Wolffsohn, Israel Grundwissen - Länderkunden Band 3 Michael Wolffsohn Israel Grundwissen-Länderkunde Politik - Gesellschaft - Wrrtschaft 2. erweiterte und überarbeitete Auflage Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Zur Person des Autors: Prof. Dr. Michael Wolffsohn, geboren 1947, lehrt seit 1981 NeuereGeschichte (insbesondere Internationale Beziehungen) an der Universität der Bundeswehr München. Studium der Geschichte, Politikwissenschaft und Volkswirtschafts lehre an der FU Berlin und in Tei-Aviv. Promotion 1975 (FU Berlin), Habilitation 1980 (Universität des Saarlandes; Politikwissenschaft), Erweiterung der Lehrbe fugnis (Venia Legendi) für Zeitgeschichte 1980 (Universität des Saarlandes). Veröffentlichungen u.a.: Die Debatte über den Kalten Krieg (1982); Politik in Israel (1983); zahlreiche Aufsätze vor allem über Israel, Nahost, westeuropäi sche Nahostpolitik und andere Fragen der Internationalen Beziehungen. CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Wolffsohn, Michael Israel: Grundwissen-Länderkunde Politik - Gesellschaft - Wirtschaft I Michael Wolffsohn. - 2., erw. und überarb. Aufl. - Opladen: Leske und Budrich, 1987. (Grundwissen- Länderkunden; Bd. 3) ISBN 978-3-8100-0611-0 ISBN 978-3-663-14397-0 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-14397-0 NE: GT ©Springer Fachmedien Wiesbaden 1987 Ursprünglich erschienen bei Leske Verlag+ Budrich GmbH, Leverkusen 1987 Vorwort , ,Israel - Grundwissen" will, ähnlich wie die übrigen Veröffentli chungen in dieser Reihe des Leske Verlages, grundlegende Daten und In formationen über wichtige ausgewählte Bereiche der Politik, Wutschaft und Gesellschaft des untersuchten Staates aufknappem Raum darstellen. Auch dieser Band versteht sich als Einführung und Nachschlagewerk, das Daten sowie Informationen leicht und schnell abrufbar vorlegt. Ab bildungen und Thbellen sollen Lernenden und Lehrenden, die dieses Buch verwenden, die Arbeit erleichtern. Literaturverweise und -Ver zeichnisse wurden auf ein Mindestmaß beschränkt. Der interessierte Le ser sei fiir weiterführende Literatur auf mein Buch "Politik in Israel" verwiesen. Soweit wie möglich werden Materialien für den Zeitraum von 1882, dem Beginn der zionistisch motivierten Einwanderung nach Palästina, bis 1986 vorgelegt. Hinter der Masse unpersönlicher Daten darf freilich nicht der Mensch vergessen werden, sie sollen ihn nicht "abschaffen" (Tenbruck), viel mehr als Kürzel andeuten, wieviel Leistung er erbracht, Leid ertragen, Hoffnungen verwirklicht oder begraben. Ein Beispiel: Die Zahlen zeigen uns für die Jahre von 1932 bis 1938 einen dramatischen Anstieg der jüdi schen Einwanderung nach Palästina. Daß sich dahinter der Aufstieg des Nationalsozialismus verbirgt, muß jedermann mitbedenken. Oder: Zwi schen 194 7 und 1948 wurden die Araber Palästinas aus einer Mehrheit zu einer Minderheit. Hier muß man sich des erbarmenswerten Schicksals der Flüchtlinge bewußt sein. Wegen des begrenzten Umfangs dieses Bu ches, blieben diese Aspekte weitgehend unerwähnt, doch fehlt es wahr haftig nicht an qualitativ und nonnativ höchst unterschiedlichen Veröf fentlichungen zu diesen Themen. Daten schaffen also den Menschen nicht ab, sondern zeichnen seine Existenz nach. Nicht zuletzt wegen der vor allem seit 1fJ77 verstärkten Annexionspoli tik der israelischen Regierung in den besetzten/eroberten/befreiten/ver walteten (je nach Standpunkt) Gebieten läge eine eingehende Untersu- 5 chung auch dieses Themenbereiches nahe. Da es sich aber hierbei, nach wie vor, um ein gesondertes politisches System handelt und nicht mehr um den bevölkerungspolitsch sowie normativ unzweideutig jüdischen Staat, bin ich hierauf nur zu sprechen gekommen, wenn es für Israel in den Grenzen vom 4. Juni 1967 bedeutsam ist. Auf die Probleme, die sich für den jüdischen Charakter des jüdischen Staates langfristig durch die Siedlungs- und (faktische) Annexionspolitik ergeben, weise ich beson ders in den Abschnitten über die politische Geographie, die Bevölke rungsentwicklung und die Situation der Araber hin. Derjenige, der Bekenntnisse zu oder über Israel sucht, möge dieses Buch beiseite legen. Wer sich jedoch um eigene Erkenntnisse durch das Sammeln von Kenntnissen bemüht, könnte Starthilfen erhalten. Bei der bewertenden Urteilsbildung lasse ich den Leser absichtlich al lein. Meine Einstellungen und Meinungen halte ich nicht für bedeutsam genug, um sie den Lesern direkt oder indirekt aufzudrängen. Aus den Thtsachen möge er sich ein eigenes Urteil bilden. Die , ,Gebrauchsanweisung ergibt sich aus dem Aufbauprinzip des Bu ches: Das jeweilige Thema wird zunächst kurz dargestellt und analysiert. Derjenige, der zusätzliche Informationen sucht, wird am Ende der Ab schnitte oder Kapitel auf weiterführende Literatur hingewiesen (, ,litera turhinweise'). Die im Text selbst angegebene oder zitierte literatur, auch die erwähnten Quellen, gehen sehr viel tiefer in das Geflecht der Einzel heiten. Die Abbildungen fassen die wichtigsten Informationen des Ab schnittes und der Tabellen "auf einen Blick" zusammen, während in den Tabellen selbst nur Leser Daten suchen sollten, die auch die Feinheiten kennenlernen möchten. Die Zusatzinformationen können also "stufen weise" abgerufen werden. Man kann, muß aber diese Stufen nicht alle er klimmen, um die allgemeinen Kenntnisse zu erwerben, die hier vermit telt werden sollen. Auch auf der , ,Ebene", das heißt durch den Text al lein, gelangt man zum "Ziel". Je nach Neigung kann man auch auf einzelne niedrigere Stufen steigen und vor den höheren auf die Ebene zu rückspringen. Dieses Buch ist die veränderte, aktualisierte und zum Teil erweiterte Fassung der ersten Auflage, die im Sommer 1984 erschien. Neu sind die Abschnitte über die Siedlungs-und Außenpolitik. Anson sten wurden Daten sowie Text aktualisiert, einige schwer verständliche Thbellen entweder herausgenommen, vereinfacht oder durch Abbildun gen ersetzt. Dadurch findet der Leser in dieser Auflage weit mehr Abbil dungen als in der ersten. München, im November 1986 6 Inhalt Vorwort ....................................................................... 5 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1. Israel als Parteienstaat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2. Politische Geographie ....................................................... 13 a) Das Staatsgebiet . . ... . . ... . . .. . . ... . . .. . . .. . . .. . . ..... ... . . ... . ... . . .. . . .. 13 b) Die Siedlungspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 3. Die in der Gegenwart wirksame Vergangenheit: Historische Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 A) I\>litik ....................................................................... 31 I. Das Regierungssystem ..................................................... 33 1. Vom Osmanischen Reich zum unabhängigen Staat .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 33 2. "Verfassung", Rechtswesen, Staatsbürgerschaft ......................... 36 a) Verfassung ................................................................. 36 b) Rechtswesen ............................................................... 37 c) Staatsbürgerschaft ........................................................ 39 3. Die Knesset (Das Parlament) .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . .. . 40 a) Rechtliche Rahmenbedingungen .. .. . .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . .. . 40 b) Politischer Stellenwert, politische Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 c) Das Wahlrecht ............................................................ 42 d) Wahlkämpfe und politische Geschichte, Wahlergebnisse . . . . . . . . . . . 44 e) Wählerwanderung ........................................................ 54 t) Die Merkmale der Abgeordneten (Abgeordnetensoziologie) . . . . . . 56 4. Der Staatskontrolleur ....................................................... 69 5. Die Regierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . 70 a) Rechtliche Rahmenbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 b) Koalitionen und Regierungskrisen ..................................... 71 c) Zufriedenheit mit der Regierung ...................................... 72 d) Entscheidungstindung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . .. . 79 e) Bürokratie ................................................................. 80 6. Der Staatspräsident . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . .. . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 a) Rechtliche Rahmenbedingungen ....................................... 81 b) Die Amtsinhaber und ihre Wahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . 81 7. Kommunalpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 a) Kommunalwahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 b) Arabische Kommunalverwaltungen . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . .. . . . . . . . . . . 85 7 II. Die Parteien ................................................................. 88 I. Geschichte . . .. . . . . .. . . . . .. . . . . .. . . .. . . . .. . . . .. . . . .. . . . . .. . . .. . . .. . . . .. . . .. . . . . 88 a) Das Grundmuster .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 88 b) Die religiösen Parteien .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 90 c) Die Parteien des Arbeiterlagers ........................................ 92 d) Bürgerliche und "Keil'~ Partein .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 94 2. Organisation und Entscheidungsfindung ................................. 99 3. Finanzierung ................................................................. 100 4. Inhaltliche und strukturelle Merkmale .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . 101 a) 1l1Uben und Falken .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . 101 b) Religionspolitik ........................................................... 107 c) Linke und rechte Parteien .............................................. 109 d) Außenpolitische Orientierung .......................................... 110 e) Wähler ..................................................................... 111 f) Die Größe der Parteien .. .. .. .. . .. .. .. .. .. .. .. .. .. . .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 113 g) Parteienfuindlichkeit? . . . . . . . . .. . . .. . . . . .. . . . .. . . . .. . . .. . . . .. . . . .. . . .. . . . . 115 m. Das Militär .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 116 IV. Die Medien .................................................................. 121 V. Außenpolitik . . . . .. . . . .. . . . .. . . . .. . . . .. . . .. . . . .. . . . .. . . . .. . . . .. .. . . .. . . .. . . . .. 124 I. Die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten von Amerika .......... 124 2. Die Beziehungen zur Sowjetunion .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 128 3. Das Verhältnis zu Großbritannien ........................................ 131 4. Das Verhältnis zu Frankreich .............................................. 131 5. Die Beziehungen zur Bundesrepublik Deutschland .. .. .. . .. .. .. .. .. .. . 133 a) Phase der Wiedergutmachungsfragen: 1949-1953 .. .. . .. .. .. .. .. .. .. 133 b) Das Ringen um die Aufnahme diplomatischer Beziehungen (1955-1965) . . .. . . . .. . . . .. . . . .. . . . .. . . .. .. . . .. . . . .. . . . .. . . . .. . . .. . . . .. .. . . .. . . .. 134 c) Die beginnende Routinisierung (1965-1969) .......................... 136 d) Zwischen Ost- und Nahostpolitik (Die Ära Brandt/Scheel) . .. .. .. 136 e) Palästinenserfrage und Ölprobleme (1CJ73/74-lf777) .. .. .. .. .. .. .. . .. . 137 f) Im Schatten Begins (lf777-1983) . .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . 137 g) Von der "Dritten Kraft" zum Partner der USA? (Seit 1981) .. .. . 138 6. Die Beziehungen zur Europäischen Gemeinschaft (EG) .............. 139 7. Israel und die Dritte Welt .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 141 a) Asien, Australien, Neuseeland .. .. .. .. .... .. .... .. .... .... .... .. .... ... 141 b) Afrika . ... .. ... . . .... . . .... . ... . . ... . . ... . ... . . . . .. . . . ... . . ... . . .. . . ... . .... 142 c) Lateinamerika ............................................................. 146 B) Gesellschaftsstruktur ............................................... 149 VI. Die Bevölkerung ............................................................ 151 a) Die jüdisch-arabische Polarisierung ................................... 151 b) Die innerjüdische Polarisierung ....................................... 153 c) Das Gesamtbild .......................................................... 156 d) Politische Generationen und Einwanderungswellen (Alijot) .. .. .. . 156 8 e) Bevölkerungspolitik ...................................................... 165 f) Auswanderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 g) Altersgliederung .......................................................... 167 h) Andere demographische Daten ........................................ 169 i) Regionale Verteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 174 2. Das "Zweite Israel": Juden orientalischer Herkunft .................. 175 a) Sozio-ökonomische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175 b) Gesellschaftliche Einstellungs- und Verhaltensdistanz .............. 180 c) Unterrepräsentierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 d) Politische Einstellung und Verhaltensweisen ......................... 183 e) Araber- und Territorialpolitik .......................................... 184 3. Das "Dritte Israel": Die Araber ......................................... 190 a) Zur Sprachregelung ...................................................... 190 b) Sozio-ökonomische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . 190 c) Die jüdisch-arabische Lücke ........................................... 193 d) Gesellschaftliche Einstellungs- und Verhaltensdistanz .............. 195 e) Spannungsbereiche ....................................................... 198 f) Parteien und Araber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 g) Araber im Militär ........................................................ 201 h) Unterrepräsentierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 i) Politische Einstellungen und Verhaltensweisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 VII. Religion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 VIII. Interessengruppen .......................................................... 212 1. Gewerkschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 2. Arbeitgerberorganisationen ................................................. 216 3. Handwerk und Einzelhandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 4. Kibhutzirn . . . .. . . . . . . . . ... . . ... . . .. . . .. . . ... . . .. . . . .. . . . ... . . . .. . . . .. . . . .. . . . .. 218 5. Moschawin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224 6. Die Vereinigung der Landwirte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 IX. Erziehungswesen und Freizeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227 1. Schulen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227 2. Universitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 230 3. Jugendorganisationen, Sportvereine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 X. Israel und das "Weltjudentum" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234 C) W:artschaft ................................................................ 237 XI. Rahmenbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239 XII. Wirtschaftspolitik in ihrer gesellschaftlichen und politischen Ver- flechtung ..................................................................... 242 1. Parteien und Wirtschaft ..................................................... 242 2. Histadrutwirtschaft .......................................................... 243 3. Der staatliche Wirtschaftssektor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 4. Wirtschaftsordnung und Ideologie ........................................ 246 5. Wirtschaftspolitische Etappen (Wirtschaftsgeschichte Israels) ........ 247 9