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Jahresbericht 2011 PDF

205 Pages·2012·7.14 MB·German
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FRIEDRICH-LOEFFLER-INSTITUT BUNDESFORSCHUNgSINSTITUT FüR TIERgESUNDHEIT JAHRESBERICHT 2011 Eine Einrichtung des Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz ImpRESSUm Herausgeber Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit Der Präsident Südufer 10, 17493 Greifswald - Insel Riems Telefon: 038351 70 Fax: 038351 7-1226; 7-1151 E-mail: [email protected] Internet: www.fli.bund.de Präsident Prof. Dr. rer. nat. Dr. med. vet. h. c. Th. C. Mettenleiter Redaktion E. Reinking A. Beidler Dr. J. Schell, Kapitel IV Abbildungen, Fotos Friedrich-Loeffler-Institut, soweit nicht anders vermerkt Satz Druckhaus Panzig, Greifswald Insel Riems, Juni 2012 ISSN 2192-4031 VORwORT Sehr geehrte Damen und Herren, Liebe Kolleginnen und Kollegen, vor Ihnen liegt der Jahresbericht 2011 des Friedrich-Loeffler-Instituts. Wir haben uns entschlossen, den Bericht dieses Jahr noch in der Ihnen schon bekannten Form zu ge- stalten, denken aber über eine Änderung der inhaltlichen Darstellung und des Layouts nach. Insofern wird dies wohl der letzte Jahresbericht zumindest in dieser Form sein! Auch 2011 gab es für das FLI eine Reihe von besonderen Ereignissen. So wurde Anfang Juni mit dem Umzug der ersten beiden noch in Tübingen verbliebenen Arbeitsgruppen an den Hauptsitz Insel Riems mit dem Bezug des neuen Laborgebäudes begonnen. Dieser Umzug in den Neubau bei laufendem Betrieb war eine logistische und admi- nistrative Herausforderung, die wir dank des großen Einsatzes aller Beteiligten sehr gut gemeistert haben. Dafür danke ich ganz herzlich besonders auch den eigentlichen „Umziehern“, die mit viel Engagement, pragmatischer Hilfeleistung und einem gehö- rigen Teil Muskelkraft dies umgesetzt haben. Man hat „draußen“ gar nicht gemerkt, welche Umwälzungen sich hier abspielen, und das war auch unser Ziel. Dass im Neubau noch nicht alles funktioniert und wir weiterhin mit „Kinderkrankheiten“ zu kämpfen hatten und haben, scheint wohl unvermeidlicher Teil eines solchen Vorhabens zu sein. Ich hoffe aber darauf, dass die „Kinderkrankheiten“ nicht nahtlos in die „Pubertätsprobleme“ übergehen! Parallel zur Inbetriebnahme des Neubaus wurde dann auch der traditionsreiche Standort Tübingen des FLI zum Jahresende endgültig aufgegeben. Eine lange Ära erfolgreicher Forschung in Tübingen geht damit zu Ende, die nunmehr „an neuen Ufern“ (im wahrsten Sinne des Wortes) ganz sicher ebenso erfolgreich fortgesetzt wird. Herzlich Willkommen liebe „Tübinger“ Kolleginnen und Kollegen auf der Insel Riems! Neben der Baumaßnahme auf der Insel, die nun mit dem Beginn des 3. Bauabschnitts in die letzte Realisierungsphase geht, sind auch die geplanten Neubaumaßnahmen in Jena und Mariensee nunmehr wieder in der Spur. Durch die Veränderungen im Status der Liegenschaften, die besitzmäßig an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben BIMA gegangen sind, haben sich Verzögerungen ergeben, aber jetzt zeichnen sich Zeitschienen schon einigermaßen verlässlich ab. Es bleibt also auch die nächsten Jahre noch span- nend am FLI! Neben diesen bedeutenden baulichen und organisatorischen Änderungen wurde natürlich in der bekannten Vielfalt und Qualität am FLI auch geforscht. Dies dokumentieren die Beiträge in diesem Jahresbericht. Ein „Highlight“ war sicherlich die zum Jahresende erfolgte Entdeckung eines neuen viralen Erregers, der nach dem Ort des Erstbefundes „Schmallenberg-Virus“ genannt wurde. Das ganze Ausmaß dieser neuen Infektion wird sich erst in den nächsten Wochen und Monaten zeigen, aber das Interesse von Fachwelt und Medien ist beachtlich. Für uns ist das nur eine Facette der täglichen Arbeit, aber es ist ein weiterer Nachweis der wissenschaft- lichen Leistungsfähigkeit des FLI. Im Rampenlicht standen und stehen aber auch andere Themen wie z.B. die Diskussion um den chronischen Botulismus, um die Sicherheit von Lebensmitteln aus geklonten Tieren oder um Tierschutzaspekte wie Schwanzbeißen oder schmerzlose Kastration bei Schweinen. All dies und viel mehr spiegelt sich auch in den wissenschaftlichen Veröffentlichungen des FLI wieder, die die Grundlage für diesen Jahresbericht liefern. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre. Mit besten Grüßen Ihr Prof. Dr. Dr. h.c. Thomas C. Mettenleiter INHALTSVERzEICHNIS I. AUFgABEN 7 II. üBERBLICk 9 ORgANISATION 10 DIE INSTITUTE 12 ORgANIgRAmm 18 BESCHäFTIgTE 19 III. AUSgEwäHLTE SCHwERpUNkTTHEmEN 23 INSTITUT FüR mOLEkULARBIOLOgIE (ImB) Molekulare Grundlagen der Pathogenität von Influenzaviren 24 INSTITUT FüR VIRUSDIAgNOSTIk (IVD) Mit der Metagenomanalyse auf der Spur "Exotischer Viren": Die Entdeckung des "Schmalenberg-Virus" 28 INSTITUT FüR INFEkTIONSmEDIzIN (ImED) Stechmücken-Monitoring in Deutschland 36 INSTITUT FüR NEUE UND NEUARTIgE TIERSEUCHENERREgER (INNT) Usutu-Virus auf dem Vormarsch 40 INSTITUT FüR ImmUNOLOgIE (IFI) Das Parapoxvirus ORF Virus (ORFV) als Plattform für neue Rekombinante Lebend-Vektorimpfstoffe 44 INSTITUT FüR TIERSCHUTz UND TIERHALTUNg (ITT) Schwanzbeißen bei Mastschwein 49 INSTITUT FüR BAkTERIELLE INFEkTIONEN UND zOONOSEN (IBIz) Botulismus und Clostridium Botulinum - ein aktuelles Problem in der Rinderhaltung 53 INSTITUT FüR mOLEkULARE pATHOgENESE (Imp) Paratuberkulose - Handlungsbedarf und Handlungsoptionen 56 INSTITUT FüR NUTzTIERgENETIk (INg) Antibiotikaresistenzforschung 62 INSTITUT FüR EpIDEmIOLOgIE (IFE) Wiederkäuer - Quelle für EHEC-Infektionen des Menschen 66 IV. LAUFENDE FORSCHUNgSpROJEkTE 71 1 VIREN 72 1.1. DNA VIREN 72 1.1.1 Familie Herpesviridae 72 1.1.2 Familie Alloherpesviridae 74 1.1.3 Familie Iridoviridae 75 1.1.4 Familie Poxviridae 75 1.1.5 Familie Asfarviridae 76 1.2 RNA VIREN 76 1.2.1 Familie Reoviridae 76 1.2.2 Familie Rhabdoviridae 78 1.2.3 Familie Paramyxoviridae 79 1.2.4 Familie Orthomyxoviridae 81 1.2.5 Familie Bunyaviridae 84 1.2.6 Familie Picornaviridae 85 1.2.7 Familie Caliciviridae 86 1.2.8 Familie Hepeviridae 87 1.2.8 Familie Flaviviridae 87 2 BAkTERIEN 91 2.1 CHLAmyDIEN 91 2.2 mykOBAkTERIEN 92 2.2.1 Paratuberkulose 92 2.3 mykOpLASmEN 93 2.4 SALmONELLEN 93 2.5 CAmpyLOBACTER 95 2.5.1 Thermophile Campylobacter-Spezies 95 2.5.2 Vibronenseuche der Rinder (bovine genitale Campylobacteriose) 96 2.6 BRUCELLEN 96 2.7 ESCHERICHIA COLI 97 2.8 COxIELLEN 98 2.9 BAkTERIELLE RESISTENzEN 98 2.9.1 Molekulare Grundlagen von Resistenzmechanismen 98 2.9.2 Staphylococcus aureus 100 2.9.3 Escherichia coli 101 3 pARASITEN 102 3.1 Toxoplasma gondii 102 3.2 neospora caninum 102 3.3 BesnoiTia BesnoiTi 103 3.4 echinococcus mulTilocularis 104 4 pRIONENERkRANkUNgEN 104 5 ImmUNOLOgIE 108 5.1 ImmUNOLOgISCHE gRUNDLAgEN 108 5.2 ALLgEmEINE ImpFSTOFFENTwICkLUNg UND ImmUNTHERApIE 109 5.3 ImmUNSySTEm DER FISCHE 110 6 TIERERNäHRUNg 111 6.1 FUTTERmITTEL UND FUTTERmITTELzUSATzSTOFFE 111 6.1.1 Vitamine 111 6.1.2 Spurenelemente 112 6.1.3 Seltene Erden 112 6.1.4 Konjugierte Linolsäuren (CLA) 113 6.1.5 Fumarsäure 114 6.1.6 Isoflavone 114 6.2 mykOTOxINE 114 7 TIERSCHUTz UND TIERHALTUNg 116 7.1 TIERHALTUNg 116 7.1.1 Geflügelhaltung 116 7.1.2 Schweinehaltung 119 7.2 mOLEkULARBIOLOgIE UND pHySIOLOgIE 120 7.3 TIERTRANSpORT, BETäUBUNg UND SCHLACHTUNg 120 8 züCHTUNg UND gENETISCHE RESSOURCEN 121 8.1 mONITORINg, CHARAkTERISIERUNg UND ERHALTUNg TIERgENETISCHER RESSOURCEN 121 8.2 BIOTECHNOLOgIE 122 8.3 FUNkTIONELLE gENETIk UND BIOREgULATION 125 9 wEITERE FORSCHUNgSFELDER 127 9.1 wILDTIERFORSCHUNg 127 9.2 VEkTOREN UND RESERVOIRwIRTE 127 9.3 TECHNOLOgIEpLATTFORmEN zUR mOLEkULAREN ANALySE 128 VON ERREgERN, VEkTOREN ODER wIRTEN 9.4 ARBEITSgRUppE INTERNATIONALE TIERgESUNDHEIT 129 9.5 INFORmATIk, BIOSTATISTIk, DOkUmENTATION 131 9.6 DATENBANkEN 132 9.7 SAmmLUNgEN VON BIOmATERIALIEN 133 9.7.1 Nationale Kryoreserve Nutztiere 133 9.7.2 Sammlung von Zelllinien in der Veterinärmedizin 133 9.7.3 Virusbank 134 NATIONALE UND INTERNATIONALE FORSCHUNgSVERBüNDE 135 UND ExzELLENzNETzwERkE A) Europäische und internationale Forschungsverbünde 135 B) Nationale Forschungsverbünde 136 V. BEHöRDLICHE AUFgABEN 139 1 AUFgABEN Im RAHmEN DES gENTECHNIkRECHTS 140 2 NATIONALE REFERENzLABORATORIEN 140 VI. ORgANISIERTE VERANSTALTUNgEN 161 VII. pRESSE- UND öFFENTLICHkEITSARBEIT 165 VIII. kOOpERATIONEN mIT HOCHSCHULEN UND mITARBEIT IN 169 wISSENSCHAFTLICHEN gREmIEN 1 VORLESUNgS- UND HOCHSCHULTäTIgkEIT 170 2 wISSENSCHAFTLICHE gREmIEN 172 2.1 gREmIEN INTERNATIONALER ORgANISATIONEN 172 2.2 gREmIEN UND kOmmISSIONEN AUF BUNDES- ODER LäNDEREBENE 172 2.3 gREmIEN UND kOmmISSIONEN 173 AN NATIONALEN UND INTERNATIONALEN FORSCHUNgSEINRICHTUNgEN 2.4 mITgLIEDSCHAFTEN IN wISSENSCHAFTLICHEN AkADEmIEN 174 2.5 wISSENSCHAFTLICHE gESELLSCHAFTEN, FACHVERBäNDE UND VEREINIgUNgEN 175 Ix. pUBLIkATIONEN 179 1 VERöFFENTLICHUNgEN DES FRIEDRICH-LOEFFLER-INSTITUTS 180 2 wISSENSCHAFTLICHE VERöFFENTLICHUNgEN 180 2.1 wISSENSCHAFTLICHE pUBLIkATIONEN (pEER-REVIEwED) 180 2.2 wEITERE wISSENSCHAFTLICHE pUBLIkATIONEN 196 2.3 BüCHER UND BUCHBEITRägE 199 2.4 pATENTE 200 3 ARBEITEN zUR ERLANgUNg EINES AkADEmISCHEN gRADES, AUSzEICHNUNgEN UND pREISE 200 3.1 HABILITATIONEN 200 3.2 DISSERTATIONEN 200 3.3 DIpLOmARBEITEN 201 3.4 mASTERARBEITEN 202 3.5 BACHELORARBEITEN 202 3.6 AUSzEICHNUNgEN UND pREISE 202 4 REDAkTIONELLE mITARBEIT IN wISSENSCHAFTLICHEN zEITSCHRIFTEN 203 Aufgaben I. AUFgABEN I Die Gesundheit und das Wohlbefinden landwirtschaftlicher Nach dem Tierseuchengesetz (in der Fassung vom 22.06.2004) Nutztiere stehen im Mittelpunkt der Arbeiten des Friedrich-Loeff- in Verbindung mit der Tierimpstoffverordnung fungiert das FLI ler-Instituts, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (FLI). gemeinsam mit dem Paul-Ehrlich-Institut als Zulassungsbe- Hinzu kommt der Schutz des Menschen vor Zoonosen, d. h. zwi- hörde für Sera, Impfstoffe, und Antigene. Am FLI steht dabei schen Tieren und Mensch übertragbaren Infektionen. Das FLI ist die Zulassung veterinärmedizinischer Infektionsdiagnostika im eines der vier Bundesforschungsinstitute und selbständige Bun- Vordergrund. Im Jahr 2011 wurden insgesamt 16 Zulassungen desoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für und 302 Chargenfreigaben vorgenommen. Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV). Nach dem Gentechnikgesetz (in der Fassung vom 21.12.2004) Im Rahmen der Politikberatung erarbeitet das Institut wissen- ist das FLI Einvernehmensbehörde bei Verfahren zur Freisetzung schaftliche Grundlagen, Gutachten und Stellungnahmen als bzw. zum Inverkehrbringen von gentechnisch veränderten Tie- Entscheidungshilfen zu allen Fragen der Tiergesundheit. Rund ren sowie von gentechnisch veränderten Mikroorganismen, die 900 Beschäftigte, davon etwa 120 Wissenschaftlerinnen und an Tieren angewendet werden sollen. Im Zusammenhang mit Wissenschaftler auf Planstellen und 150 Beschäftigte auf befri- dieser Aufgabe ist das FLI auch beratend bei der Fortschreibung steten Drittmittelstellen, arbeiten in elf Fachinstituten an sechs des Gentechnikrechtes sowie allgemeinen Fragen der biolo- Standorten. Der Jahreshaushalt beläuft sich ohne Drittmittel gischen Sicherheit tätig. auf etwa 45 Millionen Euro. Als zuständige Bundeseinrichtung betreibt das FLI über 75 na- Das FLI forscht in den Fachdisziplinen Bakteriologie, Epidemi- tionale Referenzlaboratorien für anzeigepflichtige und mel- ologie, Ethologie, Genetik, Immunologie, Parasitologie, Physi- depflichtige Tierseuchen. Die Referenzlaboratorien sind bis ologie und Virologie unter Einbeziehung verwandter Wissen- auf wenige Ausnahmen nach ISO/IEC 17025 akkreditiert. Sie schaften sowohl grundlagen- als auch praxisorientiert. Ziele der klären Verdachtsfälle ab, beraten die Veterinärbehörden und Forschung sind der Schutz landwirtschaftlicher Nutztiere vor führen Ringversuche oder ähnliche Maßnahmen zur Qualitäts- Infektionskrankheiten durch eine bessere und schnellere Dia- sicherung der Tierseuchendiagnostik in Deutschland durch. Im gnose, die Erarbeitung von Präventionsmaßnahmen sowie von Rahmen dieser Tätigkeit veröffentlicht das FLI eine Sammlung Grundlagen für moderne Bekämpfungsstrategien bei Tierseu- amtlicher Verfahren zur Probennahme und Untersuchung auf chen und Zoonosen, die Entwicklung tierschutzgerechter Hal- anzeigepflichtige Tierseuchen sowie den Tiergesundheitsjahres- tungssysteme, der Erhalt der genetischen Vielfalt bei Nutztieren bericht. und die effiziente Verwendung von Futtermitteln für die Erzeu- gung qualitativ hochwertiger Lebensmittel tierischer Herkunft. Auf internationaler Ebene führt das FLI Referenzlaboratorien Hierfür arbeiten die 11 Fachinstitute innerhalb des FLI je nach der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE) für Aviäre Influ- Fragestellung eng zusammen. Darüber hinaus kooperieren sie enza, Bovine Herpesvirus 1-Infektion, Brucellose, Chlamydiose, in zahlreichen Projekten mit nationalen und internationalen Newcastle Disease, Rotz und Tollwut. Hinzu kommen ein „Col- Forschungseinrichtungen. laborating Centre“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für Tollwut sowie ein Referenzzentrum der UN-Organisation für Die Aufgaben des FLI bezüglich Tierseuchen und Zoonosen sind Landwirtschaft und Ernährung (FAO) für Influenza bei Tieren in § 4 des Tierseuchengesetzes, in § 2 der Tierimpfstoff-Verord- und die Newcastle Krankheit. Außerdem ist das FLI „Collabora- nung sowie in § 16 Abs. 4 des Gentechnikgesetzes festgelegt. ting Centre for Zoonoses in Europe“ der OIE. FLI_ Jahresbericht 2011 | 7 Überblick IIII II. üBERBLICk FLI_ Jahresbericht 2011 | 9

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A. Beidler. Dr. J. Schell, Kapitel IV. Abbildungen, Fotos. Friedrich-Loeffler-Institut, soweit nicht anders vermerkt. Satz. Druckhaus Panzig, Greifswald. Insel Riems, Juni 2012 . laborating Centre“ der Weltgesundheitsorganisation (WHO) für lowing a Single Blood Transfusion: A Sheep Model of vCJ
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