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Integrative Risikobegrenzung: Eine Konzeption für Banken und Bankenaufsicht PDF

284 Pages·1993·9.83 MB·German
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Bosl . Integrative Risikobegrenzung Konrad BasI Integrative Risikobegrenzung Eine Konzeption flir Banken und Bankenaufsicht GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Bosl, Konrad: Integrative Risikobegrenzung : eine Konzeption filr Banken und Bankaufsicht / Konrad Bosl. -Wiesbaden : Gabler, 1993 Zugl.: MUnchen, Univ., Diss., 1993 u.d.T.: Bosl, Konrad: Quantitative Begrenzung bankbetrieblicher Erfolgsrisiken auf der Grundlage eines integrativen Konzepts ISBN 978-3-409-13487-3 ISBN 978-3-322-87510-5 (eBook) DOl 10.1007/978-3-322-87510-5 Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International. © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1993 Softcover reprint of the hardcover 1s t edition 1993 Lektorat: Silke StrauB Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschtitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlage~ unzulassig und strafbar. Das gilt insbe sondere filr Vervielfiiltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfiimungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Hochste inhaltliche und technische Qualitat unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Auslieferung unserer BUcher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen irn Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dUrften. ISBN 978-3-409-13487-3 Geleitwort Die Bankenaufsicht hat in Deutschland im Laufe der Zeit eine Reihe von Normen zur Begrenzung der Erfolgsrisiken, die von Kreditinstituten eingegangen werden, geschaffen. Diese Normen bilden aber kein umfassendes und in sich konsistentes System, sondern es sind voneinander unabhangige spezielle Regelungen fOr ver schiedene Risikoarten, insbesondere das Adressenausfallrisiko und Marktpreis risiken wie Zinsrisiko, Wahrungsrisiko und sonstige Preisrisiken. Die einzelnen Risiken werden jeweils durch eine Risikome~gref1e abgebildet, und als Risikobegrenzungsgref1e wird das haftende Eigenkapital verwendet, das als Verlustausgleichspotential betrachtet wird. Die Mangel der geltenden Normen zur Begrenzung der bankbetrieblichen Erfolgsrisiken sind offensichtlich: Einerseits werden die Risikoursachen nicht vollstandig und hinsichtlich ihrer Inter dependenzen Oberhaupt nicht erfa~t, und andererseits nehmen mehrere Normen unabhangig voneinander Bezug auf das haftende Eigenkapital als Verlustaus gleichspotential. Nach einem einleitenden Teil A behandelt die vorliegende Schrift in Teil B grund satzliche Fragen bankaufsichtlicher Erfolgsrisikobegrenzungsnormen. Die Argu mentation wird auf eine praventive Solvenzsicherung ausgerichtet, und es wird gezeigt, wie die Erfolgsrisiken auf die im weitesten Sinne verstandene Transformationstatigkeit der Banken zurOckgefOhrt werden kennen. Die Anforde rungen an die Ausgestaltung einer integrierten Erfolgsrisikobegrenzungsnorm, die anschlief1end erarbeitet werden, nehmen Bezug auf den rechtstaatlichen Grund satz der Verhaltnismaf1igkeit, auf Wettbewerbsneutralitat, auf die VerfOgbarkeit der fOr die Bankenaufsicht relevanten Informationen und auf die Praktikabilitat einer integrierten Norm im laufenden Proze~ der Beaufsichtigung der Kredit institute. In Teil C wird die Problematik der VerknOpfung der Risikomef1gre~en behandelt, die aufgrund der Interdependenzen verschiedener Risikoarten erforderlich ist. Ein portfoliotheoretischer Ansatz, der grundsatzlich wOnschenswert ware, erweist sich als nicht praktikabel, so da~ es zunachst bei einer additiven VerknOpfung der Risi kome~gr6~en bleiben mu~. 1m Detail werden dann Zusammenhange zwischen Zins- und Wahrungsrisiko sowie zwischen Ausfalirisiko einerseits und Zins- und Wahrungsrisiko andererseits untersucht. Hierbei zeigt sich, da~ eine Vielfalt von Konsteliationen, die in der Realitat eintreten kennen, einer schematischen Erfas sung dieser Risiko-Interdependenzen entgegenstehen. v In Teil D werden konkrete Vorschlage fOr eine verbesserte Abbildung aufsichtsrelevanter Erfolgsrisiken entwickelt. In den Grundsatz I, der sich als geeignet erweist, das Adressenausfallrisiko einschlieBlich des Branchen- und Landerrisikos zu erfassen, wird das Risiko des Ausfalls von GroBkrediten inte griert. Zur Erfassung des Risikos aus offenen Wahrungspositionen wird vorge schlagen, daB die Anrechnungsfaktoren von der Kursvolatilitat abhangig sein sol len. Eine Korrelationsuntersuchung zeigt, daB es in der Vergangenheit keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen der Kursentwicklung der wichtigsten Wah rungen gegeben hat. Eindeutige Risiko-Kompensations- oder -Kumulierungs effekte lassen sich nicht nachweisen, und daher kannen sie bei der Entwicklung einer Norm fOr die Begrenzung des Wahrungsrisikos auch nicht berOcksichtigt werden. In bezug auf das Zinsrisiko wird gezeigt, daB der vielfach favorisierte Marktwertansatz fOr Zwecke der Bankenaufsicht schwerwiegende Nachteile hat, so daB ein modifizierter ZinsOberschuBansatz empfohlen wird. Das Zinsrisiko wird ermittelt als der Betrag, urn den der ZinsOberschuB aufgrund einer Veranderung des Zinsniveaus urn 2 % sinkt. Die RisikomeBgraBe soli dann aber davon abhan gig sein, ob die jeweilige Bank eine hohe oder niedrige Gesamtzinsspanne erwirt schaftet. Die Zusammenfassung der Erfolgsrisiken erfolgt in der Weise, daB die RisikomeB graBen der drei Teilbereiche addiert und dem haftenden Eigenkapital gegenOber gestellt werden. Empirische Befunde Ober Zusammenhange zwischen den ver schiedenen Risikoarten liegen nicht vor, und es ist maglicherweise sogar davon auszugehen, daB es stabile Zusammenhange dieser Art in der Realitat gar nicht gibt. Daher wird man sich wohl mit einer so einfachen VerknOpfungsform be gnOgen mOssen. Der Verfasser hat sich mit einer standig aktuellen, gleichzeitig aber auch auBerst komplexen Problemstellung beschaftigt. Seine konzeptionellen Vorschlage, die in sachlicher Hinsicht Verbesserungen bringen und doch zugleich praktikabel sind, verdienen Beachtung und intensive Diskussion im wissenschaftlichen Schrifttum sowie in der praktischen Bankenaufsicht. MOnchen, im August 1993 Hermann Meyer zu Selhausen VI "Zweifel an der eigenen Meinung und Respekt fUr die Meinung Andersdenkender sind die Voraussetzungen fUr wirklichen wissenschaftlichen Fortschritt. " Maurice Allais VORWORT Fragen der Messung und Begrenzung bankbetrieblicher Erfolgsrisiken haben durch die intensiven Bemuhungen fur eine EG-weite bzw. internationale Harmo nisierung des Bankaufsichtsrechts erheblich an Bedeutung gewonnen. Die grund legende Problematik der methodischen Konzeption der Regulierung von Erfolgs risiken blieb jedoch bislang im Rahmen der Harmonierungsbestrebungen vollig unbeachtet. Mit dieser Arbeit sollen Uberlegungen zu einer konzeptionellen Neu gestaltung in die Reformdiskussion eingebracht werden, die auf dem Grundge danken beruhen, daB fUr die Beurteilung der Erfolgsrisikolage von Banken deren Gesamtrisikoposition maBgeblich ist. Die vorliegende Schrift, wurde von der Fakultat fUr Betriebswirtschaft der Lud wig-Maximilians-Universitat Munchen unter dem Titel "Quantitative Begrenzung bankbetrieblicher Erfolgsrisiken auf der Grundlage eines integrativen Konzepts" als Dissertation angenommen. Sie entstand parallel zu meiner Tatigkeit als wis senschaftlicher Mitarbeiter am Institut fUr Produktionswirtschaft und Controlling. Die Erstellung einer Dissertation ist ein ProzeB, der mit Hohen und Tiefen ver bunden ist. Am Ende einer solch erfahrungsreichen Zeit ist man nicht nur selbst erstaunt, was man zu leisten vermag. Nicht weil es ublich, sondern mir ein wirkli ches Anliegen ist, habe ich an dieser Stelle all jenen zu danken, die mich wahrend dieser Zeit personlich und fachlich unterstutzt haben. Dank gebuhrt zuallererst meiner Familie, ohne die der Weg des Studiums und der Promotion so nicht moglich gewesen ware. Meinem Doktorvater, Herm Prof. Dr. Meyer zu Selhausen, bin ich zu besonderem Dank verpflichtet. Er hat mit Geduld, zahlreichen Anregungen und auch der not wendigen moralischen Unterstutzung die Arbeit gefordert. Einen wesentlichen Anteil am Gelingen dieser Arbeit hatte Herr Prof. Dr. Hans-Ulrich Kupper, wofUr ich ihm groBen Dank schulde. Er hat mich an seinem Institut gefordert und durch seine Art wesentlich gepragt. VII Bedanken mochte ich mich auch bei meinen Kollegen am Institut fUr Produk tionswirtschaft und Controlling. Ein ganz besonders herzlicher Dank gilt Herrn Dipl.-Kfm. Volker Breid, Herrn Dipl.-Wirtsch.-Ing. Christian Hofmann und Herrn Dipl.-Kfm. Ingo Koch sowie Frau cando oec. publ. Inez Krammer. Sie waren stets ein Vorbild an Kollegialitat und enormer Hilfsbereitschaft. Miinchen, im August 1993 Konrad BOsI VIII INHALTSVERZEICHNIS xvn Abbildungsverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. Abkiirzungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XIX A. Ausgangssituation einer Neukonzeption der bankaufsichtli- chen Erfolgsrisikobegrenzung .............................. 1 1. Quantitative Begrenzung bankbetrieblicher Erfolgsrisiken in der Auf sichtspraxis und das integrative Konzept . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.1 Struktur und methodische Grundkonzeption der Erfolgsrisikobe- grenzung in der Aufsichtspraxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.2 Integrative Risikobegrenzung als alternative methodische Grund konzeption zur Vorgehensweise der Aufsichtspraxis: Kennzeich- nung und Entwicklungslinien in der Literatur. ................... 3 2. Reformbereitschaft der Aufsichtspraxis ........................... 5 3. Kennzeichnung der Vorgehensweise ............................ 7 B. Zwecksetzung und Gestaltungsdeterminanten einer bankauf sichtlichen Erfolgsrisikobegrenzungsnorm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1. Praventive Solvenzsicherung als unmittelbare Zwecksetzung einer Er folgsrisikobegrenzungsnorm in einem System bankexterner Sicherungs- vorkehrungen .......................................... 11 1.1 Aufsichtsziele und aufsichtszielgefahrdende Sachverhalte . . . . . . . . . . 11 1.2 Einbettung der bankaufsichtlichen Erfolgsrisikobegrenzung in ein System bankexterner Sicherungsvorkehrungen .................. 13 1.2.1 Kennzeichnung der neben der Bankaufsicht beste- henden Sicherungssysteme ........................... 14 1.2.2 Ausrichtung der bankaufsichtlichen Erfolgsrisikobegrenzung auf die praventive Solvenzsicherung der Banken im Rahmen eines bankexternen Sicherungssystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 IX 1.3 Marktkontrolle des Risikoverhaltens der Banken und bankaufsicht- liche Risikobegrenzung ................................. 19 2. Abbildungsgegenstand bankaufsichtlicher Erfolgsrisikobegrenzung ....... 23 2.1 Kennzeichnung des Risikophanomens ....................... 23 2.2 Aus der Transformationstatigkeit der Banken erwachsende Risiken als Abbildungsgegenstand quantitativer bankaufsichtlicher Erfolgs risikobegrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.2.1 Kennzeichnung der Finanzintermedia- tionsfunktion der Banken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 2.2.2 Transformationsfunktionen und daraus ableitbare aufsichts- relevante Transformationsrisiken ....................... 28 2.2.2.1 Losgr6Bentransformation und GroBkreditrisiko ............ 28 2.2.2.2 Raumliche Transformation und daraus resultierende Lan- der-und insbesondere Wahrungsrisiken ................. 28 2.2.2.3 Fristentransformation und Zinsrisiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 2.2.2.4 Risikentransformation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.2.2.4.1 Kennzeichnung der (Ausfall-) Risikentransformation als elementare Transformationsfunktion der Banken. . . . . . . . . . 34 2.2.2.4.2 Das Bankeigenkapital als Grundlage der Risikentransfor- mation. ..................................... 35 2.2.2.4.3 Beriicksichtigung von Chancen aus der Risikentransfor mation im Rahmen der bankaufsichtlichen Risikoabbil- dung ....................................... 37 3. Grundlegende Anforderungen an die Ausgestaltung der Erfolgsrisiko begrenzungsnorm unter Beriicksichtigung bankaufsichtlicher Restriktio- nen ................................................. 38 3.1 Anforderungen aus relevanten Grundprinzipien der Rechts-und Wirtschaftsordnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 3.1.1 Gestaltung der Erfolgsrisikobegrenzung unter dem Grundsatz der VerhaltnismaBigkeit .................. 40 3.1.2 Forderung nach Wettbewerbsneutralitat bankaufsichtlicher Erfolgsrisikobegrenzung ................ 41 3.2 Anforderungen unter aufsichtspraktischen Gesichtspunkten. . . . . . . . . 43 3.3 Forderung nach sachgerechter Risikoabbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 x 3.4 Informationsbezogene Restriktionen bankaufsichtlicher Risikobe- grenzung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 3.4.1 Informationsdefizite der Bankaufsicht als besonderes Problem der Risikoabbildung. . . . . . . . . . . .. . . . . . 45 3.4.2 BestandsgroBen des bankbetrieblichen Rechnungswesens als Informationsgrundlage der Bankaufsicht iiber die Risikentransformation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 C. Analyse der Problemfelder und der Notwendigkeit einer inte grativen Konzeption der bankaufsichtlichen Erfolgsrisikobe- grenzung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 1. Grundsatzliche Problemfelder der Risikoabbildung durch eine integra- tive Aufsichtsnorm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 1.1 Grundmuster der Risikoabbildung .......................... 49 1.2 Ankniipfungspunkte zur Fundierung der Risikoanrechnungsfakto- reno .............................................. 50 1.3 Ansatze zur Risikoverkniipfung und Analyse der Risikobe- ziehungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 1.3.1 Kennzeichnung der Problematik von Risikover- kniipfung und Risikobeziehungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 1.3.2 Theoretische und pragmatische Ansatze zur Erfas- sung der Risikoverkniipfung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 1.3.2.1 Risikoverkniipfung auf der Grundlage eines porte- feuilletheoretischen Ansatzes ........................ 58 1.3.2.2 Pragmatische Risikoverkniipfung durch Addition der Risi komeBgroBen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 1.3.3 Analyse der Beziehungen zwischen den aufsichtsrelevanten Risiken und ihrer Abbildungsmoglichkeiten im Rahmen einer pragmatischen Risikoverkniipfung ..................... 64 1.3.3.1 Ansatze und Probleme der Informationsgewinnung ......... 64 1.3.3.2 Analyse des Zusammenwirkens von Zins-und Wahrungs- risiko ........................................ 67 1.3.3.3 Analyse der Beziehungen zwischen dem Zins-bzw. Wah rungsrisiko und dem Ausfallrisiko auf der Grundlage von Zins-und Wechselkursanderungen .................... 73 XI

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