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Interorganisationale Wertschöpfungsnetzwerke in der deutschen Automobilindustrie : die Ausgestaltung von Geschäftsbeziehungen am Beispiel internationaler Standortentscheidungen PDF

433 Pages·2008·2.751 MB·German
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Torsten Schonert Interorganisationale Wertschöpfungsnetzwerke in der deutschen Automobilindustrie GABLER EDITION WISSENSCHAFT Entscheidungs- und Organisationstheorie Herausgegeben von Prof.Dr.Egbert Kahle Die Schriftenreihe soll Forschungsergebnisse aus den Bereichen Entscheidungstheorie und Organisationstheorie einschließlich der damit verbundenen Problemfelder Kommunikation, Wahrnehmung, Unternehmenskultur, Unternehmensethik und Unternehmensstrategie vorstellen und – über Einzeldarstellungen hinaus – den Gesamt- zusammenhang der Probleme und Lösungsansätze vermitteln. Der ausdrückliche Theoriebezug schließt dabei eine konkrete Praxis- orientierung im Einzelnen mit ein. Torsten Schonert Interorganisationale Wertschöpfungsnetzwerke in der deutschen Automobilindustrie Die Ausgestaltung von Geschäftsbeziehungen am Beispiel internationaler Standortentscheidungen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Egbert Kahle GABLER EDITION WISSENSCHAFT Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. Dissertation Leuphana Universität Lüneburg, 2007 1. Auflage 2008 Alle Rechte vorbehalten © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr.Th.Gabler | GWVFachverlage GmbH, Wiesbaden 2008 Lektorat: Frauke Schindler /Britta Göhrisch-Radmacher Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.gabler.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbe- sondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. indiesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-8349-0960-2 Geleitwort Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einem spezifischen aktuellen und theoretisch noch offenen Problem, das erhebliche praktische Relevanz hat. Die umfassend angelegte Arbeit ist systematisch aufgebaut und mit der not- wendigen Quellenbasis versehen. Sie besteht aus vier inhaltlichen Abschnitten, denen eine Einleitung vorausgeht und denen als Ableitung ein Erklärungsmodell der erarbeiteten Zusammenhänge in einem fünften Abschnitt folgt. Von den in- haltlichen Abschnitten befassen sich drei mit verschiedenen Aspekten der Wert- schöpfungsnetzwerke u nd der vierte befasst sich mit internationalen Standort- entscheidungen; diese Schwerpunktsetzung entspricht der theoretischen „Frag- würdigkeit“ der Problemstellungen, da zu den Wertschöpfungsnetzwerken mehr offene Fragen bestehen als zu den schon recht breit untersuchten Standortpro- blemen, zu denen zwei aktuelle Anätze besonders herausgestellt werden. Der erste inhaltliche Abschnitt gibt konzeptionelle Grundlagen zu automobi- len Wertschöpfungsnetzwerken im Allgemeinen, die dann im zweiten Abschnitt auf interorganisationale Wertschöpfungsnetzwerke bezogen werden. Nach ei- nem kurzen Ausblick auf die Netzwerktheorie als Ausgangsbasis interorganisa- tionaler Wertschöpfung werden verschiedene Aspekte von Unternehmensnetz- werken aufgegriffen und erörtert, wobei der trichotome Ansatz als zentraler Ori- entierungspunkt dient. Darauf aufbauend werden Macht und Vertrauen als Pa- rameter interorganisationaler Wertschöpfung diskutiert. Die ausführlichen theoretischen Darlegungen zu Netzwerken werden im drit- ten Abschnitt auf die automobilen Wertschöpfungsnetzwerke übertragen, wobei auch empirische Befunde zu Macht und Vertrauen in diesen Netzwerken einge- bracht werden. Im vierten Abschnitt werden die Standortentscheidungen analysiert und die entscheidungsrelevanten Standortfaktoren erläutert, auf deren Grundlage dann drei Standortentscheidungen beschrieben werden. Die Ergebnisse werden zu- sammengefasst. Die Komplexität des Themas und seiner immanenten Bereiche wird verschie- dentlich sichtbar, und die zugrunde gelegte und gut dokumentierte Literatur zeigt, dass es in diesem Feld schwierig ist, eindeutige Zusammenhänge sichtbar zu machen. In den Leitlinien und Hypothesen des Autors kommen die verschie- denen Erklärungszusammenhänge und theoretischen Ansätze zu den Elementen des Feldes fundiert zum Tragen. Ich wünsche der Arbeit von Herrn Schonert die ihr zukommende Aufmerk- samkeit in Theorie und Praxis. Professor Dr. Egbert Kahle V Vorwort Standortentscheidungen in Netzwerken kennzeichnen sich nicht allein im unter- nehmerischen Umfeld durch eine hohe Bedeutung. Auch im Privaten ist die wiederkehrende persönliche Standortbestimmung für die konsequente Verfol- gung und letztendliche Erreichung von gesetzten Zielen eine notwendige Vo- raussetzung. Ich habe die Erfahrung machen dürfen, dass mir bei dieser Stand- ortbestimmung von vielen Menschen in meinem persönlichen Netzwerk vorbe- haltlos ein Vertrauensvorschuss und die uneingeschränkte Zusammenarbeit hin- sichtlich der Erreichung meines Ziels – der Erstellung der vorliegenden Disser- tation – gewährt wurden. Dafür möchte ich mich bei allen an dieser Arbeit Be- teiligten bedanken. Mein besonderer Dank gilt zunächst meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Egbert Kahle, der mir die Möglichkeit einräumte, diese Dissertation neben mei- ner beruflichen Tätigkeit zu erstellen. Die Zusammenarbeit mit ihm gestaltete sich durch die für mich inhaltlich frei wählbaren Schwerpunkte als auch durch die Vielzahl seiner kritischen und fachlichen Hinweise äußerst konstruktiv und positiv. Für beides – die Freiheit und die enge Anbindung zugleich – möchte ich mich ausdrücklich bedanken. Danken möchte ich ferner meinem Zweitgutachter Herrn Prof. Dr. Lutz Zündorf für die Betreuung meiner Arbeit. Ein besonderes Anliegen ist es mir, all denen zu danken, die an der operativen Umsetzung meiner Ideen und Gedanken beteiligt waren. Dazu zählt Herr Thomas Rennemann, der mich mit seinen kritischen Fragen und Anmerkungen in viele Diskussionsrunden zwang und so meine Arbeit inhaltlich anspruchsvol- ler werden ließ. Frau Svea Becker unterstützte mich ebenfalls intensiv durch ihre kritischen Anregungen und ließ insbesondere durch ihren Blickwinkel von außerhalb der Automobilindustrie viele Branchenspezifika allgemeinverständli- cher werden. Herrn Endrik Scholz danke ich für seine investierte Zeit. Er war nicht nur einer der Ersten, der meine Gedankengänge auf logische Plausibilität überprüfte. Ihm oblag darüber hinaus die Aufgabe des Motivators und verständ- nisvollen Zuhörers auch für nichtdissertationsrelevante Probleme während die- ser Zeit. Frau Rosemarie Schonert danke ich für die orthografische und gram- matikalische Überarbeitung der nachfolgenden Seiten. Sollten dennoch Fehler auftreten, so sind diese nicht ihr anzurechnen. Der größte Dank gilt jedoch meiner Frau Frauke Schonert für ihre in jeglicher Hinsicht nie nachlassende Unterstützung, ihre unendliche Geduld sowie ihr vor- behaltloses Vertrauen. Ohne sie (cid:16) als die zentrale Person in meinem persönli- chen Netzwerk (cid:16) wäre die vorliegende Dissertation nie entstanden. Ihr ist diese Arbeit gewidmet. Torsten Schonert VII Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung.................................................................................................... 1 1.1. Problemstellung........................................................................................... 1 1.2. Zielsetzung der Arbeit................................................................................. 4 1.3. Aufbau der Arbeit........................................................................................ 5 1.4. Abgrenzung der Arbeit................................................................................ 8 2 Konzeptionelle Grundlagen zur Analyse automobiler Wertschöpfungsnetzwerke........................................................................ 11 2.1 Theoretische Grundlagen............................................................................. 12 2.1.1 Automobilspezifische Definitionen............................................................. 12 2.1.2 Wertschöpfung............................................................................................. 15 2.1.3 Market-based View...................................................................................... 17 2.1.4 Resource-based View.................................................................................. 22 2.1.5 Resource Dependence Theory..................................................................... 31 2.1.6 Zusammenfassung....................................................................................... 33 2.2 Automobile Wertschöpfungsstrukturen und internationale Standortentscheidungen in der historischen Entwicklung........................... 34 2.2.1 Handwerkliche Wertschöpfungsstrukturen und internationale Standortentscheidungenin den Anfängen der Automobilindustrie (ca. 1885 – 1915)......................................................................................... 35 2.2.2 Wertschöpfungsstrukturen und internationale Standortentscheidungen während der ersten Phase der automobilen Massenproduktion (ca. 1915 – ca. 1950).................................................................................... 36 2.2.3 Wertschöpfungsstrukturen und internationale Standortentscheidungen während der zweiten Phase der automobilen Massenproduktion (ca. 1950 – ca. 1990).................................................................................... 39 2.2.4 Aktuelle Wertschöpfungs-Netzwerkstrukturen und internationale Standortentscheidungen(seit ca. 1990)....................................................... 46 2.3 Veränderungsprozesse in der Automobilindustrie...................................... 52 2.3.1 Fundamentale Einflussdeterminanten automobiler Wertschöpfungs- prozesse ....................................................................................................... 53 2.3.2 Auswirkungen fundamentaler Einflussdeterminanten auf automobile Wertschöpfungsprozesse............................................................................. 59 2.3.3 Handlungsprämissen für automobile Wertschöpfungsnetzwerke............... 67 IX 3 Interorganisationale Wertschöpfungsnetzwerke.................................... 71 3.1 Netzwerktheorie als Ausgangsbasis interorganisationaler Wertschöpfung............................................................................................. 71 3.1.1 Netzwerktheoretische Grundlagen............................................................... 72 3.1.2 Partialnetze................................................................................................... 74 3.1.3 Anwendung der Netzwerktheorie auf interorganisationale Unternehmensnetzwerke.............................................................................. 77 3.2 Aspekte von Unternehmensnetzwerken...................................................... 79 3.2.1 Unternehmensnetzwerke als dritte Koordinationsform neben Markt und Hierarchie..................................................................................................... 80 3.2.1.1 Markt............................................................................................................ 80 3.2.1.2 Hierarchie..................................................................................................... 81 3.2.1.3 Unternehmensnetzwerke – ein trichotomes Erklärungsmodell................... 84 3.2.2 Interorganisationale Kooperation................................................................ 88 3.2.2.1 Marktorientierte Kooperationen.................................................................. 93 3.2.2.2 Traditionelle Kooperationen........................................................................ 94 3.2.2.3 Partnerschaftliche Kooperationen................................................................ 95 3.2.2.4 Kooperation als Parameter interorganisationaler Wertschöpfungsnetz- werke............................................................................................................ 96 3.2.3 Charakterisierung und Typologisierung von Unternehmensnetzwerken.... 97 3.2.3.1 Chancen von Unternehmensnetzwerken...................................................... 103 3.2.3.2 Risiken von Unternehmensnetzwerken....................................................... 106 3.2.4 Automobilrelevante Formen von Unternehmensnetzwerken...................... 111 3.2.4.1 Strategische Netzwerke................................................................................ 112 3.2.4.2 Strategische Allianzen................................................................................. 120 3.2.4.3 Wertschöpfungspartnerschaften.................................................................. 129 3.3 Macht und Vertrauen als Parameter interorganisationaler Wertschöpfung............................................................................................. 132 3.3.1 Macht........................................................................................................... 133 3.3.2 Vertrauen..................................................................................................... 141 3.3.3 Macht und Vertrauen als komplementäre Steuerungsmechanismen in interorganisationalen Wertschöpfungsnetzwerken...................................... 149 3.4 Theoretische Ansätze zur Erklärung von Zusammenarbeit in interorganisationalen Wertschöpfungsnetzwerken...................................... 151 3.4.1 Spieltheorie.................................................................................................. 153 3.4.2 Property-Rights-Theorie.............................................................................. 159 3.4.3 Principal-Agent-Theorie.............................................................................. 162 3.4.4 Transaktionskostentheorie........................................................................... 168 3.4.4.1 Parameter der Transaktionskostenanalyse................................................... 169 X 3.4.4.2 Interdependenzen der Transaktionsparameter............................................. 174 3.4.4.3 Erkenntnisse der Transaktionskostenanalyse.............................................. 179 3.4.4.4 Anwendung der transaktionskostentheoretischen Erkenntnisse auf automobile Wertschöpfungsnetzwerke........................................................ 181 3.4.4.5 Besondere Bedeutung der Faktorspezifität in der Automobilindustrie....... 185 3.4.4.6 Berücksichtigung von Macht und Vertrauen im automobilen transaktionskostentheoretisch basierten Kontext......................................... 187 3.4.4.7 Kritische Reflexion der Transaktionskostentheorie vor einem automobilspezifischen Untersuchungshintergrund...................................... 190 4 Automobile Wertschöpfungsnetzwerke................................................... 193 4.1 Struktureller Aufbau automobiler Wertschöpfungsnetzwerke.................... 194 4.2 Funktionsweise automobiler Wertschöpfungsnetzwerke............................ 198 4.3 Abhängigkeiten, Macht und Vertrauen in automobilen Wertschöpfungsbeziehungen....................................................................... 206 4.3.1 Interdependente Abhängigkeiten im automobilen Wertschöpfungs- verbund........................................................................................................ 207 4.3.2 Macht und Vertrauen in automobilen Wertschöpfungsbeziehungen – empirische Ergebnisse................................................................................. 216 4.3.3 Integration von Wertschöpfung, Macht und Vertrauen............................... 220 4.4 Interorganisationale Wertschöpfungssteuerung: Fallbeispiel Toyota......... 223 4.5 Leitlinien als Basis für eine multivariable Handlungskonzeption zur Optimierung eines automobilen Wertschöpfungsnetzwerkes..................... 229 5 Internationale Standortentscheidungen.................................................. 237 5.1 Theoretische Erklärungsansätze zu ausländischen Direktinvestitionen...... 239 5.1.1 Makroökonomische Erklärungsansätze....................................................... 239 5.1.2 Mikroökonomische Erklärungsansätze........................................................ 240 5.1.3 Institutionenökonomische Ansätze.............................................................. 241 5.1.4 Verhaltensorientierte Ansätze...................................................................... 242 5.2 Deskription der Standortentscheidungstheorien.......................................... 245 5.2.1 Standortbestimmungslehre.......................................................................... 248 5.2.1.1 Reine (exakte) Standortbestimmungslehre.................................................. 249 5.2.1.2 Geometrische Standortbestimmungslehre................................................... 252 5.2.1.3 Empirisch-realistische Standortbestimmungslehre...................................... 254 5.2.2 Standortplanungslehre................................................................................. 259 5.3 Ansätze einer internationalen Standortlehre................................................ 261 5.3.1 Die Ansätze von Sabathil und Tesch........................................................... 261 XI 5.3.2 Internationale Standortentscheidungen aus netzwerktheoretischer Perspektive................................................................................................... 264 5.3.3 Neuere Ansätze internationaler Standortentscheidungen............................ 267 5.3.3.1 Der Ansatz von Meyer: Optimierung globaler Produktionsnetzwerke....... 267 5.3.3.2 Der Ansatz des Verbundprojektes BESTAND............................................ 271 5.4 Der Standortentscheidungsprozess.............................................................. 281 5.4.1 Standortbewertungsverfahren im Überblick................................................ 285 5.4.2 Der Standortentscheidungsprozess vor dem Hintergrund verhaltenswissenschaftlicher Aspekte......................................................... 288 5.5 Entscheidungsrelevante Standortfaktoren................................................... 290 5.5.1 Marktfaktoren.............................................................................................. 291 5.5.2 Faktorkosten – Arbeit, Kapital, Material..................................................... 292 5.5.3 Produktivität beeinflussende Standortfaktoren............................................ 299 5.5.4 Logistikkosten.............................................................................................. 304 5.5.5 Externe Faktoren.......................................................................................... 305 5.6 Internationale Standortentscheidungen in der Automobilindustrie............. 310 5.6.1 Automobile Standortentscheidungen deutscher Unternehmen in Mexiko und in den USA............................................................................................ 313 5.6.2 Automobile Standortentscheidungen in China............................................ 320 5.6.3 Automobile Standortentscheidungen in Mittel-/Osteuropa......................... 325 5.7 Zusammenfassende Erkenntnisse und Schlussfolgerungen zur Optimie- rung des interorganisationalen Standortentscheidungsprozesses................ 328 6 Internationale Standortentscheidungen in interorganisationalen automobilen Wertschöpfungsnetzwerken – ein theoretisches Erklärungsmodell...................................................................................... 333 6.1 Formale Darstellung der Ausgangslage für das Erklärungsmodell............. 335 6.2 Erklärungsmodell für einen interorganisationalen Standortentscheidungsprozess..................................................................... 339 6.3 Erweiterung des Erklärungsmodells um verhaltenswissenschaftliche Aspekte........................................................................................................ 359 7 Zusammenfassung und Ausblick.............................................................. 363 8 Anhang........................................................................................................ 369 9 Literaturverzeichnis.................................................................................. 377 XII

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