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Interdisziplinäre Kooperation bei der Erstellung geschichtswissenschaftlicher 3D-Modelle PDF

396 Pages·2016·7.64 MB·German
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Sander Münster Interdisziplinäre Kooperation bei der Erstellung geschichts- wissenschaftlicher 3D-Modelle Interdisziplinäre Kooperation bei der Erstellung geschichts­ wissenschaftlicher 3D­Modelle Sander Münster Interdisziplinäre Kooperation bei der Erstellung geschichtswissen­ schaftlicher 3D­Modelle Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Thomas Köhler Dr. Sander Münster Dresden, Deutschland Zugl.: Dissertation, TU Dresden, 2014 ISBN 978-3-658-13856-1 ISBN 978-3-658-13857-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-13857-8 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National- bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer VS © Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informa- tionen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Geleitwort Mit seiner im Fachgebiet der eHumanities angesiedelten Dissertation beschreitet Sander Münster Neuland. Er greift seine Erfahrungen aus der Tätigkeit des Au- tors als 3D(cid:486)Visualisierer für wissenschaftliche Sachverhalte auf und widmet sich dem Ziel: „interdisziplinäre[r] Kooperation als Zusammenarbeit mit gemeinsa- mem Ziel, gegenseitiger Abstimmung, planvollem Vorgehen sowie erwarteten Vorteilen für alle Akteure im Kontext geschichtswissenschaftlicher 3D(cid:486) Rekonstruktionsvorhaben und mittels sozialwissenschaftlicher Methoden“ zu beschreiben. Dabei plant er, im Rahmen der vorliegenden Arbeit ein Gesamtsys- tem zu entwickeln, bei dem unterschiedliche Skalierungen von Kooperation Berücksichtigung finden – „angefangen bei einer Scientific Community als Ge- samtheit der Akteure eines wissenschaftlichen Spezialgebietes über Kooperati- onsstrukturen und (cid:486)organisation bei 3D-Rekonstruktionsvorhaben bis hin zu einer Betrachtung von Kooperationsphänomenen und (cid:486)strategien innerhalb von Arbeits(cid:486) und Erstellungsprozessen“. Damit ist ein bildungstechnologisch wie auch bildungswissenschaftlich fokussiertes Forschungsthema definiert, welches in seiner Konfiguration typisch ist für eine zeitgemäße Forschung im Spannungs- feld zwischen pädagogischer Fragestellung und dessen medientechnologischer, hier insbesondere auch forschungsmethodischer Interpretation. So wird es inte- ressant sein zu lesen, ob und wie der Autor Geschichtswissenschaft und deren konkrete Anwendung in Theorie und Forschungsmethodik verknüpfen kann, so ggf. neue Impulse für das immer stärker auch in der Wissenschaftspraxis Beach- tung findende Fachgebiet der eHumanities empirisch sichern und theoretisch einordnen kann. Wie definiert Sander Münster den Rahmen für dieses Themenfeld? Ausgangs- punkt ist die Analyse begrifflicher Zugänge, zuerst des Kooperationsbegriffs, dann der Begriffe der Geschichtswissenschaften, des Modellbegriffs und der Begriffe der Computergrafik. Im Ergebnis kann er den Terminus Kooperation als die „Zusammenarbeit zwischen selbstständigen Personen, Gruppen oder Institu- tionen zur Erreichung eines gemeinsamen Ziels“ herausstellen und sein Vorge- hen in den eHumanities einordnen. Im nächsten Schritt entwickelt Herr Münster den theoretischen Rahmen für sein Projekt, umfassend zuerst Kommunikations- und Wissenstheorien. Besondere Beachtung erfahren dann theoretische Ansätze zu Merkmalen arbeitsbezogener Kooperation, respektive zu Arbeitsprozessen. 6 Geleitwort Dies umfasst auch die Visualisierungsprozesse aus Sicht unterschiedlicher Ak- teure, so beispielsweise der Informatik, um sich dem Modell des Designs insge- samt und damit disziplinübergreifend zu nähern. Insofern stützt sich die Theorie- Aufarbeitung auf eine umfangreiche Sammlung zentraler Ansätze. Dem Autor gelingt es so relativ schnell und vor allem systematisch, einen ersten konzeptio- nellen Anker auszuwerfen. Auf dieser Basis kann er sich seiner Forschungsfrage nach der interdisziplinären Kooperation bei der Erstellung virtueller geschichts- wissenschaftlicher 3D-Rekonstruktionen aus theoretischer Perspektive zuwen- den. Nach der Zusammenführung dieser Theorieperspektiven unternimmt Herr Müns- ter folgerichtig einen ersten empirischen Schritt in Form einer bibliometrischen Analyse, um so sein Forschungsfeld hinsichtlich der Limitationen der behandel- ten Scientific Communities zu beleuchten – betreffenden Akteure und Institutio- nen, Methoden und Inhalte sowie Standardisierung. Im Ergebnis kann er auf die besondere Bedeutung der Bereiche der Archäologie und des Cultural Heritage für 3D(cid:486)Rekonstruktion hinweisen, dies sogar quantifizieren und forschungsme- thodisch reflektieren. Nächster Schritt ist dann eine qualitative Literaturanalyse, um Ziele historischer Entitäten und deren virtueller Rekonstruktion aufzuspüren, zudem aktuelle wissenschaftliche Diskurse im Untersuchungsfeld zu identifizie- ren. Beide Abschnitte sind methodisch sicher ausgeführt und in ihren umfangrei- chen, aber sehr geordnet präsentierten Befunden erhellend. Auch ist der Über- gang beider empirischer Phasen gut überlegt. Nächster empirischer Schritt sind ausgewählte Fallstudien anhand von Beispielprojekten, die der Autor selbst be- treut hat. Hier kommt ihm neben seiner geisteswissenschaftlich-historischen Qualifikation die Praxis als Mediengestalter zu gute. Vorab: ohne eine solche doppelte Qualifikation wäre die authentische und eben auch reflektierte Bearbei- tung des Themas nicht möglich gewesen. Auch hier erfolgen die Auswertung und Modellentwicklung vorbildlich, wie dies für eine qualitativ-sozialwissen- schaftliche Forschung zu erwarten ist. Im Ergebnis der Fallstudien ist es Herrn Münster möglich, einen theoretischen Rahmen über die Phänomene einer 3D(cid:486) Rekonstruktion zu legen und diesen nachfolgend zu elaborieren. Im Ergebnis seiner Überlegungen kann der Autor den Forschungsbedarf metho- disch eingrenzen, das Vorgehen für die empirische Analyse definieren. Insge- samt geschieht dies forschungsmethodisch ebenso vielfältig wie überzeugend, da sich Sander Münster seiner Zielstellung folgend für ein multimethodisches De- sign entscheidet, insofern von Bibliometrie bis hin Fallstudien seine methodi- schen Kompetenzen demonstriert und innovative Forschungsdesigns erfolgreich umsetzt. Weitere Ergebnisse seiner Forschung sind ein paradigmatisches Modell des 3D-Produktionsprozesses, detaillierte Aussagen zu Einflussfaktoren bei 3D(cid:486) Rekonstruktionen, aber auch Aussagen zu den kooperativen Strategien der Ent- Geleitwort 7 scheidungsfindung bis hin zur Analyse organisationaler Rahmungen und final Aspekte der Verständigung bzw. Verständigbarkeit der Akteure beim Produkti- onsprozess. In der abschließenden Zusammenfassung ordnet der Autor seine Befunde in den Theoriekontext ein, stellt Thesen auf und setzt sich mit eventuel- len Unzulänglichkeiten seines Forschungshandelns auseinander. Diese Ergebnis- se sind in hohem Maße relevant, aus Sicht des Autors ein ausgesprochen wert- voller Beitrag zum Verständnis der Methodik der Humanities, hier mit Bezug auf ein spezifisches Themenfeld (das der Geschichtswissenschaften) und zudem am Übergang zu einer neuen Forschungstechnologie. Herrn Münster gelingt es, dies in vorzüglicher Weise sichtbar zu machen und zu diskutieren. Seine zurückhal- tende Interpretation in Bezug auf die Scientific Community zur geschichtswis- senschaftlichen virtuellen 3D(cid:486)Modellierung übersieht (sicher bewusst) die Be- deutung für die (e)Humanities insgesamt! Es handelt sich um eine in der methodischen Umsetzung ausgesprochen anregende und ebenso gelungene Ar- beit. Theoretisch besonders anregend ist die Kombination von wissenstheoreti- schen mit weiteren fachwissenschaftlichen Überlegungen. Sander Münster schafft in seinen Erklärungen Übergänge, die einerseits innovativ und anderer- seits für den Leser argumentativ nachvollziehbar und sogar in dessen eigener Wissens- (bzw. Lern-)Technologie-Nutzungspraxis beobachtbar sind. Insofern liegt der Verdienst dieser Arbeit denn auch darin, die Funktionsweise der Über- nahme von technologischen Innovationen im Wissenschafts-Alltag der Histori- ker konsequent zu analysieren. Damit entwickelt Sander Münster eine für die Praxis der Lern- und Medienforschung, respektive die Praxis der akademisch- methodischen Forschung in den Geistes- und Sozialwissenschaften (und auch darüber hinaus) ergiebige Interpretation, deren Bedeutung gerade auch im Ver- gleich und der empirisch vorzüglich gestützten Integration modellhafter Ansätze zu finden ist. Insgesamt handelt es sich um eine herausragende Demonstration von Eigenständigkeit und Kompetenz von Sander Münster in Bezug auf das Themenfeld der eHumanities und seine Fähigkeit, dieses zu bearbeiten. Sehr gut sichtbar wird sein Theorie-Beitrag zum wissenschaftlichen Diskurs im Themen- feld. Prof. Dr. Thomas Köhler Danksagung Mit Blick auf eine in Deutschland aktuelle Debatte (Stand: 2013) zur Einhaltung formaler Regeln bei der Einbeziehung fremden Gedankenguts in eine wissen- schaftliche Arbeit möchte der Verfasser darauf hinweisen, dass ein weit fortge- schrittener Arbeitsstand dieser Arbeit einer automatischen Plagiatsprüfung unter- zogen wurde.1 Einleitend herzlichst danken möchte ich Prof. Dr. Thomas Köhler für die Be- treuung dieser Forschungsarbeit und das in mich gesetzte Vertrauen, ebenso wie für die umfassende und überaus wohlwollende Unterstützung dieser Arbeit, seine stete Ansprechbarkeit sowie zahllose wertvolle Hinweise und Anregungen. Prof. Dr. Stephan Hoppe danke ich herzlichst für die Bereitschaft zur Ko-Betreuung und sein großes Interesse und Engagement um diese Arbeit, ebenso wie für eine Vielzahl wichtiger Impulse. Eine Vielzahl weiterer Personen hat mit Ihren wertvollen Vorarbeiten, Hinwei- sen, Anmerkungen und Korrekturen das Entstehen dieser Arbeit wesentlich un- terstützt. Ihnen gelten mein größter Dank und meine Hochachtung. Diese Arbeit wäre ohne die unermüdliche und umfassende Unterstützung und Hilfe durch meine Familie und insbesondere meine Frau keinesfalls möglich gewesen. Ihr widme ich diese Arbeit. Sander Münster 1 Ein Protokoll dieser Prüfung ist beim Autor einsehbar. Inhaltsverzeichnis Geleitwort ................................................................................................. 5(cid:3) Danksagung .............................................................................................. 9(cid:3) Abbildungsverzeichnis ........................................................................... 17(cid:3) Tabellenverzeichnis ................................................................................ 19(cid:3) Abkürzungsverzeichnis ......................................................................... 21(cid:3) 1(cid:3) Ausgangslage und Zielsetzung ......................................................... 23(cid:3) 1.1(cid:3) Einleitung ........................................................................................... 23(cid:3) 1.2(cid:3) Ziele der Arbeit .................................................................................. 25(cid:3) 1.3(cid:3) Zentrale Forschungsfragen ................................................................. 26(cid:3) 1.4(cid:3) Forschungsstrategie und -methodik ................................................... 27(cid:3) 1.5(cid:3) Aufbau der Arbeit .............................................................................. 33(cid:3) 2(cid:3) Begriffe ............................................................................................... 35(cid:3) 2.1(cid:3) Der Kooperationsbegriff .................................................................... 35(cid:3) 2.2(cid:3) Begriffe der interdisziplinären Zusammenarbeit................................ 37(cid:3) 2.2.1(cid:3) Wissenschaftliche Disziplinen ................................................ 37(cid:3) 2.2.2(cid:3) Interdisziplinarität ................................................................... 39(cid:3) 2.3(cid:3) Begriffe der Geschichtswissenschaften.............................................. 41(cid:3) 2.3.1(cid:3) Geschichtswissenschaften ....................................................... 41(cid:3) 2.3.2(cid:3) Digital Humanities .................................................................. 42(cid:3) 2.3.3(cid:3) Quellen ................................................................................... 44(cid:3) 2.3.4(cid:3) Rekonstruktion und Digitalisierung ........................................ 45(cid:3) 2.3.5(cid:3) Geschichtswissenschaftliche und populäre Inhalte ................. 45(cid:3) 12 Inhaltsverzeichnis 2.4(cid:3) Der Modellbegriff .............................................................................. 46(cid:3) 2.5(cid:3) Begriffe der Computergrafik .............................................................. 49(cid:3) 2.5.1(cid:3) 3D-Visualisierung und Computer Generated Images ............. 49(cid:3) 2.5.2(cid:3) Erstellungsparadigmen: CAD versus VR ............................... 51(cid:3) 2.6(cid:3) Zusammenfassung ............................................................................. 52(cid:3) 3(cid:3) Theoretischer Rahmen ..................................................................... 53(cid:3) 3.1(cid:3) Verankerung im Forschungsprozess .................................................. 53(cid:3) 3.2(cid:3) Kommunikationstheorien ................................................................... 55(cid:3) 3.2.1(cid:3) Kommunikationsdimensionen und -modelle .......................... 56(cid:3) 3.2.2(cid:3) Interdisziplinäre Kommunikation ........................................... 59(cid:3) 3.2.3(cid:3) Zusammenfassung .................................................................. 63(cid:3) 3.3(cid:3) Wissenstheorien ................................................................................. 63(cid:3) 3.3.1(cid:3) Wissensbegriff und -dimensionen .......................................... 64(cid:3) 3.3.2(cid:3) Wissen im Kontext von Wissenschaft .................................... 67(cid:3) 3.3.3(cid:3) Visuelle Medien als Wissensmedien ...................................... 69(cid:3) 3.3.4(cid:3) Wissens- und Informationstransfer in Netzwerken ................. 84(cid:3) 3.3.5(cid:3) Wissensmodelle im Arbeitsprozess ........................................ 87(cid:3) 3.3.6(cid:3) Wissensmanagement .............................................................. 90(cid:3) 3.3.7(cid:3) Arbeitsbezogene Lernprozesse ............................................... 94(cid:3) 3.3.8(cid:3) Zusammenfassung .................................................................. 97(cid:3) 3.4(cid:3) Theoretische Ansätze zu Merkmalen arbeitsbezogener Kooperation ..................................................................................... 100(cid:3) 3.4.1(cid:3) Projekte und Projektmanagement ......................................... 101(cid:3) 3.4.2(cid:3) Organisationsstrukturen ........................................................ 106(cid:3) 3.4.3(cid:3) Formen einer Kooperation .................................................... 108(cid:3) 3.4.4(cid:3) Qualität ................................................................................. 111(cid:3) 3.4.5(cid:3) Entscheidungsprozesse ......................................................... 115(cid:3) 3.4.6(cid:3) Zusammenfassung ................................................................ 118(cid:3) 3.5(cid:3) Theoretische Zugänge zu Arbeitsprozessen ..................................... 119(cid:3) 3.5.1(cid:3) Allgemeine Arbeitsprozessmodelle ...................................... 119(cid:3) 3.5.2(cid:3) Der Visualisierungsprozess aus Sicht der Informatik ........... 124(cid:3) 3.5.3(cid:3) Der Designprozess ................................................................ 128(cid:3) 3.5.4(cid:3) Arbeitsprozesse der Geschichtswissenschaften .................... 131(cid:3) 3.5.5(cid:3) Erstellungsprozesse für Lehrmedien ..................................... 132(cid:3) 3.5.6(cid:3) Zusammenfassung ................................................................ 134(cid:3) 3.6(cid:3) Zusammenfassung des Kapitels ....................................................... 135(cid:3)

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Sander Münster beleuchtet in diesem Buch unter Nutzung sozialwissenschaftlicher Methoden verschiedene Aspekte interdisziplinärer Zusammenarbeit bei 3D-Modellierungsvorhaben geschichtswissenschaftlicher Inhalte. Seine Bandbreite umfasst die Untersuchung der Wissenschaftslandschaft, von Projektkonst
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