Innovationserfolgsrechnung · Wilhelm Schmeisser Hermann Mohnkopf · Matthias Hartmann Gerhard Metze (Hrsg.) Innovationserfolgsrechnung Innovationsmanagement und Schutzrechtsbewertung, Technologieportfolio, Target-Costing, Investitionskalküle und Bilanzierung von FuE-Aktivitäten 123 Prof.WilhelmSchmeisser Prof.MatthiasHartmann FHfürTechnikundWirtschaft FHfürTechnikundWirtschaft FB3Wirtschaftswissenschaften FB3Wirtschaftswissenschaften Stg.Betriebswirtschaft Stg.Betriebswirtschaft Treskowallee8,10318Berlin Treskowallee8,10318Berlin [email protected] [email protected] Dipl.-Ing.HermannMohnkopf Prof.GerhardMetze AndenVogelauen1 FachhochschuleMünchen 15834Rangsdorf Lothstrasse64,80335München [email protected] [email protected] ISBN 978-3-540-77615-4 e-ISBN 978-3-540-78249-0 DOI10.1007/978-3-540-78249-0 BibliografischeInformationderDeutschenNationalbibliothek DieDeutscheBibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie; detailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. ©2008Springer-VerlagBerlinHeidelberg DiesesWerkisturheberrechtlichgeschützt.DiedadurchbegründetenRechte,insbesonderediederÜber- setzung,desNachdrucks,desVortrags,derEntnahmevonAbbildungenundTabellen,derFunksendung, derMikroverfilmung oderderVervielfältigung aufanderen WegenundderSpeicherung inDatenver- arbeitungsanlagen,bleiben,auchbeinurauszugsweiserVerwertung,vorbehalten.EineVervielfältigung diesesWerkesodervonTeilendiesesWerkesistauchimEinzelfallnurindenGrenzendergesetzlichen BestimmungendesUrheberrechtsgesetzes derBundesrepublikDeutschlandvom9.September1965in derjeweils geltenden Fassungzulässig. Sieistgrundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegendenStrafbestimmungendesUrheberrechtsgesetzes. DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungen usw.indiesemWerkbe- rechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwarenunddahervonjedermann benutztwerdendürften.SollteindiesemWerkdirektoderindirektaufGesetze,VorschriftenoderRicht- linien(z.B.DIN,VDI,VDE)Bezuggenommenoderausihnenzitiertwordensein,sokannderVerlag keineGewährfürdieRichtigkeit,VollständigkeitoderAktualitätübernehmen.Esempfiehltsich,gegebe- nenfallsfürdieeigenenArbeitendievollständigenVorschriftenoderRichtlinieninderjeweilsgültigen Fassunghinzuzuziehen. SatzundHerstellung:le-texpublishingservicesoHG,Leipzig Einbandgestaltung:WMXDesign,Heidelberg GedrucktaufsäurefreiemPapier 987654321 springer.com Herausgeber Hartmann,Matthias,H.,Prof.Dr.,lehrtevon2000bis2007 an der Fachhochschule für Technik und Wirtschaft (FHTW) Berlin die Fächer Produktion und Logistik sowie Informa- tionsmanagement.Seine Forschungsgebietesind Innovations- management, Unternehmensarchitekturen und Supply Chain Management.Erverfügtüber15JahreErfahrungalsUnterneh- mensberaterundwarvorseinerBerufungfürdieTopManage- mentBeratungA.T.Kearneytätig.Seit2007isterimRahmen einer Nachfolgeregelung Geschäftsführer der Takticum Con- sultingGmbH. Metze, Gerhard, Prof. Dr., hat nach seinem Studium zum Diplom-Kaufmann in der Beratungs- und Forschungsgruppe für Innovation und Technologische Voraussage als Projekt- Manager gearbeitet. Anschließend war er im Hause Siemens in verschiedenen Bereichen für das Thema FuE-Bewertung/ Innovations-Managementverantwortlich.SeitseinerBerufung zumProfessorfürUnternehmensplanungundOrganisationso- wie Innovations-Management an der Fachhochschule Mün- chen, Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen, hat er auf diesem Gebietviele ProjektemitGroß-Unternehmen,KMU undaus- ländischen Hochschulen in England und Frankreich durchge- führt. v vi Herausgeber Mohnkopf,Hermann, Dipl.-Ing.,ist in Berlin-Dahlewitzbei Rolls-Royce Deutschland für das Intellectual Property Ma- nagement verantwortlich. Er ist Lehrbeauftragter für Inno- vationsmanagement und Gewerblicher Rechtsschutz an der FHTW Berlin, Mitglied im Vorstand des Kompetenzzen- trums für Internationale Innovations- und Mittelstandsfor- schung (IMF) an der FHTW Berlin. Hermann Mohnkopf ist Mitinitiator der F&E Vertragsbausteine, dem sog. Berliner Vertrag. Seine Arbeit ist schwerpunktmäßig auf die Aspek- teErfindungen,ErfindervergütungsberechnungundNutzungs- rechte ausgerichtet. Er gehört dem Vorstand von LES DEUTSCHLANDan.www.mohnkopf.eu Schmeisser, Wilhelm, Prof. Dr. habil., ist Professor an der FHTW Berlin für Betriebswirtschaft und an der Universi- tät Duisburg tätig. Direktor des Kompetenzzentrums „Inter- nationale Innovations- und Mittelstandsforschung“, Berlin. DirektorderForschungsstelle„EuropäischesPersonalmanage- mentundArbeitsrecht(EPAR)“anderUniversitätPaderborn. Arbeitsschwerpunkte sind FuE Controlling, finanzorientierte Personalwirtschaft, Berliner Balanced Scorecard-Ansatz, Fi- nanzcontrolling,InnovationsmanagementundMittelstandsfor- schung.www.mittelstandsforschung-berlin.de Vorwort Innovationserfolgsrechnung: EineHerausforderung andie betriebswirtschaftliche Forschung und die unternehmerische Praxis IndiesemJahrwirdProf.Dr.WernerPfeiffer,derNestordesdeutschenInnovations- undTechnologiemanagements,den75.Geburtstagfeiern.SeinebekanntestenWer- ke sind die „Allgemeine Theorie der technischen Entwicklung als Grundlage ei- ner Planung und Prognose des technischen Fortschritts, Göttingen 1971 und das Technologie-Portfoliovon1982(Pfeiffer,W.,Metze,G.,Schneider,W.,Amler,R.: Technologie-PortfoliozumManagementstrategischerZukunftsgeschäftsfelder.Göt- tingen 1982). Zwei seiner Schüler, ein Enkel und ein Anhänger der „Pfeiffer- Schule“,wollenmitdiesemBuch„Innovationserfolgsrechnung“einneuesKapitel inderInnovationsforschungschreiben. Die Innovationserfolgsrechnung ist ein theoretischer Ansatz, der sich in die Tradition der betriebswirtschaftlichen Ökonomisierung des Technologie- und In- novationsmanagementseinordnenlässt.ErbedientsichderklassischenInstrumen- te, Techniken, KennzahlenundDaten desRechnungswesens,d.h. methodischder Buchhaltung, des Jahresabschlusses und der Jahresabschlussanalyse, der Kosten- rechnung,derFinanzierungundInvestition,aberauchderbetrieblichenSteuerlehre, umdiese,jenachinnovationswirtschaftlicherProblemstellung,aufinnovationswirt- schaftliche Entscheidungskalküle anzuwenden. Damit wendet sie die „klassische Betriebswirtschaft“im Innovationsmanagementan.Das Innovations-undTechno- logiemanagementwarbishereherdurchdasStrategischeManagement,(internatio- nale)InnovationsmarketingunddenTechnologietransfer,EinsatzvonKreativitäts- techniken und technische Prognosevoraussagen,Technikbewertungenim Rahmen einerTechnikphilosophie,Wettbewerbs-,Patent-undOrdnungsfragen,organisations- und innovationsökonomische Fragestellungen sowie personalwirtschaftliche Pro- blemstellungengeprägt. Das Ziel der Innovationserfolgsrechnungbesteht primär darin, den wirtschaft- lichen Erfolg in Form einer Investitionsrechnungsowie einer Balanced Scorecard vii viii Vorwort und/oder den finanziellen Einnahmenüberschussz.B. mittels einer zukunftsorien- tierten Free-Cash-Flow-RechnungeinschließlichderRisikofaktorenzuberechnen. Auch Hauschildt (1994, S. 1017ff.) sieht in seinem Beitrag „Die Innovationser- gebnisrechnung–InstrumentdesFuE-Controlling“,dasseine„Innovationserfolgs- rechnung“diepraktischenbetriebswirtschaftlichenAnforderungenzumindesteiner Entwicklungs-undKonstruktionsabteilunghabensollte,dassheißtdieFunktion(en) einerProjekt-,Investitions-,Planungs-undKontroll-sowieErfolgsrechnungzuer- füllenhat. HintergrundistdieAnnahme,dassdiemeistenInnovationeneinesBetriebesmit- telseinesFuE-ControllingsodereinesInnovationsmarketingsplanbar,steuerbarund kontrollierbarsind(Schmeisser/Kantner/Geburtig/Schindler2006),sofernsichdie technischenInnovationenineinemkonkretenEntwicklungsstadium(Vgl.Beiträge indiesemBuchzurBilanzierungnachIFRSundPatentbewertung)oderimStadium einermontagegerechtenKonstruktionsphasebefinden.Anwendungsorientierte,be- triebswirtschaftlicheFragestellungen,diedieInstrumenteundTechnikendesCon- trollings,desJahresabschlusses,derJahresabschlussanalyseunddesFinanzcontrol- lingsaufeinForschungs-undTechnologiecontrollingübertragen,findetmanselten, folgtmandenBeitragvonSteinhoff,derdenInnovationsgradinderErfolgsfakto- renforschungdiskutiert. Genau hier will das Buch ansetzen, innovative Ingenieurleistungen von der Patentanmeldung, über die Entwicklungs- und Konstruktionsphase, über die Pro- duktionsplanung und das Innovationsmarketing einschliesslich der Patentbe- und -verwertungmitbetriebswirtschaftlichenUnternehmensrechnungendesoperativen undstrategischenControllingszubegleitenunddamiteineertragreicheInnovation zuerzielen. GrundgedankeeinerInnovationserfolgsrechnungistes,einWertschöpfungsma- nagement und eine (Wettbewerbs-)Erfolgsfaktorensteuerungim Sinne des Porter- schen Ansatzes respektive eine Art ganzheitliche „Innovationsprozessketten- Gesamtrechnung“fürInnovationsprozesseinUnternehmenbereitzustellen,diedie einzelnenProjekt-,Investitions-,Planungs-undKontroll-sowieErfolgsrechnungen integrieren.DieInnovationserfolgsrechnungimSinneeinesInnovationsprozessket- tenansatzes muss prospektiv als auch retrograd rechenbar sein, d.h. von der Ent- wicklungbiszumpotenziellenMarktoderumgekehrt.DieInnovationserfolgsrech- nunginvolviertdamitaucheineintegrierteProduktlebenszyklusbetrachtung,dieden zukünftigenEntstehungszyklusderInnovation,denMarktlebenszyklusunddenRe- cyclingzyklus, z.B. bei einer innovativen/neuen Autogeneration, mit einbeziehen muss. Einederartige„Gesamtrechnungskonzeption“kannderBerlinerBalancedScore- cardAnsatzsein,deraufzeigt,dassStrategienundErfolgsfaktorenvonInnovationen steuerbarsind,z.B.mittelsdesTechnologieportfoliosundrechenbar,mitHilfevon Wertschöpfungsrechnungen,Target-Costing und der Generierung von Zielpreisen mittels Conjointanalysen, Prozesskostenrechnungen, risikoadjustierte Cash-Flow- Rechnungen, Investitionsrechnungen, Humankapitalberechnungen, Deckungsbei- tragsrechnungen, Budgetrechnungen Bilanzierung von immateriellen Vermögen, Vorwort ix Kapitalflussrechnungen,etc. die unterschiedlicheProblembereicheeines Innovati- onsprozessesbetriebswirtschaftlichdarstellen. Damit wollen die Autoren der betriebswirtschaftlichen Innovationsforschung einen weiterenAnwendungsbereicheröffnen,nämlichsie in das Rechnungswesen führen, das für Wirtschaftlichkeits- und Erfolgsrechnungen steht. Umgekehrt hat das Rechnungswesen einen neuen Forschungsgegenstandzu bewältigen, nämlich, wie Wirtschaftlichkeits- und Erfolgsrechnungen auf den FuE-, Technologie- und Innovationsbereichambestenanzuwendensind,undzwarunterbesondererBerück- sichtigungvonRisikofaktoreneinzelnerentsprechenderTechnologiefelderundun- ter BerücksichtigungdesGewerblichenRechtsschutzesrespektivedesPatent-und Markenrechts. Bedenktman,dassdiebetriebswirtschaftlicheInnovationsforschungmitSchum- peters Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung und den innovativen (Erfinder-) Unternehmer 1911 volkswirtschaftlich begonnen hat, Werner Pfeiffer, der Nestor, einerbetriebswirtschaftlichenFunktiondesForschungs-undEntwicklungsmanage- mentsowie des Innovationsmanagementsdurchseine Arbeitüber die Theoriedes technologischenFortschritts1971undseinesTechnologieportfolio1982dieseindie betriebswirtschaftlichenLehreeingeführthat,sohandeltessichhierimmernochum einesehrjungebetriebswirtschaftlicheFunktion. AnsätzezurInnovationsforschungausdemStrategischenManagement,derOr- ganisationsforschungund der Personalökonomikund des Marketings wurden und werden vergleichendseit den 70er und 80er Jahren des vergangenenJahrhunderts z.B.vonBrockhoff,Hauschildt,Trommsdorffundanderenanalysiert. Eswirdaufgezeigt: (cid:129) ob und welche Erfolgsfaktoren,Dimensionen bzw. Teilaspekte des Phänomens „Innovation“ von zentraler Bedeutung für eine Erklärung (z.B. Innovation als Kontingenzfaktor)angesehenwerdenkönnen, (cid:129) welche Fragestellungenaufgrunddes jew eiligen leitendenErkenntnisinteresses und der theoretischen Konzeption im Mittelpunkt stehen (Technologische Vor- aussagenbzw.PrognoseverfahrenvonschwachenSignalen,TechnologyAssess- ment, Methodisches Erfinden, Kreativitätstechniken, Suchfeldanalyse, Bewer- tungvonForschungsprojektenundForschungsprogrammen,Promotorenmodell, VentureCapitalManagement)und (cid:129) obundinwieweitErgebnissedieserAnsätzepraxisrelevanteGestaltungshinweise fürdieUnternehmungbzw.fürein Forschungs-undEntwicklungsmanagement bzw.einInnovationsmanagementbietenkönnen. WegenderHeterogenitätdereinzelnenAnsätzeinderInnovationsforschungwurden die praxisrelevantenControllingaspekte eines Entwicklungs- und Technologiema- nagementseherausgeblendetunddieForschunghattesichseitden90erJahrendes letzten Jahrhundertsmehr der Innovationsökonomik(Burr 2004)als theoretischen Bezugsrahmenzugewandt. ImBuchzurInnovationserfolgsrechnungwerdennunmehrbetriebswirtschaftli- cheThemenfavorisiert,diedieMethodendesRechnungswesens,derPatentbewer- tungund-verwertung,derSteuerbarkeitvonForschungsergebnisseninInnovations- x Vorwort projektendurchqualitativeVorüberlegungendiskutieren,umsiedannszenarioartig in betriebswirtschaftlicheKalkülezu überführen.Deshalbwerdenin diesemBuch folgendeSchwerpunktediskutiert: 1. Innovations-undTechnologiemanagementalsstrategischesundoperativesCon- trollingvonIntangiblesim RahmenderPatentbe-und-verwertung,der Bilan- zierungvonEntwicklungsprojektennachIFRSsowieim RahmendesBerliner BalancedScorecardAnsatzes 2. Branchen- und Unternehmensanalyse und deren Bewertung mit Hilfe ausge- wählterUnternehmensbewertungsmethodenundderenRisikofaktoren,z.B.des Technologieportfolios. 3. Generierung von Zielpreisen mit Hilfe ausgewählter Methoden des Innova- tionsmarketings sowie die kostenrechnerische Erfassung und Kontrolle von FuE-, Produktionsplanungs-und Innovationsmarketing-Aktivitätenmit Unter- stützungdesTechnologieportfolios,derBerlinerBalancedScorecard,desTarget Costings,derProzesskostenrechnungsowiederBudgetrechnung. 4. Innovationsprozess- bzw. Wertschöpfungskettenanalysen, damit Unternehmen inderLagesind,zuüberprüfen,obsicheinetechnologischeInnovationrechnet. 5. Innovationscontrollingund die Einbindungdes Gewerblichen Rechtsschutzes, insbesondere des Patentgesetzes in die Innovationserfolgsrechnung,und zwar vonderIdeebiszumAuslaufdesPatent-undMarkenschutzes. Wenn es möglichist, im Wettbewerb überlegeneinnovativeLeistungenzu erbrin- gen, die für den Kundenwichtig sind und derenNutzenvorteileauch wahrgenom- menwerden,dannmüssenderenErfolgsfaktorenerfassbarsein.Fürdieseinnovati- venLeistungenkönnendannauchZielpreisemittelsMarktforschungsinstrumenten erhoben, durch das Patent zeitlich verteidigt werden und bei der Produktentwick- lungkönnenKostenzugeordnetwerden. DiesesCredoverfolgtdieIndustrieinihrenpraktischenControllingansätzenund diesenGedankenfolgtauchdasBuchInnovationserfolgsrechnung.WennZielprei- se, Umsätze, Marktpotentiale, Marktwachstum, auszahlungswirksame Kosten etc. einer Innovation zugeordnet werden können, dann sind auch Wirtschaftlichkeits- und Erfolgsrechnungen von Innovationen sowie Bilanzierungsansätze von Intan- gibleswieBilanzierungvonPatentenundtechnischemKnow-howmöglich. Berlin,Erfurt,Nürnberg,München2008 DieHerausgeber Inhaltsverzeichnis TeilI Innovationserfolgsrechnung– EineForschungslückeinderInnovationsforschung 1 Der Innovationsgrad in der Erfolgsfaktorenforschung – EinflussfaktoroderKontingenzfaktor? FeeSteinhoff ................................................... 3 1.1 Einführung................................................ 3 1.2 Erfolgsfaktorenforschung.................................... 4 1.2.1 MessungvonInnovationserfolg ........................ 5 1.2.2 ÜberblickzumForschungsfeld......................... 6 1.3 ZusammenhangzwischenInnovationsgradundErfolg ........... 8 1.3.1 InnovationsgradalsmehrdimensionalesKonstrukt......... 8 1.3.2 EinflussdesInnovationsgradesaufdenErfolg ............ 11 1.3.3 InnovationsgradalsKontingenzvariable ................. 13 1.4 Zusammenfassung.......................................... 15 Literaturverzeichnis ............................................. 16 2 AufbauundDurchführungderrechnerischenBewertung vonInnovationen MichaelErner,VolkerPresse...................................... 21 2.1 Einleitung................................................. 21 2.2 Innovationen .............................................. 22 2.2.1 Definition .......................................... 22 2.2.2 Innovationsmanagement .............................. 23 2.3 RechnerischeBewertungvonInnovationen ..................... 24 2.3.1 InnovationenausSichtvonInvestitionsrechnungen........ 24 2.3.2 GrundlegenderAufbauvonRechnungssystemen .......... 24 xi