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Joachim Paul Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre PDF

640 Pages·2012·4.28 MB·German
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Joachim Paul Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Joachim Paul Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Mit Beispielen und Fallstudien Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. Prof. Dr. Joachim Paulist Inhaber des Lehrstuhls für BWL und International Business an der Hochschule Pforzheim. Zuvor war er mehrere Jahre in der Industrie in Führungspositionen tätig. 1. Auflage 1983 1. Auflage Januar 2007 Alle Rechte vorbehalten ©Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr.Th.Gabler | GWVFachverlage GmbH, Wiesbaden 2007 Lektorat: Susanne Kramer Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.gabler.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. indiesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de Druck und buchbinderische Verarbeitung: Wilhelm & Adam, Heußenstamm Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-8349-0336-5 Vorwort0 0 Vorwort Ein neues betriebswirtschaftliches Lehrbuch. Macht das denn Sinn, wo doch die Be- triebswirtschaftslehre seit hundert Jahren etabliert ist, also das „Rad erfunden“ zu sein scheint und schon diverse Lehrbücher auf dem Markt sind? Die Antwort ist: Ja. Denn aus den Entwicklungen in der Wirtschaft in Deutschland und der Welt, aber auch aus den Entwicklungen in der betriebswirtschaftlichen Ausbildung - Stichwort: Bachelor-Studiengänge - ergeben sich veränderte Anforderungen. Völlig neu konzipiert, geht dieses Lehrbuch auf die Anforderungen ein. Veränderte Anforderungen - das bezieht sich einmal auf die Didaktik. Das Buch zeich- net sich durch zahlreiche praktische Beispiele und Fallstudien aus. Neben vielen Fällen aus realen Unternehmen werden die Theorien auch jeweils anhand zweier fiktiver, aber realitätsnaher Unternehmungen verdeutlicht. Veränderte Anforderungen, das bezieht sich auch auf den Inhalt. Es bedeutet Integration neuer praxisrelevanter Themen in die klassische Betriebswirt- schaftslehre, dem der Verzicht auf einige historisch bedeutsame, aber heute weniger relevante Themen gegenübersteht. Es bedeutet die Integration von Aspekten des Verhaltens von Individuen - Machtinteres- sen, Emotionen, Abteilungsegoismus - mit denen praktisch jeder in der Praxis kon- frontiert wird, die aber in den meisten Lehrbüchern kaum behandelt werden. Es bedeutet die Integration des Themas Ethik - in der Wirtschaft wohl notwendiger denn je, aber ebenfalls bisher in Einführungen wenig diskutiert. Veränderte Anforderungen, das bezieht sich schließlich auf die Lesbarkeit. Der Stoff wird aufgelockert durch Beispiele im Anekdoten-Stil. Dabei geht es gelegent- lich auch um Themen, die der Leser vielleicht nicht in einem betriebswirtschaftlichen Lehrbuch erwartet, um Borussia Dortmund, Britney Spears oder Humphrey Bogart, Mutter Theresa, ein „Mülleimer“-Modell, oder Sex am Arbeitsplatz. Er lernt in diesem Buch eine aktuelle, abgerundete, umfassende Betrachtungsweise der Betriebswirtschaft kennen. Ich danke allen, die mich bei meiner Arbeit durch konstruktives inhaltliches Feedback und wertvolle und zeitraubende redaktionelle Arbeiten unterstützt haben. Mein Dank gilt den Kolleginnen und Kollegen der Hochschule Pforzheim, allen voran Prof. Dr. Jürgen Volkert; dem Assistenten der Fakultät, Stefan Schwach; und den studentischen Hilfskräften, insbesondere Sabrina Schatz. V Vorwort Das Buch richtet sich an alle Studierenden der Wirtschaftswissenschaften an Fach- hochschulen und Universitäten. Aber auch Studieninteressenten dieser Fächer und gerade auch Praktiker, die sich jenseits des Tagesgeschäfts einen fundierten Überblick über die Betriebswirtschaftslehre verschaffen möchten, werden daraus ihren Nutzen ziehen. Oktober 2006 Prof. Dr. Joachim Paul Vorwort VI Inhaltsverzeichnis 0 Inhaltsverzeichnis Vorwort ............................................................................................................................. V 1 Einführung ....................................................................................................... 1 1.1 Themenstellung ................................................................................................ 1 1.2 Zum Begriff der Betriebswirtschaftslehre ..................................................... 6 1.3 Aufbau des Buches .......................................................................................... 7 1.4 Didaktik des Buches ........................................................................................ 7 1.5 Einführung in die Fallstudien ........................................................................ 8 1.5.1 Fitness GmbH ................................................................................................... 8 1.5.2 Supercar AG ...................................................................................................... 17 2 Grundlagen ...................................................................................................... 25 2.1 Erste Perspektive: Unternehmensebene ........................................................ 25 2.1.1 Begriff des Unternehmens .............................................................................. 25 2.1.2 Typologie der Unternehmen ........................................................................... 28 2.1.3 Das ökonomische Prinzip ............................................................................... 34 2.1.4 Weitere Beispiele zum ökonomischen Prinzip ............................................. 36 2.1.5 Teilgebiete der Betriebswirtschaftslehre ....................................................... 39 2.1.6 Das volkswirtschaftliche Umfeld des Unternehmens ................................. 41 2.1.6.1 Das Unternehmen in der Marktwirtschaft .................................................... 41 2.1.6.2 Wettbewerb und Selbstorganisation als Grundprinzip der Marktwirtschaft ......................................................................................... 42 2.2 Zweite Perspektive: Die Ebene der Individuen im Unternehmen ............. 44 2.2.1 Individuelles Verhalten in Organisationen – die Sichtweise verschiedener Disziplinen ............................................................................... 44 2.2.2 Erkenntnisse der Volkswirtschaftslehre ........................................................ 45 2.2.2.1 NIO und das Principal Agent Problem ......................................................... 45 2.2.2.2 Private und öffentliche Güter ......................................................................... 62 2.2.2.3 Weitere volkswirtschaftliche Ansätze ............................................................ 66 2.2.3 Erkenntnisse der Politikwissenschaft ............................................................ 67 2.2.3.1 Politik und Politikwissenschaft ...................................................................... 67 2.2.3.2 Zum Begriff der Macht .................................................................................... 70 2.2.3.3 Herrschaft, Bürokratie, Interessen ................................................................. 75 2.2.3.4 Beispiel von Theorien der Macht: French/Raven ......................................... 77 2.2.3.5 Beispiel von Macht und Politics: Machiavelli ............................................... 81 2.2.3.6 Beispiele von Politics: Lehren aus der Kriegsführung ................................ 84 VII Inhaltsverzeichnis 2.2.4 Die Ebene der einzelnen Akteure als Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre ........................................................................... 90 2.2.4.1 Macht, Politik, Politics im Unternehmen ...................................................... 90 2.2.4.2 Das Unternehmen als politische Koalition und das „Mülleimer“-Modell ................................................................................. 91 2.2.4.3 Spiele in Unternehmen .................................................................................... 99 2.2.4.4 Mikropolitik ...................................................................................................... 104 2.2.5 Schlüsselkompetenzen und „Soft Skills“ ...................................................... 110 2.2.5.1 Schlüsselkompetenzen, „Soft Skills“ und Mikropolitik – Unterschiede und Gemeinsamkeiten ............................................................ 110 2.2.5.2 Schlüsselkompetenzen und „Soft Skills“: praktische Anwendungen ....... 114 2.2.6 Steuerungsprozesse im Unternehmen .......................................................... 133 2.3 Dritte Perspektive: die Ethik- und Werteebene ............................................ 137 2.3.1 Der Begriff der Ethik ........................................................................................ 137 2.3.2 Unternehmensethik ......................................................................................... 140 2.3.2.1 Ansätze der Unternehmensethik ................................................................... 140 2.3.2.2 Implementierung der Unternehmensethik ................................................... 151 2.3.3 Individualethik ................................................................................................. 158 2.3.4 Whistleblowing ................................................................................................ 168 2.4 Fazit .................................................................................................................... 173 3 Unternehmenspraxis ...................................................................................... 175 3.1 Grundfragen der Unternehmenspraxis ......................................................... 175 3.2 Unternehmensstrategie ................................................................................... 176 3.2.1 Strategien und strategische Erfolgspositionen ............................................. 176 3.2.2 Die Einbettung des strategischen Managements in eine „Management-Philosophie“ und eine Unternehmenskultur ..................... 183 3.2.3 Kritik am strategischen Management in der Praxis ..................................... 193 3.2.4 Fallstudien zur Strategieentwicklung ............................................................ 201 3.2.4.1 Fitness GmbH ................................................................................................... 201 3.2.4.2 Supercar AG ...................................................................................................... 205 3.3 Rechtsformen des Unternehmens .................................................................. 210 3.3.1 Überblick über die verschiedenen Rechtsformen ........................................ 210 3.3.2 Die wichtigsten Rechtsformen ........................................................................ 213 3.3.2.1 Einzelunternehmen .......................................................................................... 213 3.3.2.2 Offene Handelsgesellschaft (OHG) ............................................................... 214 3.3.2.3 Kommanditgesellschaft (KG) ......................................................................... 214 3.3.2.4 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) ......................................... 215 3.3.2.5 Aktiengesellschaft (AG) .................................................................................. 217 3.3.3 Kriterien bei der Wahl der Rechtsform ......................................................... 219 3.3.4 Die Führung von Großunternehmen ............................................................. 229 3.3.4.1 Führungsorgane der Aktiengesellschaft ....................................................... 229 3.3.4.2 Die Mitbestimmung der Arbeitnehmer ......................................................... 231 VIII Inhaltsverzeichnis 3.3.4.3 Kritische Betrachtung der Führung von Großunternehmen ...................... 236 3.3.5 Weitere Rechtsformen ...................................................................................... 240 3.3.5.1 Stille Gesellschaft ............................................................................................. 240 3.3.5.2 Genossenschaft ................................................................................................. 241 3.3.5.3 Stiftung .............................................................................................................. 243 3.3.6 Mischformen ..................................................................................................... 245 3.3.6.1 Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) ................................................. 245 3.3.6.2 GmbH & Co. KG .............................................................................................. 247 3.3.6.3 Kapitalgesellschaft & Co. KG a.A. ................................................................. 248 3.3.7 Fallstudien zur Rechtsform ............................................................................. 251 3.3.7.1 Sicherung der Nachfolge bei der Fitness GmbH .......................................... 251 3.3.7.2 Der Einstieg des Landes NRW bei der Supercar AG ................................... 255 3.4 Unternehmensorganisation ............................................................................ 259 3.4.1 Begriff und Grundlagen der Organisation ................................................... 259 3.4.2 Aufbauorganisation ......................................................................................... 263 3.4.2.1 Grundfragen der Aufbauorganisation .......................................................... 263 3.4.2.2 Hilfsmittel der Aufbauorganisation .............................................................. 265 3.4.2.3 Kriterien zur Bestimmung der Aufbauorganisation ................................... 269 3.4.2.4 Konkrete Formen der Aufbauorganisation ................................................... 272 3.4.2.5 Weitere Organisationsformen ......................................................................... 280 3.4.2.6 Neuere und temporäre Organisationsformen .............................................. 291 3.4.2.7 Hybride Organisationsformen ....................................................................... 295 3.4.3 Ablauforganisation .......................................................................................... 299 3.4.4 Formale und informale Organisation ............................................................ 308 3.4.5 Organisatorische Veränderungen .................................................................. 313 3.4.5.1 Grundprobleme organisatorischer Veränderungen .................................... 313 3.4.5.2 Organisationsentwicklung (OE) ..................................................................... 315 3.4.5.3 Business Rengineering ..................................................................................... 319 3.4.5.4 Kritik und Fazit ................................................................................................ 324 3.4.6 Fallstudien zur Organisation .......................................................................... 328 3.4.6.1 Die (Re-)Integration der e-Fitness GmbH in die Fitness GmbH ................ 328 3.4.6.2 Reorganisation im zweiten Anlauf - Supercar AG ....................................... 332 3.5 Human Resources Management (HRM) ....................................................... 342 3.5.1 Einleitung .......................................................................................................... 342 3.5.2 Personalbedarfsplanung .................................................................................. 344 3.5.3 Personalbeschaffung ........................................................................................ 348 3.5.3.1 Bedeutung und Teilgebiete der Personalbeschaffung ................................. 348 3.5.3.2 Personalmarketing ........................................................................................... 350 3.5.3.3 Bewerberauswahl ............................................................................................. 352 3.5.3.4 Einstellung und Einführung ........................................................................... 355 3.5.3.5 Personalbeschaffung aus der Perspektive des Individuums ...................... 355 3.5.3.6 Praktische Konsequenzen ............................................................................... 356 IX Inhaltsverzeichnis 3.5.4 Personaleinsatz ................................................................................................. 359 3.5.4.1 Zum Begriff Personaleinsatz ........................................................................... 359 3.5.4.2 Arbeitsinhalt ..................................................................................................... 361 3.5.4.3 Arbeitsplatz ....................................................................................................... 365 3.5.4.4 Arbeitszeit ......................................................................................................... 366 3.5.5 Personalführung ............................................................................................... 369 3.5.5.1 Führung und Führungsstile ............................................................................ 369 3.5.5.2 Führungsmodelle: Management by Objectives (MbO) ............................... 380 3.5.5.3 Führung als Umgang mit Ambiguität ........................................................... 384 3.5.5.4 Führungsethik .................................................................................................. 387 3.5.6 Motivation ......................................................................................................... 388 3.5.6.1 Bedeutung der Motivation .............................................................................. 388 3.5.6.2 Motivationstheorien ......................................................................................... 390 3.5.6.3 Einige Konsequenzen für die Praxis .............................................................. 399 3.5.6.4 Führung und Motivation - warum funktionieren sie nicht? ....................... 401 3.5.7 Entgelt und andere materielle Leistungen .................................................... 407 3.5.7.1 Formen von Entgelt und weiteren materiellen Leistungen ........................ 407 3.5.7.2 Motivationswirkungen materieller Anreize ................................................. 414 3.5.7.3 Entgeltgerechtigkeit ......................................................................................... 417 3.5.8 Personalentwicklung ....................................................................................... 423 3.5.8.1 Formen der Personalentwicklung .................................................................. 423 3.5.8.2 Karriere- und Laufbahnentwicklung ............................................................. 424 3.5.9 Personalfreisetzung .......................................................................................... 430 3.5.10 Fallstudien zum Personalmanagement ......................................................... 431 3.5.10.1 MbO in der Personalabteilung der Fitness GmbH ...................................... 431 3.5.10.2 Personalentwicklung bei der Supercar AG - S-Int ....................................... 435 3.6 Finanz- und Rechnungswesen, Controlling ................................................. 439 3.6.1 Einleitung .......................................................................................................... 439 3.6.2 Rechnungswesen .............................................................................................. 440 3.6.2.1 Externes Rechnungswegen ............................................................................. 441 3.6.2.2 Die Internationalisierung des Rechnungswesens ........................................ 447 3.6.2.3 Internes Rechnungswesen ............................................................................... 451 3.6.3 Investition und Investitionsrechnung ........................................................... 452 3.6.4 Finanzierung ..................................................................................................... 459 3.6.4.1 Alternativen der Finanzierung ....................................................................... 459 3.6.4.2 Finanzplanung .................................................................................................. 463 3.6.5 Controlling ........................................................................................................ 466 3.6.5.1 Begriff und Wesen des Controlling ................................................................ 466 3.6.5.2 Business Intelligence Systems ........................................................................ 469 3.6.5.3 Basistechniken des Controlling ...................................................................... 478 3.6.5.4 Operatives Controlling .................................................................................... 492 3.6.5.5 Strategisches Controlling: Balanced Scorecard ............................................ 498 3.6.5.6 Ethik im Controlling ........................................................................................ 507 X Inhaltsverzeichnis 3.6.6 Fallstudien zum Controlling ........................................................................... 514 3.6.6.1 Einführung des Controlling bei der Fitness GmbH ..................................... 514 3.6.6.2 Ein neues Informationssystem bei der Supercar AG ................................... 520 3.7 Beschaffung und Logistik ............................................................................... 523 3.7.1 Begriffsbestimmung ......................................................................................... 523 3.7.2 Beschaffung ....................................................................................................... 525 3.7.2.1 Grundsätzliche Fragen der Beschaffung ....................................................... 525 3.7.2.2 Operative Beschaffungsplanung .................................................................... 531 3.7.3 Logistik .............................................................................................................. 535 3.7.4 Supply Chain Management (SCM) ................................................................ 537 3.8 Produktion ........................................................................................................ 540 3.8.1 Begriff der Produktion .................................................................................... 540 3.8.2 Grundsätzliche Produktionsentscheidungen ............................................... 541 3.8.3 Operative Fertigungsplanung ........................................................................ 546 3.9 Marketing / Absatz ........................................................................................... 554 3.9.1 Marketing als Unternehmensphilosophie .................................................... 554 3.9.2 Ethik im Marketing .......................................................................................... 556 3.9.3 Der Markt als das wirtschaftlich relevante Umfeld der Unternehmung .. 557 3.9.4 Marketingstrategie ........................................................................................... 559 3.9.5 Marktsegmentierung ....................................................................................... 561 3.9.6 Die Marketing-Instrumente ............................................................................ 564 3.9.6.1 Produkt und Programmpolitik (Product) ..................................................... 564 3.9.6.2 Kontrahierungspolitik (Price) ......................................................................... 570 3.9.6.3 Distributionspolitik (Place) ............................................................................. 573 3.9.6.4 Kommunikationspolitik (Promotion) ............................................................ 576 3.9.6.5 Marketing-Mix .................................................................................................. 579 3.9.7 Fallstudien zur primären Wertschöpfungskette .......................................... 581 3.9.7.1 Beschaffungsstrategie der Fitness Handels GbmH ..................................... 581 3.9.7.2 Face Lifting des Supercar SC 242 ................................................................... 584 3.10 Fazit: Betriebswirtschaft als Koordinations- und Optimierungsaufgabe ...................................................................................... 587 4 Konsequenzen und Schlussbemerkungen ................................................. 589 4.1 Die Ebene des Individuums ............................................................................ 589 4.2 Die Ebene der Unternehmensführung .......................................................... 593 4.3 Die gesamtgesellschaftliche Ebene ................................................................ 593 Literaturverzeichnis ........................................................................................................ 597 Stichwortverzeichnis ....................................................................................................... 627 XI

Description:
Plus, Viag Interkom (O2), Debitel, Group 3G, Mobilcom Multimedia GmbH.Debitel schied im Lauf 588 vgl. Shonfield (Capitalism) S. 239ff. 589 vgl.
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