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Interaktives Fernsehen: Analyse und Prognose seiner Nutzung PDF

432 Pages·2000·9.407 MB·German
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Michel Clement Interaktives Fernsehen Wirtschaftswissenschaft ~ Betriebswirtschaftslehre fur Technologie und Innovation, Band 34 Herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Brockhoff, Prof. Dr. Andreas Drexl, Prof. Dr. Dr. h. c. Jurgen Hauschildt, Prof. Dr. Rolf A. E. Muller Geschiiftsfuhrender Herausgeber: Professor Dr. Sonke Albers, Institut fur Betriebswirtschahslehre, Christian-Albrechts-Universitiit Kiel In der Schriftenreihe Betriebswirtschaftslehre fur Technologie und Innovation werden Ergebnisse von Forschungsarbeiten veroffentlicht, die sich in herausragender Weise mit Fragen des Managements neuer Technologien, der industriellen Forschung und Entwicklung und von Innovationen aus betrieblicher Perspektive beschaftigen. Die Reihe richtet sich an Leser in Wissenschaft und Praxis, die Anregungen fur die eigene Arbeit und Problemlosungen suchen. Sie ist nicht auf Veroffentlichungen aus den Instituten der Her ausgeber beschrankt. Michel Clemenl Interaktives Fernsehen Analyse und Prognose seiner Nullung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stinke Albers Deulscher Universilils-Yerlag Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Clement, Michel: Interaktives Fernsehen : Analyse und Prognose seiner Nutzung / Michel Clement. Mit einem Geleitw. von Sonke Albers. - Wiesbaden : DUV, Dt. Univ.-Verl., 2000 (DUV : Wirtschaftswissenschaftl (Betriebswirtschaftslehre fur Technologie und Innovation; Bd. 341 lugl.: Kiel, Univ., Diss., 1999 ISBN-13: 978-3-8244-0509-1 e-ISBN-13: 978-3-322-81044-1 DOl: 10.1007/978-3-322-81044-1 Aile Rechte vorbehalten © Deutscher Universitats-Verlag GmbH, Wiesbaden, 2000 Lektorat: Ute Wrasmann / Ronald Dietrich Der Deutsche Universitats-Verlag ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschOtzl. Jede Verwertung auBerhalb der eng en Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne lustimmung des Verlages unzu- 1.9ssi9 und strafbar. Das gilt insbesondere rur Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. www.duv.de Hi:ichste inhaltliche und technische Qualitat unserer Produkte ist unser liel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer BOcher wollen wir die Umwelt schonen. Dieses Buch ist auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die EinschweiBfolie besteht aus Polyathylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dOrften. ISBN-13: 978-3-8244-0509-1 Geleitwort In der Innovationsforschung sind auf der Marktseite lange Zeit vor allem die Probleme der Diffusion von langlebigen Gebrauchsglitem, wie z.B. Mikrowellen und Videorekordem, betrachtet worden. Dabei sind technologische Nutzungsinnovationen vemachHissigt wor den, bei denen es nicht nur darauf ankommt, daB das Produkt bzw. die Dienstleistung yom Nutzer adoptiert, sondem moglichst hiiufig genutzt wird, also Akzeptanz erzielt. Wiihrend man in der Diffusionsforschung schon gute Prognose-Instrumente entwickelt hat, fehlen solche zur Prognose der Nutzungsintensitiit von technologischen Nutzungsinnovationen. Deshalb widmet sich diese Dissertation der Entwicklung solcher Instrumente und wendet diese beispielhaft auf die Nutzung des Interaktiven Femsehens an. Beim Interaktiven Fem sehen kommt erschwerend hinzu, daB es sich urn ein Systemgut handelt, bei dem die Hardware, wie z.B. die Set-Top-Box und das Femsehgriit, sowie die Navigations-Software und schlieBlich die Inhalte, z.B. Filme und Informationen, zusammen ein Angebot bilden, das erst seiner Gesamtheit yom potentiellen Nutzer beurteilt wird. Hinzu kommt, daB das Interaktive Femsehen zu den Netzprodukten ziihlt, bei denen der Nutzen fUr den Einzelnen urn so hoher ist, je mehr andere Nutzer diesen Dienst ebenfalls nutzen. Die Arbeit von Michel Clement gliedert sich im wesentlichen in drei Teile. 1m ersten Teil beschreibt er den Dienst des Interaktiven Femsehens im Umfeld von Multimedia Angeboten und leitet aus der Adoptions-, Diffusions- und Akzeptanztheorie Hypothesen zum Markterfolg ab, wofUr er auch die Besonderheiten von Netzeffekten erliiutert. 1m zweiten Teil analysiert er die Nutzung und Einschiitzung des Interaktiven Femsehens auf der Basis von Daten aus einem Pilotprojekt der Deutschen Telekom AG in Nlimberg. Mit den dabei erzielten Ergebnissen testet er auch die aus den Theorien abgeleiteten Hypothe sen. SchlieBlich entwickelt Clement im dritten Teil eine Methode, mit der er die Zahlungs bereitschaft fUr entsprechende technologische Nutzungsinnovationen abschiitzen kann, auch wenn diese zur Zeit noch nicht real angeboten werden. Bei der Uberprlifung der Theo rien wird deutlich, daB die sogenannten Rogers Kriterien zwar einen guten Rahmen zur Ableitung von Gesichtspunkten fUr den Markterfolg bieten, aber keine reliablen Messkon strukte darstellen. Bei der Auswertung der Nutzungsdaten stellt Clement fest, daB nur Vi deo-on-Demand das Potential fUr eine Killer-Applikation besitzt, wiihrend Home-Shopping nicht den notwendigen Anfangsschub fUr die Diffusion des Interaktiven Femsehens liefem wird. Zur Abschiitzung der Zahlungsbereitschaften erfragt er diese in verschiedenen Kom binationen fUr eine Vision 2000, in der er die zuklinftige Entwicklung des Interaktiven Femsehens vorzeichnet. Versuche, dafUr die Conjoint-Analyse einzusetzen, schlugen fehl, da die Befragten den Abwiigprozess offenbar nicht sinnvoll bewiiltigen. Letztendlich kann Clement feststellen, daB die Zahlungsbereitschaft fUr Video-on-Demand pro Film bei etwa DM 3,--liegt und die maximale Nachfrage bei 6 -8 Filmen pro Monat liegt. Aus den er- V zielten Ergebnissen leitet er sehr ausfUhrlich Implikationen ftir die Anbieter von Interakti vern Femsehen und die weitere Forschung abo Die Arbeit von Clement ist insofem bemerkenswert, als sie in sehr seltener Weise hohe in haltliche und methodische Kompetenz zugleich zeigt. Clement erweist sich als subtiler Kenner aller Facetten des Interaktiven Femsehens und leitet aus den gewonnenen Ergeb nisse sehr interessante Empfehlungen abo Gleichzeitig gelingt es ihm, eine Vielzahl typi scherweise nicht zusarnrnen betrachteter Theorien in seiner Arbeit zusammenzufUhren, urn daraus Hypothesen und Erkenntnisse fUr die Entwicklung von Prognose-Instrumenten ab zuleiten. Bei der Entwicklung der Prognose-Instrumente zeigt er eine hohe methodische Kompetenz, insbesondere bei der Konstruktvalidierung und der Anwendung von Mixture Models, mit der nicht mehr nur uniforrne Regressionen fUr aile Beobachtungen gerechnet werden, sondem unterschiedliche Regressionen fUr Segmente durchgefUhrt und die einzel nen Befragten mit Wahrscheinlichkeiten den Segmenten zugeordnet werden. Mit dieser Arbeit wird die Forschung auf dem Gebiet der Diffusion und Akzeptanz von technologischen Innovationen grundlegend weitergefUhrt. Leser erhalten einen hervorra genden Oberblick tiber die verschiedenen Theorien, die die Diffusion und Akzeptanz sol cher Dienste erklliren. In methodischer Hinsicht zeigt Clement, wie man Zahlungsbereit schaften fUr neuartige Dienste gut abschlitzen kann. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse sind gleicherrnaBen fUr Forscher und Manager von Bedeutung. Forscher erhalten einen sehr guten Eindruck des anwendbaren methodischen Instrumentariums, wlihrend Praktiker et was tiber die mittlere Zahlugnsbereitschaft fUr Video-on-Demand FiJme lemen sowie Im plikationen fUr die Verrnarktung ihrer Dienste erhalten. Insofem ist die Arbeit fUr Wissen schaftler und Praktiker gleicherrnaBen von Interesse. Ich wtirde mich deshalb sehr freuen, wenn diese Arbeit eine weite Verbreitung finden wtirde. Prof. Dr. Sonke Albers VI Vorwort "Fufiball soli im Free-IV bleiben!" Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen jedoch, daB dieser fromme Wunsch meines Vaters wahrscheinlich nicht in Erfiillung gehen wird. Urn ein Kritische-Masse-System wie das Interaktive Fernsehen erfolgreich in den Markt einzufUhren, bedarf es besonders at traktive Inhalte - eben FuBball, Top-Spielfilme oder Erotik. Nicht alles, aber sehr vieles, wird dann nicht mehr kostenlos von den privaten Fernsehsendern angeboten werden. Interaktives Fernsehen ermoglicht aufgrund der Digitalisierung der Informationen neue Ge schafts- und Preismodelle. Wie diese unter Beriicksichtigung der Netzeffekte aussehen konnten, und ob mein Vater auch spater noch kostenlos zusehen kann, wie Ajax Amster dam mal wieder gegen eine deutsche Mannschaft gewinnt, ist unter anderem Gegenstand dieser Arbeit. Vielleicht muB er nur mehr Werbung hinnehmen. Die empirische Bestimmung der Auswirkungen von Netzeffekten auf die Nutzung des In teraktiven Fernsehens konnte nur durch die Kooperation mit der Deutschen Telekom AG realisiert werden, wofUr ich mich sehr herzlich bedanken mOchte. Die Arbeit ist im Rahmen des Graduiertenkollegs "Betriebswirtschaftslehre fUr Technolo gie und Innovation" an der Christian-Albrechts-Universitat zu Kiel entstanden. Sie wurde durch ein Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefOrdert, der ich sehr verbunden bin. Meinem Doktorvater und akademischen Lehrer, Herrn Prof. Dr. Sonke Albers, bin ich sehr verbunden, da er die Arbeit zu jeder Zeit durch seine zahlreichen und konstruktiven Anre gungen, Hinweise und Verbesserungsvorschlage fOrderte und dariiber hinaus ein herzliches Arbeitsumfeld schaffte. Dies gilt ebenfalls fUr die anderen beiden Professoren des Instituts fUr betriebswirtschaftliche Innovationsforschung, Prof. Dr. Dr. h.c. Jiirgen Hauschildt, dem ich fUr die Ubernahme des Koreferates danke, und Prof. Dr. Klaus Brockhoff. Der hohe Interaktivitatsgrad am Institut hat stark zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen. Besonderen Dank mOchte ich meinen Kollegen yom Lehrstuhl fUr Marketing aussprechen. Gerade in der Anfangsphase haben Prof. Dr. Karen Gedenk, Prof. Dr. Manfred Krafft und Prof. Dr. Bernd Skiera viele Hinweise zum "schlauen" Promovieren gegeben. Bei meinem Zimmergenossen Dr. Thorsten Litfin habe ich seine Geduld bei meinen ewigen Telefonaten mit der F.A.Z. bewundert. !hm, Ingo Garczorz, Ulrike Blihr-Seppelfricke, Bjorn Schafers und insbesondere Kay Peters mOchte ich fUr viele fachliche Hinweise danken, die wir so VII manches Mal mit brasilianischen Drinks begossen haben. Matthias Runte hat mir viele technische Einsichten gewiihrt und des ofteren mein altes Auto Uberbrtickt. DafUr habe ich ihn beiin .. Siedler"-spielen auch gewinnen lassen. Gleiches gilt fUr meine Mitstreiter aus dem Graduiertenkolleg. Ohne die Graduiertenfahr ten, FuSballspiele, die insbesondere dann SpaS brachten, wenn wir den Pokal gewannen, Feiem und gemeinsamen Wochenenden im BUro hiitte die Promotion weniger spaS ge macht. Auch die Diskussion mit Jan U. Becker, Christoph Petzoldt und Timo Schulze hat zum Gelingen der Arbeit beigetragen. Ihnen sei an dieser Stelle ebenfalls gedankt. Eine soIche Arbeit lebt von Hohen und Tiefen in der Zeit in der sie erstellt wird. Da in bei den Zeiten meine Eltem und Wiebke stets meine Freuden und Sorgen ertrugen, widme ich ihnen diese Arbeit und danke ihnen vom Herzen. Stundenlangs Femsehen zum Zwecke der Wissenschaft - diese Ausrede gilt nun nicht mehr. Mal sehen, was folgt... Michel Clement vm Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung ..................................................................................................... 1 1.1 Problemstellung ......................................................................................................... 1 1.2 Ziele der Untersuchung ............................................................................................ 6 1.3 Autbau der Arbeit ..................................................................................................... 7 2 Darstellung des Untersuchungsgegenstandes - Interaktives Fernsehen als Multimedia.System ............................................................ 9 2.1 Zukunftsmarkt Multimedia ..................................................................................... 9 2.2 Vom Digitalen zum Interaktiven Fernsehen ......................................................... 13 2.3 Parallele Entwicklungstendenzen des Web-TV ................................................... 20 2.4 Intermedialer Vergleich .......................................................................................... 21 3 Hypothesen zum Markterfolg des Interaktiven Fernsehens ................ 29 3.1 Markterfolg bei Systemtechnologien mit Netzeffekten ........................................ 29 3.1.1 Uberblick iiber Systemgiiter mit Netzeffekten ................................................... 29 3.1.2 Definition des Interaktiven Femsehens als Kritische-Masse-System mit indirekten Netzeffekten ...................................................................................... 42 3.1.3 Implikationen fiir die Erkliirung und Prognose der Nutzung ............................ .47 3.2 Adoption als notwendige Bedingung fiir den Markterfolg ................................. 48 3.2.1 Uberblick zur Adoptionstheorie ......................................................................... 48 3.2.2 Implikationen fUr die Erkliirung und Prognose der Nutzung ............................. 54 3.3 Schnelle Diffusion zur Nutzensteigerung ......................................... .-.................. 55 3.3.1 Uberblick zur Diffusionstheorie fUr Kritische-Masse-Systeme ......................... 55 3.3.2 Implikationen fUr die Erkliirung und Prognose der Nutzung ............................. 58 3.4 Nutzung als hinreichende Bedingung fiir den Markterfolg ................................ 60 3.4.1 Uberblick zur Akzeptanztheorie ........................................................................ 60 3.4.2 Nutzungsfaktoren aus Nutzersicht ..................................................................... 64 3.4.2.1 RelativerVorteil ........................................................................................... 64 3.4.2.2 Kompatibilitiit.. ............................................................................................. 66 IX 3.4.2.3 Komplexitatsgrad ......................................................................................... 67 3.4.2.4 Erprobbarkeit ................................................................................................ 68 3.4.2.5 Kommunizierbarkeit.. ................................................................................... 72 3.4.3 Nutzungsfaktoren aus Anbietersicht .................................................................. 72 3.4.3.1 Netzinfrastruktur und Netzleistung .............................................................. 74 3.4.3.2 Server ........................................................................................................... 76 3.4.3.3 Inhalte ........................................................................................................... 76 3.4.3.4 Service-Provider ........................................................................................... 77 3.4.3.4.1 On-Demand-Dienste ............................................................................. 77 3.4.3.4.2 Home-Shopping .................................................................................... 79 3.4.3.4.3 Home-Services ...................................................................................... 83 3.4.3.4.4 Kommunikationsdienste ....................................................................... 84 3.4.3.5 Endgerate ...................................................................................................... 85 3.4.3.6 Software ....................................................................................................... 86 3.4.3.7 Systemlosungen ............................................................................................ 86 3.4.4 Darstellung der Wechselwirkungen durch das Zusarnmenspiel der Systemkomponenten .......................................................................................... 87 3.4.5 Bisherige Ergebnisse empirischer Untersuchungen ........................................... 88 3.5 Tarifabhiingige Nutzung und Markterfolg. .......................................................... 91 3.5.1 Hypothesen zur Zahiungsbereitschaft beim Interaktiven Femsehen ................. 91 3.5.2 Analyse von Preisstrategien ftir Interaktives Femsehen .................................... 92 3.5.2.1 Preisdifferenzierung ..................................................................................... 93 3.5.2.2 Wettbewerbsorientierte Preisstrategien ...................................................... 100 3.5.2.3 Produktlinienorientierte Preisstrategien ..................................................... 101 3.5.2.4 Vermietung und Sharing ............................................................................ 103 3.5.2.5 Auktionen ................................................................................................... 103 3.5.2.6 Beurteilung ................................................................................................. 104 3.6 Zusammenfassende Darstellung der Hypothesen .............................................. 105 4 Abbildung von Netzefl'ekten zur Erkllirung und Prognose der Nutzung des Interaktiven Fernsehens ........................................... 107 4.1 Probleme bei der Abschiitzung von Netzeffekten. .............................................. 107 4.2 Bisherige Konzepte zur Operationalisierung und Messung von Netzeffekten 108 4.2.1 Operationaiisierung und Messung anhand von objektiven Eigenschaften ...... 109 4.2.2 Operationalisierung und Messung anhand von subjektiven Eigenschaften ..... l11 4.2.3 Beurteilung der Eignung der Konzepte ftir das Interaktive Femsehen ............ 112 x

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