Intentionalität aus semiotischer Sicht: Peirceanische Perspektiven PDF
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Stefan Kappner Intentionalität aus semiotischer Sicht W DE G Quellen und Studien zur Philosophie Herausgegeben von Jürgen Mittelstraß, Dominik Perler, Wolfgang Wieland Band 65 Walter de Gruyter · Berlin · New York Intentionalität aus semiotischer Sicht Peirceanische Perspektiven von Stefan Kappner Walter de Gruyter · Berlin · New York © Gedruckt auf säurefreiem Papier, das die US-ANSI-Norm über Haltbarkeit erfüllt. ISBN 3-11-018288-2 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deut- schen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. © Copyright 2004 by Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, D-10785 Berlin Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Ubersetzungen, Mikro- verfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Printed in Germany Einbandgestaltung: Christopher Schneider, Berlin Druck und buchbinderische Verarbeitung: Hubert & Co., Göttingen Für Antonia, die vier Jahre alt geworden ist, während ich an dieser Arbeit schrieb. Inhaltsverzeichnis Vorwort XI Einleitung XIII I Das Problem der Intentionalität 1 1 Brentanos Metaphern und einige Versuche sie aufzulösen 3 1.1 Ursprung und Verdienst der Lehre Brentanos 4 1.2 Metaphern und Motive 6 1.3 Die ideentheoretische Auffassung 12 1.4 Die phänomenologische Auffassung 18 1.5 Die Naturalisierung der Intentionalität 22 1.6 Realismus und Instrumentalismus 29 2 Intentionalität und Peirces Philosophie 47 2.1 Peirces methodologischer Monismus und sein Antifundamenta- lismus 48 2.2 Das Geist-Materie-Problem und Peirces „Objektiver Idealismus" 50 2.3 Empfindung und Rationalität 61 2.4 Wissenschaft, zielgerichtete Aktivitäten, Zeichen und Intentiona- lität 63 2.5 Zum Verlauf der Untersuchung 65 II Grundlagen von Peirces Pragmatismus und seiner Semiotik 67 3 Peirces Pragmatismus 69 3.1 Fähigkeiten und Ideen 71 3.2 Gewohnheiten und Überzeugungen 80 3.3 Die pragmatische Maxime 93 Vili Inhaltsverzeichnis 4 Peirces semiotisches Modell I: Definition 105 4.1 Zur Methodologie der Zeichendefinition 107 4.2 Drei Elemente 122 4.3 Das Objekt 126 4.4 Der Interprétant 131 4.5 Die formale Zeichendefinition 146 4.6 Die funktionale Zeichendefinition 153 4.7 Interpretationsbeispiele 159 5 Peirces semiotisches Modell II: Differenzierungen 166 5.1 Überblick 166 5.2 Type, token und anderes 171 5.3 Ikon, Index, Symbol 175 5.4 Propositionen 202 5.5 Argumente 219 III Peirces Philosophie und das Problem der Intentionalität 233 6 Funktionalität als Quasi-Intentionalität 235 6.1 Shorts peirceanische Theorie der Intentionalität 237 6.2 Exkurs: Peirce und die Biologie 264 7 Teleosemantik und die „Intentionalität" von Zeichen 279 7.1 Properfunctions: Geschichte, Funktion, Zweck und Quasi-Inten- tionalität 281 7.2 Das Problem der inhaltlichen Unbestimmtheit 284 7.3 Millikans intentional icons 293 7.4 Teleosemantik und Pragmatismus 297 7.5 Semiotische Differenzierungen 299 7.6 Eigenfunktionen und das „Wachstum" von Symbolen 308 8 Gedanken-Zeichen 312 8.1 Von Überzeugungen zu inneren Zeichen 314 8.2 Geist und Gehirn 337 8.3 Schlüsse und Gehimprozesse 341 8.4 Inhalte 344 9 Die Intentionalität des Selbst 347 9.1 Selbst-Kontrolle 347 9.2 Intentionalität als anthropologische Grundeigenschaft 373 Inhaltsverzeichnis IX 10 Bezugnahme 376 10.1 Bezugnahme als Sprechakt 377 10.2 Innere Bezugnahme 379 11 Resümee 381 11.1 Drei Intentionalitäts-Begriffe 381 11.2 Zu den Aponen zeitgenössischer Intentionalitäts-Theorien . .. 383 11.3 Gesamtcharakterisierung 385 Anhang: Peirces Klassifikation der Wissenschaften 387 Literaturverzeichnis 389 Personenregister 411 Sachregister 413
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