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Internet-Marketing und Electronic Commerce: Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente PDF

259 Pages·2001·7.592 MB·German
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Wolfgang Fritz Internet-Marketing und Electronic Commerce Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente Mit Praxisbeispielen 2., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich Prof. Dr. Wolfgang Fritz lehrt als Universitätsprofessor Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing, an der Technischen Universität Braunschweig und als Honorarprofessor Internationales Marketing und Electronic Commerce an der Universität Wien. Als besonderer Service steht Dozenten und Studierenden ein rd. 300 Seiten umfassendes PDF Dokument im Internet zum Download zur Verfügung. Diese Unterlagen werden regelmäßig aktualisiert und enthalten u. a. alle in diesem Buch verwendeten Abbildungen. Anfragen unter [email protected]. 1. Auflage 2000 2. Auflage November 2001 Alle Rechte vorbehalten © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 2001 Lektorat: Barbara Roscher I Renate Schilling Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. www.gabler.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN 978-3-409-21663-0 ISBN 978-3-322-91147-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-91147-6 Für Martina, Elisabeth und Alexander Vorwort 5 Vorwort zur zweiten Auflage Der Absturz der Aktienkurse an den Technologiebörsen und zahlreiche spektakuläre In solvenzen von Internet-Unternehmen scheinen dafür zu sprechen, daß die New Economy und das Electronic Business in einer tiefen Krise stecken. Viele sehen bereits das Ende einer kurzlebigen Ära heraufziehen. Dabei wird meist verkannt, daß 90 Prozent der In ternet-Unternehmen das Krisenjahr 2000/2001 überstanden haben und inzwischen immer mehr Unternehmen der Old Economy auf das E-Business setzen, und dies mit zum Teil großem Erfolg. Führende Forschungsinstitute sagen selbst angesichts der gegenwärtigen Lage eine Vervielfachung des weltweiten Volumens des Electronic Commerce in nur wenigen Jahren voraus. Das Zeitalter des E-Commerce und des Internet scheint somit gerade erst richtig zu beginnen, zumindest in der True Economy jenseits der Finanz märkte. Ein weiteres Indiz dafür läßt sich auf einer anderen Ebene finden. Das Interesse an Bü chern zum Internet und zum E-Commerce scheint unaufhörlich zu wachsen, was letztlich auch zur vorliegenden zweiten Auflage des einführenden Lehrbuchs geführt hat. Für die se Neuauflage wurde der gesamte Text überarbeitet und an vielen Stellen erweitert und vertieft. Dabei wurde jedoch darauf geachtet, der Versuchung einer übermäßigen Aus dehnung des Textumfangs zu widerstehen, um den Charakter der komprimierten Einfüh rung nicht zu gefährden. Das Konzept des Buchs, das sich in seinem Schwerpunkt an den Aufgaben des modemen Marketing-Managements orientiert, wurde beibehalten. In bereits vorhandene Kapitel sind u.a. vertiefende Überlegungen zu internetspezifischen Produktinnovationsprozessen, zur Marketing-Kontrolle, zum Permission Marketing und zum Multi-Channel-Marketing einbezogen worden; neue Kapitel beschäftigen sich mit Electronic Customer Relationship Management (E-CRM), Viral-Marketing und Online Auktionen. Dem Erfolg und den Erfolgsfaktoren im E-Commerce ist ebenfalls ein neues Kapitel gewidmet. Darüber hinaus ist neben AutoScout24 und Bertelsmann nunmehr auch die Deutsche Telekom AG als Fallbeispiel vertreten. Auch die vorliegende zweite Auflage des Lehrbuchs wird von rd. 300 Web-Seiten be gleitet, die regelmäßig aktualisiert werden und Dozenten und Studierenden zu Lehr zwecken zur Verfügung stehen. Den Zugang dazu teile ich auf Anfrage gerne mit ([email protected]). Ich danke Frau Barbara Roscher und dem Gabler-Verlag herzlich für die erneut sehr ef fiziente Zusammenarbeit. Darüber hinaus bin ich, wie bereits im Zusammenhang mit der ersten Auflage, vor allem meinem Mitarbeiter, Herrn Dipl.-Wirtsch.-Inform. Heiko Dees, für seine Hilfe sehr zu Dank verbunden, ebenso den beteiligten Hilfskräften mei ner Abteilung. Herrn Christian Mangstl, CEO der Scout24 AG, sowie Herrn Florian Muth und Herrn Oliver Koch, beide Bertelsmann AG, danke ich sehr dafür, daß sie mir aktualisierte Fas sungen ihrer Beiträge aus der ersten Auflage zur Verfügung gestellt haben. Herr Dr. Ste phen A. Rieker hat über die E-Commerce-Lösungen der Deutschen Telekom AG für den Mittelstand in meinem Marketing-Seminar referiert und mir eine Kurzfassung seines 6 Vorwort Vortrags für dieses Buch überlassen, den er gemeinsam mit Frau Dipl.-Oek. Hilke Schulenburg verfaßt hat. Auch dafür meinen herzlichen Dank. Meine Frau Martina und meine beiden kleinen Kinder Elisabeth und Alexander haben mich während der Arbeit an dieser Neuauflage nur selten zu Gesicht bekommen. Ihnen danke ich ganz besonders für ihr Verständnis und für ihre Unterstützung. Braunschweig, im September 2001 Prof. Dr. Wolfgang Fritz Vorwort 7 V orwort zur ersten Auflage Die vom Internet ausgehende Faszination scheint ungebrochen. Trotz der Schwierigkei ten zahlreicher Internet-Unternehmen in diesem Jahr sagen seriöse Prognosen die weite re Entfaltung der Internet-Ökonomie und des Electronic Commerce voraus. Immer we niger Bereiche der Wirtschaft und der Gesellschaft können sich dem Internet-Einfluß entziehen - einem Einfluß, der zugleich auch unser Berufs- und Privatleben zunehmend verändert. Die Internet-Faszination manifestiert sich unter anderem in einem geradezu dramati schen Anwachsen der Internet-Literatur. In kurzer Zeit ist eine kaum noch überschaubare Flut von Büchern insbesondere zu Einzelfragen des Internet-Auftritts von Unternehmen und zum Electronic Commerce aus der Sicht der Praxis erschienen. Wissenschaftliche Publikationen sind demgegenüber aber noch wesentlich seltener anzutreffen. Lehrbücher dagegen, die speziell aus der Sicht des Marketing den Leser in den Electronic Commerce einführen wollen, existieren insbesondere in unserem Sprachraum bisher noch kaum. Das vorliegende Buch stellt eine Einführung in das Internet-Marketing und dessen Kern, den marktorientierten Electronic Commerce, dar. Im einzelnen werden u.a. die Grundla gen und Rahmenbedingungen des Marketing im Internet, die Funktionsweise elektroni scher Märkte, die neuen Wettbewerbs bedingungen und Marktgesetze in der Internet Ökonomie sowie die Merkmale und Verhaltensweisen der Internet-Nutzer dargestellt. Darauf aufbauend wird die gesammte Spannweite des Marketing-Managements im In ternet verdeutlicht. Sie reicht vom Einsatz des Internet in der Marketing-Forschung über die Bestimmung der Ziele und Strategien des Internet-Marketing sowie die Gestaltung der Produkt-, Preis-, Kommunikations- und Distributionspolitik im Internet bis hin zur Implementierung und Kontrolle des Internet-Marketing. Im Gegensatz zur Konzeption anderer Lehrbücher sind in das vorliegende Buch auch Ergebnisse empirischer Forschung aufgenommen worden, die über die tatsächliche Aus prägung des Internet-Marketing und des Electronic Commerce in verschiedenen Wirt schaftszweigen (Medienwirtschaft, Kreditinstitute, Versicherungen, Groß- und Einzel handel) informieren. Darüber hinaus enthält das Buch zwei ausführliche Fallbeispiele, nämlich AutoScout 24 und Bertelsmann, die den erfolgreichen Einsatz des Internet in der Marketing-Praxis erläutern. Das Buch richtet sich an Studierende insbesondere der Betriebswirtschaftslehre, des Wirtschaftsingenieurwesens, der Wirtschaftsinformatik und der Medienwissenschaften, aber auch an interessierte Praktiker, die sich einen systematischen, umfassenden und dennoch komprimierten Überblick über das Gebiet verschaffen wollen. Es ist darüber hinaus auch für Dozenten gedacht, die Lehrveranstaltungen zum Internet-Marketing und Electronic Commerce anbieten oder ein solches Lehrangebot planen. Als ein besonderer Service steht Dozenten und Studierenden ein kompletter, das Lehr buch begleitender Satz von Präsentationsunterlagen zur Verfügung, der annähernd 300 Seiten umfaßt und zu Lehrzwecken verwendet werden kann. Diese Unterlagen, die re- 8 Vorwort gelmäßig aktualisiert werden, enthalten u.a. alle in diesem Buch verwendeten Abbildun gen und können nach Anfrage bei mir aus dem Internet kostenlos abgerufen werden ([email protected]). Es ist Frau Barbara Roseher zu verdanken, daß dieses Buch in kurzer Zeit im Gabler Verlag erscheinen konnte. Ein besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang auch meinem Mitarbeiter, Herrn Dipl.-Wirtsch.-Inform. Heiko Dees, der die technischen Probleme bei der Erstellung der Druckvorlage mit großem Erfolg gemeistert und mich bei mancher Recherche tatkräftig unterstützt hat. Ich danke ferner meinen Mitarbeiterin nen, Frau Dipl.-Psych., Dipl.-Wirtsch.-Psych. Antje Möllenberg und Frau Dipl.-Oek. Hilke Schulenburg, sowie meinem Mitarbeiter, Herrn Dipl.-Wirtsch.-Inform. Stefan Bennemann, für die kritische Durchsicht des Manuskripts und für viele wichtige Anre gungen. Meiner Sekretärin, Frau Edeltraut Lilge, schulde ich ebenfalls Dank für ihren Beitrag zur Fertigstellung dieses Buchs, ebenso allen daran beteiligten Hilfskräften mei ner Abteilung. Herr Christian Mangstl, AutoScout24, und Herr Florian Muth, Bertelsmann AG, waren so freundlich, die E-Commerce-Aktivitäten ihrer Unternehmen in meinem Marketing Seminar zu präsentieren und mir darüber hinaus die beiden Vorträge auch zur Publika tion in diesem Buch zu überlassen. Dafür danke ich Ihnen ganz herzlich. In besonderem Maße bin ich wieder einmal meiner Familie zu Dank verpflichtet, die es erneut hingenommen hat, daß ich:für ein Buch manches Wochenende geopfert habe. Braunschweig, im September 2000 Prof. Dr. Wolfg ang Fritz Inhaltsverzeichnis 9 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung: Die wachsende Bedeutung der Internet-Ökonomie .............................. 15 2. Grundlagen des Internet-Marketing und des Electronic Commerce ..................... 21 2.1 Grundbegriffe und Grundperspektiven .................................................................. 21 2.2 Zur Geschichte des Internet .................................................................................... 27 2.3 Zur Technik des Internet. ....................................................................................... .30 2.3.1 Technische Grundprinzipien ...................................................................... .30 2.3.2 Das Domain Name System ........................................................................ .32 2.3.3 Die Internet-Anbindung ............................................................................. .34 2.4 Die Dienste des Internet. ........................................................................................ .36 2.4.1 Elektronische Post (E-Mail) ...................................................................... .37 2.4.2 Wor1d Wide Web (WWW) ........................................................................ .39 2.4.3 Weitere Internet-Dienste ............................................................................ .43 2.5 Das Internet als elektronische Marktplattform ..................................................... .45 2.5.1 Merkmale und Typen elektronischer Märkte ............................................ .45 2.5.2 Koordinationsprozesse auf elektronischen Märkten ................................ ..47 2.5.3 Akteure auf elektronischen Märkten .......................................................... 51 2.5.4 Reale Ausprägungen elektronischer Märkte .............................................. 53 3. Rahmenbedingungen des Internet-Marketing und des Electronic Commerce ....................................................................................................................... 57 3.1 Einflußgrößen der weiteren Umwelt (Umwelt 11) ................................................. 57 3.1.1 Gesellschaftliche Faktoren .......................................................................... 58 3.1.2 Politisch-rechtliche Faktoren ...................................................................... 61 3.1.3 Gesamtwirtschaftliche Faktoren ................................................................. 66 3.1.4 Technische Faktoren ................................................................................... 70 3.2 Einflußgrößen der näheren Umwelt (Umwelt I) .................................................... 72 3.2.1 Neue Wettbewerbsbedingungen ................................................................. 72 3.2.1.1 Strukturelle Änderungen der Konkurrenzsituation ..................... 72 3.2.1.2 Neue Spielregeln des Wettbewerbs ............................................. 74 3.2.2 Das Nachfragerverhalten ............................................................................ 76 3.2.2.1 Das Nachfragerverhalten in adoptions-und diffusionstheoretischer Perspektive ............................................. 76 3.2.2.2 Der Internet-Nutzer im Spiegel empirischer Forschung ............. 78 3.2.2.2.1 Befragungen der Internet-Nutzer ............................... 78 3.2.2.2.2 Sozio-demographische Merkmale der Internet- Nutzer .......................................................................... 79 3.2.2.2.3 Typologien der Internet-Nutzer ................................. 81 3.2.2.2.4 Konsumentenverhalten im Internet.. .......................... 85 10 Inhaltsverzeichnis 4. Das Internet als Instrument des Marketing-Managements und des Electronic Commerce ....................................................................................................................... 91 4.1 Bereiche und Besonderheiten des Internet-Marketing .......................................... 91 4.2 Marketing-Forschung im Internet .......................................................................... 96 4.2.1 Primärforschung im Internet.. ..................................................................... 97 4.2.1.1 Internet-Befragung und Internet-Beobachtung ........................... 98 4.2.1.2 Internet-Experiment und Internet-Panel ................................... 103 4.2.2 Sekundärforschung im Internet ............................................................... 104 4.2.3 Aufbau einer "Internet Marketing Intelligence" ..................................... 105 4.3 Die Konzeption des Internet-Marketing ............................................................. 107 4.3.1 Marketing-Ziele im Internet .................................................................... 107 4.3.2 Marketing-Strategien im Internet ............................................................ 109 4.3 .2.1 Markteintrittsstrategien ............................................................. 109 4.3.2.1.1 Zielmarktauswahl .................................................... 109 4.3.2.1.2 Wahl der institutionellen Markteintrittsform .......... 109 4.3.2.1.3 Wahl der Timing-Strategie ...................................... 111 4.3.2.1.4 Die Überwindung von Markteintrittsbarrieren ....... 113 4.3.2.2 Marktbearbeitungs-und Wettbewerbsstrategien ...................... 115 4.3.2.2.1 Kostenführerschaft vs. Differenzierung .................. 115 4.3.2.2.2 Marktsegmentierung vs. Marktindividualisierung .117 4.3.2.2.3 Electronic Customer Relationship Management (E-CRM) ................................................................. 118 4.3.2.2.4 Speed Leader vs. Topical Leader ............................ 120 4.3.2.2.5 Viral-Marketing als Expansionsstrategie ................ 122 4.3 .2.2.6 Kooperationsstrategien ............................................ 123 4.3.3 Marketing-Maßnahmen im Internet ........................................................ 126 4.3.3.1 Produktpolitik ............................................................................ 126 4.3.3.1.1 Die E-Commerce-Eignung von Produkten ............. 126 4.3.3.1.2 Produktinnovation und -modifikation ..................... 128 4.3.3 .1.3 Markenpolitik .......................................................... 130 4.3.3.2 Preispolitik ................................................................................. 132 4.3.3.2.1 Preiseinflußfaktoren ................................................ 132 4.3.3.2.2 Kurzfristige Preisbestimmung ................................. 134 4.3.3.2.3 "Follow the Free"-Pricing ....................................... 135 4.3.3.2.4 Preisdifferenzierung ................................................ 137 4.3.3.2.5 Preisbündelung ........................................................ 138 4.3.3.2.6 Online-Auktionen .................................................... 139 4.3.3.2.7 Payments im Internet. .............................................. 140 4.3.3.3 Kommunikationspolitik ............................................................ 142 4.3.3.3.1 Werbung ................................................................... 142 4.3.3 .3 .1.1 Besonderheiten der Internet- Werbung .............................................. 142 4.3.3.3.1.2 Werbemittel im Internet.. .................... 143 4.3.3.3.1.3 Pull-und Push-Werbung ..................... 147 4.3.3.3.1.4 Web-Site Promotion ............................ 148 4.3.3.3.1.5 Das WWWalsWerbeträger ............... 149 Inhaltsverzeichnis 11 4.3.3.3.2 Verkaufsförderung ................................................... 151 4.3.3.3.3 Public Relations ....................................................... 151 4.3.3.3.4 Sponsoring ............................................................... 152 4.3.3.3.5 Placements ............................................................... 154 4.3.3.3.6 Events ....................................................................... 154 4.3.3.3.7 Virtuelle Comrnunities ............................................ 155 4.3.3.3.8 Virtuelle Messen und Ausstellungen ...................... 157 4.3.3.4 Distributionspolitik. ................................................................... 158 4.3.3.4.l Das Internet als neuer Absatzkanal.. ....................... 158 4.3.3.4.2 Strukturveränderungen in bestehenden Absatzkanälen .......................................................... 161 4.3.3.4.3 Physische Distribution ............................................. 166 4.3.3.4.4 Persönlicher Verkauf.. ............................................. 167 4.4 Die Implementierung des Internet-Marketing .................................................... 170 4.4.1 Aspekte des Implementierungsproblems ................................................ 170 4.4.2 Implementierungsschritte ......................................................................... 172 4.4.2.1 Budgetierung ............................................................................. 172 4.4.2.2 Einrichtung einer Internet-Task-Force ..................................... 174 4.4.2.3 Auswahl des Internet-Providers ................................................ 174 4.4.2.4 Anmeldung der Internet-Präsenz .............................................. 175 4.4.2.5 Auswahl von Hard-und Software ............................................ 175 4.4.2.6 Realisation des Internet-Auftritts .............................................. 175 4.4.2.7 Realisation von Sicherheitsmaßnahmen ................................... 176 4.4.2.8 Bekanntmachung des Internet-Auftritts ................................... 177 4.5 Die Kontrolle des Internet-Marketing ................................................................. 178 4.5.1 Arten der Kontrolle des Internet-Marketing ........................................... 178 4.5.2 Methoden der Kontrolle des Internet-Marketing .................................... 178 4.5.2.l Außerökonomische (kommunikative) Ergebniskontrolle ........ 179 4.5.2.l.l Passive Ergebniskontrolle ....................................... 179 4.5.2.l.2 Aktive Ergebniskontrolle ........................................ 181 4.5.2.2 Ökonomische Ergebniskontrolle .............................................. 183 5. Internet-Marketing und Electronic Commerce in der Praxis .............................. 187 5.1 Die Ausprägung des Internet-Marketing in verschiedenen Wirtschaftszweigen .............................................................................................. 187 5.l.l Medienbetriebe, Kreditinstitute und Versicherungen ............................. 187 5.1.2 Groß-und Einzelhandel ........................................................................... 191 5.2 Fallbeispiele des Internet-Marketing und des E-Commerce .............................. 194 5.2.1 E-Commerce im Automobilmarkt - Das Beispiel AutoScout24 (Christian Mangst!) .................................................................................. 194 5.2.1.1 Die Scout24-Gruppe .................................................................. 194 5.2.1.2 Konzept von AutoScout24 ........................................................ 195 5.2.1.3 Erfolgsfaktoren von AutoScout24 ............................................ 196 5.2.1.4 Ausblick ..................................................................................... 201 5.2.2 Electronic Commerce - Herausforderungen aus Sicht der Bertelsmann AG (Florian Muth und Oliver Koch) ................................ 201

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