Grundstudium Betriebswirtschaftslehre Band 3 Walz /Grämlich Investitions- und Finanzplanung 4. Auflage i(cid:127) n Verlag Recht und Wirtschaft Heidelberg Walz/Gramlich Investitions und Finanzplanung Eine Einführung in finanzwirtschaftliche Entscheidungen unter Sicherheit Begründetvon Dr. Thomas Veit/Dipl.-Kfm. Werner Straub weitergeführtvon Professor Dr. Hartmut Walz, Mannheim Professor Dr. Dieter Grämlich, Heidenheim/Brenz 4., neubearbeitete Auflage 1993 Mit 69Abbildungen und Tabellen Ifll Verlag Recht und Wirtschaft GmbH Heidelberg 1.Auflage1978•ISBN3-8005-6292-8 2.Auflage 1983•ISBN3-8005-6296-0 3. Auflage 1990•ISBN3-8005-2000-1 4.Auflage 1993• ISBN3-8005-2014-1 Die DeutscheBibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Walz, Hartmut: Investitions-undFinanzplanung:eineEinführunginfinanzwirtschaftlicheEntscheidungen unterSicherheit;mitTabellen/ Walz;Grämlich.Begr.vonThomasVeit;WernerStraub. Weitergef.vonHartmutWalz;DieterGrämlich. - 4.,neubearb.Aufl. - Heidelberg:Verl. RechtundWirtschaft, 1993 (Grundstudium Betriebswirtschaftslehre;Bd.3) Bis3.Aufl. u.d.X: Veit,Thomas: Investitions-undFinanzplanung ISBN3-8005-2014-1 NE: Grämlich,Dieter:; Veit,Thomas[Begr.];GT ISBN 3-8005-2014-1 © 1993VerlagRechtund Wirtschaft GmbH, Heidelberg Das Werkeinschließlichaller seiner Teileist urheberrechtlichgeschützt. Jede Verwertung außer halbderengenGrenzendesUrheberrechtsgesetzesistohneZustimmungdesVerlagesunzulässig undstrafbar.DasgiltinsbesonderefürVervielfältigungen,Übersetzungen,Bearbeitungen,Mikro verfilmungen unddieEinspeicherung und Verarbeitung inelektronischenSystemen. Satz: Lichtsatz Michael Glaese GmbH, 6944 Hemsbach Druck und Verarbeitung:Wilhelm&Adam, Werbe-und VerlagsdruckGmbH, 6056 Heusenstamm © Gedruckt aufsäurefreiem, alterungsbeständigem PapiervonNordland Printed in Germany Vorwort Die vorliegendeEinführungzurInvestitions-undFinanzplanungerscheintnun bereitsin der 4. Auflage. Da die völligeNeubearbeitungder drittenAuflagebei Studierenden und Lehrenden ein erfreulich positives Echo fand, wurde die Grundkonzeption des Lehrbuches beibehalten. Die Überarbeitung konzen triertesichvielmehraufdieAktualisierungeinzelnerKapitel, dieVerbesserung derdidaktischenPräsentationsowieaufpunktuelleKorrekturenundErgänzun gen. Im Bereich der Investitionsplanungsverfahren wurden speziell die Ausführun gen zur Kennziffer „Duration" als Indikator für Zinsänderungsrisiken überar beitetunddemderzeitigenStandder Diskussionangepaßt. Auchfand der häu figgeäußerteWunschnacheinemumfangreicherenunddetaillierterenVerzeich nis von finanzmathematischen Formeln und Zinsfaktoren Beachtung. EinegestrafftereEinführungzumTeil„Finanzplanung"solldenZugangzu die serThematik erleichtern. Sie enthältheueÜbersichten zur Konzeption undzu Reservender Liquiditätsplanung.UnterdemGesichtspunktder Aktualisierung erfolgte eineÜberarbeitung undErgänzung derAusführungenzu Cash Mana gement Systemen sowie die OrientierungvonCash Flow und Liquiditätskenn ziffernan der geändertenBilanzierungspraxis. Das FallbeispielzurKapitalbin dungsplanungberücksichtigtstärkerdenKontextderGesamtunternehmenspla nung. DieVerfassersindganzbesondersden StudierendenderUniversitätMannheim, der Berufsakademien Heidenheim und Mannheim sowie der Fachhochschule Rheinland-Pfalz,AbteilungLudwigshafen, für vielfältigeAnregungenzuDank verpflichtet.WertvolleHinweise zuthematischerWeiterentwicklungunddidak tischerVerbesserung sowohl imText als auchin den Aufgabenzur Selbstüber prüfung verdanken die Verfasser den Assistentinnen der betriebswirtschaftli chen Fakultät der Universität Mannheim, Frau Dipl.-Kfm. Kathrin Kölbl und Frau Dipl.-Kfm. Andrea Dube. Für eventuell verbliebene Unzulänglichkeiten zeichnen jedoch die Verfasser allein verantwortlich. Mannheim/Heidenheim, im April 1993 _. __ r Die Verfasser Inhaltsverzeichnis Teil A: Grundlagen der Investitions- und Finanzierungslehre von HartmutWalz und Dieter Grämlich 1. Gegenstand der Finanzwirtschaft 15 1.1. Analyse von Geldströmen als Ansatzpunkt finanzwirtschaftli cher Fragestellungen 15 1.2. Ableitung spezieller finanzwirtschaftlicher Fragestellungen 17 1.2.1. Orientierungsrahmen 17 1.2.2. Die Fragestellungenim einzelnen 18 1.3. Betrachtungsgegenstandder vorliegenden Arbeit 20 2. Finanzwirtschaftliche Zieleim Zielsystem der Unternehmung .. 21 2.1. Ziele, Zielbeziehungen, Zielsystem 21 2.2. Denkbare Ziele vonAnspruchsgruppender Unternehmung 22 2.3. Monetäre Ziele als Teilmenge derUnternehmensziele 24 2.4. Operationalisierungder monetären Ziele der Eigenkapitalgeber 25 2.5. Begründung für die Beschränkung finanzwirtschaftlicher Ana lysenaufdie monetären Zieleder Eigenkapitalgeber 26 2.6. Implikationenfür die Interpretation der Ergebnisse finanzwirt schaftlicherAnalysen 28 Teil B: Investitionsplanung und Wirtschaftlichkeitsrechnung von Hartmut Walz 1. Entscheidungssituationen der Investitions- und Finanzierungsrechnung 29 1.1. Grundlagen 29 1.1.1. Entscheidung und EntscheidungstheoretischerAnsatz 29 1.1.2. Projektein leistungswirtschaftlicher Sicht 29 1.1.3. Projekte in finanzwirtschaftlicher Sicht 30 1.1.4. Definitionvon Investitions- und Finanzierungsprojekten 35 1.2. Klassifikationsmöglichkeiteninvestitionsrechnerischer Entscheidungssituationen 36 1.2.1. Überblick 36 1.2.2. Einzelprojektentscheidungen versus Programmentscheidungen . 37 1.2.3. Absoluteund relative Vorteilhaftigkeitsentscheidungen 37 1.2.4. Auswahl- undErsatzentscheidungen 38 1.2.5. Entscheidungenüber einmalige Projekteversus Entscheidungen über Projektketten 38 2. Investitionsrechnungen alsEntscheidungsmodelle 40 2.1. Gründe für die Notwendigkeitzur Bildung finanzwirtschaft licher Modelle 40 8 Inhaltsverzeichnis 2.2. Formen finanzwirtschaftlicher Rechenmodelle 43 2.2.1. Überblick 43 2.2.2. Totalmodelle 45 2.2.3. Kombinatorische Partialmodelle 46 2.2.4. Klassische Partialmodelle 48 2.2.5. Unterscheidung dynamischerund statischer klassischer Partialmodelle 50 3. DynamischeVerfahren der Investitionsrechnung 51 3.1. Grundlagen der dynamischen Verfahren 51 3.1.1. Gemeinsame Charakteristikadynamischer klassischer Partialmodelle 51 3.1.2. Berücksichtigung des zeitlichen Anfalls von Zahlungen 52 3.1.3. FinanzmathematischeVorgehensweisebeiAnwendungdynami scher Verfahren 53 3.2. Ausgewähltedynamische Rechenverfahrenzur Unterstützung absoluter und relativer Vorteilhaftigkeitsentscheidungenbei vorgegebener Nutzungsdauer 55 3.2.1. Kapitalwertmethode 55 3.2.1.1. Definition und Errechnung des Kapitalwertes 55 3.2.1.2. Beispielzur Ermittlung vonKapitalwertund Ertragswert 57 3.2.1.3. Interpretation des Kapitalwertes 57 3.2.1.4. Abhängigkeit des Kapitalwertes vom Kalkulationszinssatz 60 3.2.1.5. Beziehungzwischen Kapitalwert und Einkommen des Investors 62 3.2.1.6. Vorteilhaftigkeitsentscheidungen mit der Kapitalwertmethode .. 66 3.2.1.7. Abschließende Würdigung 70 3.2.2. Annuitätenmethode 71 3.2.2.1. Grundgedanke der Annuitätenmethode 71 3.2.2.2. Definition der äquivalenten Annuität 72 3.2.2.3. Rechentechnische Vorgehensweise 72 3.2.2.3.1. Vorüberlegungen 72 3.2.2.3.2. Anwendung des Rentenbarwertfaktors 73 3.2.2.3.3. Anwendung des Annuitätenfaktors 74 3.2.2.4. Interpretation der äquivalenten Annuität 75 3.2.2.5. Investitionsentscheidungen unter Verwendungder äquivalenten Annuität 76 3.2.2.5.1. Beurteilung eineseinzelnen Investitionsprojekts 76 3.2.2.5.2. Vergleich sich ausschließender Alternativen 77 3.2.2.6. Ermittlungvon Teilannuitäten zur Verbesserungder Informa tionsgrundlage des Investors 78 3.2.3. Interne-Zinsfuß-Methode 81 3.2.3.1. Definitiondes internenZinsfußes 81 3.2.3.2. Berechnung des internen Zinsfußes 82 3.2.3.3. Mehrdeutigkeit und fehlende Existenz des internen Zinsfußes .. 85 3.2.3.4. Interpretation des internen Zinsfußes 87 3.2.3.5. Investitionsentscheidungen anhand der internen Rendite 91 Inhaltsverzeichnis 9 3.2.3.5.1. Beurteilung eines einzelnen Projektes 91 3.2.3.5.2. Vergleich mehrerer sich ausschließender Investitions- oder Finanzierungsalternativen 92 3.2.3.6. Würdigung der Internen-Zinsfuß-Methode 102 3.2.4. DynamischeAmortisationsrechnung 104 3.2.4.1. Grundgedanke der DynamischenAmortisationsrechnung 104 3.2.4.2. Definition und Berechnung der Amortisationsdauer 104 3.2.4.3. Investitionsentscheidungenunter Verwendung der dynamischen Amortisationsrechnung 106 3.2.4.4. Kritische Bewertung der dynamischen Amortisationsrechnung . 108 3.2.5. Ermittlung der durchschnittlichen Kapitalbindungsdauer (Duration) und der Zinselastizität 114 3.2.5.1. Grundgedanke der Duration 114 3.2.5.2. Definitionder Duration 120 3.2.5.3. Ermittlung der Duration einer Zahlungsreihe 121 3.2.5.4. Interpretation der Duration und Erstellung von Vorteilhaftig- keitsempfehlungen 122 3.2.5.5. Zusammenhang zwischen Duration und Zinselastizitäten 126 3.2.5.6. Interpretationund praktische Anwendung von Zinselastizitäten 128 3.2.5.7. Kritische Würdigung der Verwendung von Durationund Zins elastizität als Maß für Zinsänderungsrisiken 129 3.3. Checkliste zurAnwendung dynamischer klassischer Partial modelle 133 3.4. Fallbeispielzu den klassischen Partialmodellen der dynami schen Investitionsrechnung 135 4. Statische Verfahren der Investitionsrechnung 140 4.1. Gemeinsame Merkmale statischer Rechenverfahren 140 4.2. Ausgewählte statische Rechenverfahren 141 4.2.1. Kostenvergleichsrechnung 141 4.2.2. Gewinnvergleichsrechnung 147 4.2.3. Rentabilitätsvergleichsrechnung 150 4.2.4. StatischeAmortisationsrechnung 156 4.3. Kritische Würdigung der statischen Rechenverfahren 161 4.4. Fallbeispiel zu den statischen Verfahren 164 5. Grenzen der klassischen Partialmodelleund Ansätzezu ihrer Überwindung 168 5.1. Modellgrenzen 168 5.1.1. Die Nutzungsdauerproblematik 168 5.1.2. Die Bestimmung des adäquaten Kalkulationszinssatzes 169 5.2. Ansätzezur Weiterentwicklung der klassischen Partialmodelle . 171 5.2.1. Bestimmung der wirtschaftlich optimalen Nutzungsdauer 171 5.2.2. Ermittlung eines endogenenKalkulationszinssatzes - das Modell von Joel Dean 177 5.2.2.1. Modellaufbau 177 5.2.2.2. Modellkritik 183 10 Inhaltsverzeichnis Teil C: Finanzplanung von Dieter Grämlich 1. Zum Erfordernis einerFinanzplanung 188 1.1. Unvollkommenheitrealer Finanzmärkte 188 1.1.1. Annahmender Investitionsplanung 188 1.1.2. Kritische Betrachtung derAnnahmen vor dem Hintergrund realer Finanzmärkte 189 1.2. Spezielle Zielsetzungeneiner Finanzplanung 192 2. Struktur der Finanzplanung 193 2.1. Einordnung der Finanzplanungin die betrieblicheFinanz wirtschaft 193 2.1.1. Finanzplanung, Finanzlenkung, Finanzmanagement: Alterna tiveAnsätzein der Literatur 193 2.1.2. Finanzplanung als Teilvon Finanzierungsentscheidungen 196 2.2. Aufgabender Finanzplanung 200 2.2.1. Definitionrelevanter Zielsetzungen 200 2.2.2. Identifikation relevanter Planungselemente 203 2.2.3. Prognose planungsrelevanter Größen und Ermittlung des Handlungsbedarfs 204 2.2.4. Analyse und Auswahl von Maßnahmen 207 2.3. Liquiditätsplanung als Teilder Finanzplanung 208 3. Das Liquiditätsproblem als eigentlicher Anlaß zur Finanzplanung 212 3.1. Auffassungen zum BegriffLiquidität 212 3.1.1. Liquiditätund Ebene der Zahlungsmittel 212 3.1.2. BezugsobjektAsubjektvon Liquidität 217 3.1.3. Inhaltlicher Bezugvon Liquidität 221 3.2. Erscheinungsformen der Liquidität 222 3.2.1. Perioden-/Momentanliquidität 222 3.2.2. Vergangene, gegenwärtige und zukünftigeLiquidität 226 3.2.3. Unter-, Über- und optimale Liquidität 228 3.2.4. Ungefährdete/Gefährdete Liquidität 234 3.2.4.1. DerLiquiditätssaldo I als vorläufiges Planungsergebnis 234 3.2.4.2. Ungefährdete Liquidität 237 3.2.4.3. Gefährdete Liquidität 238 3.3. BetriebswirtschaftlicheBedeutung der Liquiditätssicherung 242 4. Instrumente zurErmittlung und Gestaltung des Finanzierungs bedarfs (Liquiditätsrechnungen) 248 4.1. Ansatzpunkte einerAusgestaltung von Liquiditätsrechnungen.. 248 4.1.1. GrundsätzlicheAnforderungen 248 Inhaltsverzeichnis 11 4.1.2. Gestaltungselemente 252 4.2. Formen von Liquiditätsrechnungen 254 4.2.1. Übersicht 254 4.2.2. Bestimmung der gegenwärtigen Liquidität 256 4.2.2.1. Der Liquiditätsstatus 256 4.2.2.2. Cash-Management-SystemealsWeiterentwicklungdesLiquidi tätsstatus in der Praxis 261 4.2.3. Bestimmung der kurzfristigen Liquidität 267 4.2.3.1. Der (kurzfristige) Finanzplan 267 4.2.3.2. Anwendungsbeispiel 273 4.2.4. Ermittlung dermittel-undlangfristigen Liquidität 281 4.2.4.1. Der Kapitalbindungsplan 281 4.2.4.2. Der Kapitalbindungsplan im Rahmender Gesamtunter nehmensplanung: Ein Beispiel 290 4.2.5. Vergleichende Gegenüberstellung der Liquiditätsrechnungen ... 296 4.3. Der Jahresabschluß als Basiseiner Liquiditätsplanung 300 4.3.1. Grundsätzliche Probleme 300 4.3.2. Ermittlung von Cash Flow und Netto-Liquidität 303 4.3.3. Bilanzorientierte Liquiditätskennziffern 308 Lösungen der Aufgabenzur Selbstüberprüfung 311 Kurzanleitung zur Verwendung der finanzmathematischen Faktoren 325 Finanzmathematische Tabellen 327 Literaturverzeichnis 341 Sachregister 347 12 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abb. Legende Seite A 1 Leistungs-und Zahlungsbereichvon Unternehmen 16 A 2 Perspektiven finanzwirtschaftlicher Entscheidungen 17 A 3 Anspruchsgruppen derUnternehmung und ihreZiele 23 A 4 Monetäre Ziele der Eigenkapitalgeber als Teilmenge der Unternehmensziele 25 B 1 Darstellung möglicher Interdependenzen zwischen Projekten 31 B 2 AuswirkungenvonWechselkursveränderungen auf zwei Projekte 34 B 3 Systematisierung der sich möglicherweise ergebenden Entschei dungssituationen bei Investitions- oder Finanzierungsprojekten.. 36 B 4 Idealtypische Struktur eines Entscheidungsmodells 42 B 5 Systematisierung der Investitionsrechenmodelle, die mit der Annahme sicherer Erwartungen arbeiten 44 B 6 Verlauf der Kapitalwertfunktion in Abhängigkeit vom Zinsniveau 61 B 7 Kapitalwertkurvenverlaufbei vergröbertem Maßstab 63 B 8 Vergleich der Kapitalwertdifferenz beim Kalkulationszinssatz 10% 68 B 9 Graphische Bestimmung der internenVerzinsung 84 B 10 Kapitalwertkurvenverlauf eines Projektes mit internen Renditen bei 0% und 50% 86 B 11 KapitalWertfunktionen zweier sich ausschließender Projekte A und B 95 B 12 Zusammenhang zwischen absoluter Vorteilhaftigkeit der Diffe renzinvestition und relativer Vorteilhaftigkeit der Ursprungs projekte 101 B 13 Verlauf der KapitalWertfunktionen zweier Projekte mit extrem unterschiedlicher Duration, jedoch - bewertet mit einem Kalku lationszinssatz von 10% — identischen Einkommen 118 B 14 Verlauf der ErtragsWertfunktionen zweier Projekte mit extrem unterschiedlicher Duration, jedoch identischem Einkommen bei einem Kalkulationszinssatz von 10% 119 B 15 Kapitalwertkurvenverläufe der Projekte A bis D in Abhängigkeit vom Marktzinssatz 124 B 16 Zinselastizität als Steigung der Tangente an der Ertragswertkurve eines Investitionsprojektes 125 B 17 Projekte, die bei gegebenem Zinssatz i* gleichzeitig unterschied liche Zinselastizität und unterschiedlichen Ertragswert besitzen.. 130 B 18 Übersicht über den Anwendungsbereich der Kosten vergleichsrechnung 143 B 19 Verlauf der Kapitalbindung bei regelmäßiger Abschreibung und Annahme eines Restverkaufserlöses 144