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Joe Girard: Ein Leben für den Verkauf: Bewährte Erfolgsrezepte für alle Branchen PDF

244 Pages·2000·5.159 MB·German
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Joe Girard / Stanley H. Brown . Joe Girard: Ein Leben für den Verkauf Joe Girard aus Detroit, Michigan (USA), hält seit 1973 den Jahresrekord mit 1425 verkauften Autos; dabei kam er auf eine Monatsbestleistung von 174 bzw. einen Durchschnittsverkauf von sechs Autos pro Arbeitstag. aus Guinness Buch der Rekorde Copyright © 1998 by Guinness Publishing Ltd., Enfield Copyright © 1998 by Guinness Verlag GmbH, Hamburg Joe Girard / Stanley H. Brown Joe Girard: Ein Leben für den Verkauf Bewährte Erfolgsrezepte tür alle Branchen Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich Die Originalausgabe erschien unter dem Titel: "How to seil anything to anybody" bei Simon & Schuster, Inc., New York. Copyright © 1977 by Joe Girard and Stanley H. Brown. Translation Copyright © 2000 by AUTO HAUS Verlag. Ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. Alle Rechte vorbehalten © 2000 Springer Fachmedien Wiesbaden 2000 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, 2000. Das Werk einschliefllich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbe sondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. www.gabler.de Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produk tion und Verbreitung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen. Dieses Buch ist auf säu refreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Übersetzung aus dem Englischen: Christoph Arndt Umschlaggestaltung: Schrimpf und Partner, Wiesbaden Satz: Mactop Rudolf Hartwig, Hohenbrunn-Riemerling ISBN 978-3-663-10428-5 ISBN 978-3-663-10427-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-10427-8 Inhalt Vorwort von Umberto Saxer zur deutschen Ausgabe . . . . 9 1 Vorwort von Joe Girard ........................ . 15 Siege ohne Blutvergießen erringen ................. . 20 Der Weg zu gewinnenden Einstellungen ............ . 24 2 Das Ende eines Verlierers, die Geburt eines Siegers .. 27 Meine ersten Verkäufe .......................... . 33 Der schwere Weg zum leichten Geld ............... . 41 Nur ein Ziel: Der Weg nach oben ................. . 46 3 Der Wunsch als Vater allen Handelns ............ . 49 Mein allererster Autoverkauf ..................... . 52 4 Auch Kunden sind nur Menschen ............... . 57 Der Krieg ohne Blutvergießen .................... . 59 5 Girards Gesetz der 250 ........................ . 65 6 Nicht dem Club beitreten ...................... . 69 Aus eigener Erfahrung lernen ..................... 70 Das erregende Gefühl des Sieges . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Mit schlechten Karten gewinnen ................... 75 7 Was tun Sie nach dem Verkauf an Onkel Harry? .... . 77 Am Telefon verkaufen .......................... . 79 Erstellen Sie Ihre eigene Kundenkartei . . . . . . . . . . . . . . . 81 8 Das Riesenrad der Businesswelt ................ . 85 Sie haben schon eine lange Kundenliste ............. 88 Sorgen Sie dafür, dass jeder weiß, was Sie verkaufen .... 90 5 Inhalt 9 Girards Werkzeugkasten ...................... . 93 Beginnen Sie jetzt mit dem Aufbau Ihrer Kartei ....... . 94 Ein kleines, aber starkes Verkaufswerkzeug .......... . 96 Versuchen Sie an jeden zu verkaufen, mit dem Sie reden . 97 10 Ihre Post soll auch gelesen werden .............. . 101 Darum geht's - wecken Sie Interesse ............... . 102 Die beste Zeit im Monat ........................ . 104 Frühere Kunden sind Ihre stärksten Trümpfe ......... . 106 11 Die}agd mit Spitzeln ......................... . 111 Halten Sie Ihr Versprechen - man wird Sie dafür lieben .. 113 Jeder kann Ihr Spitzel sein ....................... . 114 Wie Sie bezahlen, wenn man Ihr Bargeld ablehnt ...... . 116 Bringen Sie Ihren Friseur dazu, über Sie zu reden ..... . 118 Bespitzeln Sie Ihre Spitzel ....................... . 123 Ein Präsent, das für Sie arbeitet ................... . 126 12 Wissen, was man tut - und warum .............. . 131 Man muß nicht besser abschließen, um mehr zu verkaufen 132 Nicht schwer arbeiten, sondern clever .............. . 134 Verlieren Sie einen Tag - aber nicht 250 ............. . 136 Zu wissen, was man verloren hat, hilft einem zu gewinnen 139 13 Ehrlich währt am längsten .................... . 147 Ihm wird gefallen, was Sie verkaufen, wenn Ihnen gefällt, was er hat .................... . 149 Ein kleines Entgegenkommen bringt viel ein ......... . 152 14 Der direkte Kundenkontakt .................... . 155 Passen Sie Ihren Look an ........................ . 156 Erzeugen Sie ein Gefühl der Verpflichtung ........... . 158 15 Den Duft verkaufen .......................... . 161 Erinnern Sie sich an die Düfte, bei denen Sie schwach wurden .................... 162 Jetzt ist er fällig . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 6 Inhalt 16 Spionage und Geheimdienst ................... . 167 Seinen Namen sollten Sie unbedingt erfahren ......... . 169 Wie man einen Kunden liest ..................... . 172 Der Abschluss winkt ........................... . 174 Kredit ist der "American Way" .................... . 176 Einleitung zum Finale .......................... . 179 17 Der Abschluss ............................... . 183 Den Kunden über den Punkt des Zögerns hinwegführen . 184 Wie Sie Ihre Zeit bestimmt bezahlt bekommen . . . . . . . . . 186 Mir nach den Verkauf zu vertrauen - das ist es, was zählt. 190 Geben Sie ihm das Produkt, um den Abschluss zu machen 191 Sofortlieferung eignet sich für viele Verkäufer. . . . . . . . . . 198 Die magischen Worte ........................... 202 18 Der Abschluss ist ein Anfang ................... . 207 Aus einer Zitrone einen Pfirsich machen . . . . . . . . . . . . . . 210 In Kontakt bleiben ............................ . 215 Mein Weg ist besser ............................ 217 19 So viel Hllfe, wie Sie kriegen können ............ . 221 Mein größter Konkurrent . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 Eine tolle Show ist die Wahrheit .................. . 228 Die größte Faszination in meinem Leben ............ . 230 20 Kosten und Erträge .......................... . 233 Ausgaben, die sich mehr als bezahlt machen ......... . 235 Ausgetretene Pfade ruhig verlassen - es lohnt meistens .. 237 21 Es gibt kein letztes Kapitel ..................... . 243 Jeder kann tun, was ich getan habe ................ . 244 Das wertvollste Gut im Verkauf ................... . 248 Auch Sie haben die Chance ...................... . 250 7 VORWORT VON UMBERTO SAXER ZUR DEUTSCHEN AUS GABE VON JOE GIRARD: "HOW TO SEll ANYTHING TO ANYBODY" Sehr geehrte Leserin! Sehr geehrter Leser! Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie mehr verkaufen, einfacher verkaufen und dabei mehr Geld verdienen. Wenn Sie die Techniken und Ratschläge vonJoe Girard umsetzen, werden Sie diese und wei tere Ziele erreichen und doch mehr Freizeit haben. In dieser "Gebrauchsanleitung" mächte ich Ihnen zeigen, wie Sie aus diesem Buch das Maximum rausholen. Lesen Sie hier, wie das geht. 1984 war ich dabei, den Sommer-Verkaufswettbewerb einer Schweizer Lebensversicherungs-Gesellschaft zu gewinnen. Ich war gerade 24 Jahre alt und so etwas war bis dahin noch von kei nem so jungen "Gemüse" erreicht worden. Es waren mehrere hundert Aussendienstmitarbeiter und um mein gestecktes Ziel - den ersten Platz auf der Rangliste - zu erreichen, steckte ich meine Nase in jedes Verkaufsbuch und Ver kaufstraining und befragte jeden, der irgendwelche Informationen über guten Verkauf hatte. Informationen, die Sieger machen: Ich war drei Tage in Basel an einer firmeninternen Schulung und in den letzten 30 Minuten kam ein junger Mann von der Kollektivabteilung und sagte uns, wie man Kollektivversicherungen an Firmen verkaufen kann. Sei ne Methodik war sehr direkt und von verblüffender Einfachheit. Die Mehrheit meiner Kollegen ist mit einem Kopfschütteln aus dem Kursraum gelaufen und hat gesagt, das funktioniert doch nicht. Ich konnte einfach nicht glauben, dass meine Kollegen das Potential hinter dieser Methodik nicht sahen, und so ging ich als Einziger zum Referenten und sagte: "Ihr Vortrag ist das Beste was ich in den letzten Tagen gehärt habe, und ich bin sicher, dass da 9 noch viel mehr dahinter steckt. Mich interessiert, von wem Sie die se Techniken gelernt haben." Er erzählte mir von einem kleinen Appenzeller namens Norbert Schürpf, der unglaublich viel Biss habe und bei dem er in der Verkaufsschulung sei. In Windeseile bemühte ich mich, bei diesem Trainer eine Ver kaufsschulung zu buchen. Bald stellte ich fest, dass Norbert Schürpf nicht nur ein bisschen besser als andere Trainer war - er war eine Welt für sich. Als ich fragte, ob es über seine Techniken ein Buch gebe, sag te er: "Ein Buch zu schreiben ist kein Ziel von mir, jedoch so, wie ich Sie kennengelernt habe, Herr Saxer, wird das Ihr Ziel werden." Aber er gab mit auch einen Buchtipp. Einen Buchtipp von der Ka tegorie, die Sieger macht: Er empfahl mir ein Buch von Joe Girard. Ich kaufte mir dieses Buch sofort und war in kürzester Zeit über wältigt vom Inhalt und der Tragweite des Vorgehens von Joe Girard. Ich öffnete die ersten Seiten und fing an zu lesen. Schon nach wenigen Kapiteln weiteten sich meine Augen, ich sog überrascht die Luft ein, meine Hände umklammerten das Buch und ich beug te mich instinktiv vor, damit ich den Text noch besser in mich auf saugen konnte. Was ich gelesen hatte, war brisant. Es waren In formationen, die Sieger machen und Informationen, an denen Nicht-Sieger mit offenen Augen vorbeilaufen. BRINGT HATNÄCKIGKEIT ERFOLG? Was mich beiJoe Girard beeindruckt hat, ist seine Kompetenz, ja seine fast schon penetrante Art, sich auf andere Leute einzustel len und das Beste zu bieten. Nicht einfach nur gut, sondern das Beste. Ich kannte niemanden, der so hartnäckig war, um Weiter empfehlungen zu bekommen, der die Leute so konsequent dazu brachte, andere zu motivieren, ihn - Joe Girard - anzurufen oder 10 zu besuchen. Joe Girard ist wirklich konsequent, wenn es darum geht, Kunden zu bedienen und zum Abschluss zu führen. Diese Konsequenz hat dazu geführt, dass sich der Kunde gut fühlt. Und auch ich habe mir von dieser Konsequenz meine Scheibe abge schnitten: Ich habe mein Ziel erreicht und wurde 1984 Sieger beim Sommer-Verkaufswettbewerb. Als ich zur Siegerehrung fuhr, er wartete ich, dass alle mich fragen würden: "Umberto, wie hast Du das gemacht, wie war es möglich als 24-jähriger die Nr. 1 zu wer den?" Genauso, wie ich Joe Girard mittels seines Buches gefragt hatte, wie ich den Trainer Norbert Schürpf gefragt hatte und wie ich heute noch jeden erfolgreichen Verkäufer frage, wie er seinen Erfolg macht. Doch niemand hat mich damals gefragt: "Wie hast Du das gemacht?" Es erstaunt mich noch heute. Dazumal hätten sie mein Wissen gratis von mir bekommen, heute kommen sie in großer Zahl und bezahlen Geld dafür! WIE SIE DIESE DINGE NICHT "NUR DAMALS" UND "NUR IN AMERIKA" UMSETZEN KÖNNEN: Natürlich wird der eine oder andere, der dieses Buch liest, sagen: "In Amerika kann man das machen, bei uns funktioniert das nicht." Oder: "Damals ging das noch, heute haben wir andere Zeiten." Wenn ich solche Dinge höre, dann denke ich: "Wie schade und uneinsichtig, mit diesem Denken verbaut Ihr Euch die Chan ce, diese Dinge anzuwenden." Egal wie gut man ist, man hat nie ausgelernt und man kann Dinge immer noch einfacher und leich ter machen. Dies ist jedoch nur möglich, wenn man wirklich offen für neue Möglichkeiten ist und diese dann in Taten umsetzt. Sind Sie offen für Neues? Vermutlich haben Sie jetzt ja gesagt. Es gibt einen einfachen Test, wie Sie merken können, ob Sie wirklich offen für Neues sind, 11

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