- tailliert auf Zusammenhänge mit zentralen Übersetzungsfehlern, Missverständ- nissen und Bedeutungsverzerrungen aufmerksam. Im Fokus stehen hier zunächst Fragen einer wissenschaftlichen Haltung, Grundprinzipien der gesellschaftlichen Reform im Blick auf China, Grundlagen von Demokratie und demokratischem Wandel, Herausforderungen demokratischer Erziehung und Bildungsreform, un- terrichtsmethodische und fachdidaktische Gesichtspunkte sowie grundlegende Prinzipien der allgemeinen Bildung und beruflichen Ausbildung. Die umfassen- de Auseinandersetzung mit den chinesischen und englischen Quellen erschließt für die deutschsprachige – und zu weiten Teilen auch für die englischsprachige – Dewey-Forschung neue Zugänge zu dieser historisch und auch biographisch be- deutsamen Etappe im Wirken John Deweys als international renommierter Philo- soph, Gesellschaftskritiker und Erziehungsreformer. Der besonderen Bedeutung und nachhaltigen Wirkung Deweys hinsichtlich der Erziehungsreform in China wird im darauffolgenden Kapitel 7 zu Deweys Einfluss auf pädagogische Berufsfelder genauer nachgegangen. Auch hier entfal- tet die Verfasserin ein komplexes und umfangreiches Bild des unmittelbaren Wirkens Deweys sowie des indirekten Einflusses, den seine Ansätze vermittelt über die Aktivitäten und Netzwerke einflussreicher Schüler in China erlangten. In den nachfolgenden beiden Kapiteln widmet die Verfasserin ihre Auf- merksamkeit zwei Beispielen für den Einfluss Deweys in Konzepten und Ansät- zen der Kultur- und Bildungsreform im Werk namhafter Schüler und Nachfolger, deren Traditionen bis heute in China trotz aller historischer Wechselfälle einen starken Nachklang erfahren. So setzt sich das Kapitel 8 mit der Anwendung de- Geleitwort IX mokratischer Prinzipien in der Bildungsreform am Beispiel der Konzepte und der Praxis des bis heute in China sehr bekannten und einflussreichen Bildungsre- formers Tao Xingzhi auseinander. In Kapitel 9 wird die Anwendung pragmati- scher Methoden auf kulturelle Erneuerungen beleuchtet, indem exemplarisch das Konzept des sozialen, demokratischen Wandels und des kulturellen Wiederauf- baus von Hu Shi diskutiert wird. Gleichzeitig wird das Zerbrechen der Reform- bewegung im zunehmend durch Unruhen und Warlords geprägten China am En- de des untersuchten Zeitraums gut nachvollziehbar gemacht. Es wird deutlich, wie Deweys Einflüsse auf diesen Wegen nachhaltig weiterwirkten und dabei zu- gleich im Kontext der jeweiligen gesellschaftlichen Situationen, Interessenkons- tellationen, sozialen Widersprüche und Machtkonflikte, in Auseinandersetzung mit kulturellen Traditionen wie dem Konfuzianismus und historischen Heraus- forderungen und Verwerfungen wie Modernisierung, Kolonialismus und Imperi- alismus weitere Umdeutungen und Adaptionen erfuhren. Es folgen die Kapitel 10 zum Rückgang von Deweys Wirkungen in China sowie das Kapitel 11, das einen Rück- und Ausblick bietet, in dem Lei Wang zentrale Erträge ihrer Arbeit noch einmal Revue passieren lässt, um sie dann vo- rausschauend mit einer Reflexion auf zentrale Herausforderungen für Gesell- schafts- und Bildungsreform im heutigen China aus einer an Dewey anschlie- ßenden Perspektive zu verbinden. Ein kleines Fazit in Kapitel 12 rundet die Ar- beit ab. Insgesamt ist eine Dissertation vorgelegt worden, die ein historisches The- ma der Dewey-Forschung behandelt, das von hoher Aktualität ist. Dewey hatte auf seiner China-Reise in konzentrierter Form sein bis dahin erarbeitetes Werk, insbesondere „Democracy and Education“, vertreten und vorgetragen. Lei Wang zeigt in faszinierender Weise im Detail, wie er das gemacht hat und welche Missverständnisse mit Folgewirkungen dabei aufgetreten sind. Die Ergebnisse sind für die westliche Dewey-Forschung sehr interessant, aber für die chinesi- sche Forschung von besonderer Relevanz, da sie Irrtümer, die bis heute fortwir- ken, aufklären und richtigstellen können. Danksagung Mein Dank gilt zuallererst meinem akademischen Lehrer und Doktorvater Prof. Kersten Reich, der vorliegende Dissertationsschrift befürwortete. Seine intensive Unterstützung und professionelle Betreuung begleitete mich in allen Phasen des Promotionsprozesses von der anfänglichen Themenrecherche und Einarbeitung bis hin zur abschließenden Disputation. Es war ein langer Weg, der an verständ- nisvolle Geduld und unendliche Bemühungen gebunden war. Seine offene, herz- liche Art und pragmatische Haltung motivierten mich besonders. Seine an- spruchsvolle Kritik und sein konstruktives Feedback waren Bereicherung, die maßgeblich zum Gelingen dieser Arbeit beitrug. Prof. Stefan Neubert, der meine Dissertation ebenfalls in allen Phasen inten- siv begleitete, danke ich für seine großzügige fachliche Unterstützung und Bera- tung. Durch wertvolle Beiträge und konstruktive Diskussionen habe ich von ihm entscheidende Hinweise und wichtige Denkanstöße bekommen. Bei ihm bedanke ich mich auch für die Übernahme des Zweitgutachtens. Durch sein Engagement wurde der internationale Austausch mit dem Dewey-Center Shanghai an der Fu- dan-Universität ermöglicht. Des Weiteren möchte ich mich beim Dewey-Center an der Universität zu Köln bedanken: für das zur Verfügung stellen der Gesamt-Werke und Korres- pondenz von John Dewey sowie umfangreicher Literatur, einschließlich unveröf- fentlichter Forschungsarbeiten. Prof. Yajun Chen, dem Leiter des Dewey-Center Shanghai danke ich für sein Engagement und die Beantwortung meiner Fragen. Prof. Wang Tangjia vom Dewey-Center Shanghai an der Fudan-Universität danke ich vor allem für die Unterstützung der Recherche in der Anfangsphase. Bei Dr. Ning Sun und Dr. Jing Zhou bedanke ich mich für das kollegiale Miteinander und für ihre Berichte über den aktuellen Stand. Danken möchte ich auch besonders Wolf Bee und Carl Urselmann für die mühevolle Arbeit des Korrekturlesens, viele Hinweise und intensive Gespräche. Wegen meines fremdsprachlichen Hintergrundes stellt ihr Beitrag im ganzen Promotionsprozess einen entscheidenden Schritt dar. Ich möchte meinen Freunden danken, die mich mit ihrer Zuversicht zu mei- ner Arbeit motiviert haben, immer wieder weiter zu machen; im Besonderen Mi-

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