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Innere Medizin: Ein Lehrbuch für Studierende der Medizin und Ärzte. 1: Allgemeine Grundlagen und Grundregeln der Heilkunde · Infektionskrankheiten · Rheumatische Erkrankungen · Cancerologie Blut · Herz und Kreislauf · Atmungsorgane PDF

686 Pages·1971·24.615 MB·German
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Innere Medizin Ein Lehrbuch für Studierende der Medizin und Ärzte 1 Innere Medizin Ein Lehrbuch für Studierende der Medizin und Ärzte Begründet von Ludwig Heilmeyer Dritte, neubearbeitete Auflage herausgegeben von Hans Adolf Kühn Allgemeine Grundlagen und Grundregeln der Heilkunde . Infektionskrankheiten Rheumatische Erkrankungen . Cancerologie Blut· Herz und Kreislauf· Atmungsorgane Bearbeitet von F.Anschütz H. Begemann R. Boos G. Clauser L. Heilmeyer H. Klepzig H. G. Lasch G. Mössner W. Müller P.Obrecht H. ReindelI H. Roskamm W. Schaich W. Schoop R. Thomssen W. T. Ulmer G. Winckelmann K.Wurm Mit 247 Abbildungen, davon 42 farbige Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1971 Hans Adolf Kühn, Professor Dr., Direktor der Medizinischen Universitätsklinik, D-8700 Würzburg, Luitpoldkrankenhaus ISBN 978-3-642-96083-3 ISBN 978-3-642-96082-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-642-96082-6 Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Über setzung, des Nachdruckes, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photo mechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Bei Vervielfältigungen für gewerbliche Zwecke ist gemäß § 54 UrhG eine Vergütung an den Verlag zu zahlen, deren Höhe mit dem Verlag zu vereinbaren ist. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1955,1961,1971 Ursprünglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1971 Softcover reprint of the hardcover 3rd edition 1971 Library of Congress Catalog Card Number 72-170093. Gesamtherstellung: Universitätsdruckerei H.Stürtz AG, Würzburg Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk be rechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. V orwort zur dritten Auflage 10 Jahre nach dem Erscheinen der 2. Auflage kann nunmehr die 3. Auflage des "Lehrbuches der inneren Medizin" vorgelegt werden. Bereits 1964 hatte sein Be gründer, Prof. Dr. Dr. h. c. Ludwig Heilmeyer eine Neuauflage vorgesehen, doch konnte er den Plan infolge seiner Berufung zum Gründungsrektor der Universität Ulm zunächst nicht weiter verfolgen. Erst 1967 griff er, dem Drängen seiner Freunde und Schüler folgend, das Vorhaben wieder auf und entwickelte einen Plan, der zwar die Grundkonzeption der 1. und 2. Auflage beibehielt, aber, der fortschreitenden Spezialisierung der inneren Medizin Rechnung tragend, eine weitere Unterteilung des Stoffes vorsah. Dementsprechend wurde auch die Zahl der Mitarbeiter durch Heran ziehung weiterer Kollegen aus anderen Kliniken vergrößert. Durch den plötzlichen Tod von Prof. Heilmeyer im September 1969 gerieten die Arbeiten vorerst ins Stocken. Als der Unterzeichnete sich entschloß, die Herausgabe zu übernehmen, lagen erst knapp zwei Drittel der Manuskripte vor. Neue Probleme ergaben sich durch den Rücktritt einiger, anfänglich für die Mitarbeit vorgesehener Autoren. Nur die rasche Bereitschaft neu gewonnener Mitarbeiter ermöglichte die Weiterführung des Werkes. So mancher wird sich, wenn er ein Lehrbuch zur Hand nimmt, das das gesamte Gebiet der inneren Medizin beinhaltet, die Frage vorlegen, ob in der heutigen Zeit der immer rascher fortschreitenden Spezialisierung eine solche Gesamtdarstellung des Faches überhaupt noch sinnvoll ist. Auch der Unterzeichnete hat sich, als der Verlag nach dem Tode von Prof. Heilmeyer an ihn herantrat, mit diesem Problem aus einandergesetzt und es im Kreise seiner Freunde und Mitarbeiter immer wieder zur Diskussion gestellt. Letztlich sind wir aber zu der Einsicht gelangt, daß die Über legungen, die den Begründer dieses Lehrbuches vor 16 Jahren dazu veranlaßten, ein Lehrbuch der inneren Medizin zusammen mit seinen Freiburger Mitarbeitern zu schreiben, und die er in seinem einleitenden, auch in dieser Auflage übernommenen Kapitel "Grundlagen der Heilkunde" dargelegt hat, auch heute noch Gültigkeit besitzen. So unumgänglich notwendig die Spezialisierung für den wissenschaftlichen Fortschritt der Heilkunde ist - so notwendig ist es doch andererseits für die praktische Ausübung der inneren Medizin, das Gesamtfach als solches zu erhalten. Diese Ein stellung kommt auch in den jüngsten offiziellen Verlautbarungen der deutschen Gesellschaft für innere Medizin und des Berufsverbandes deutscher Internisten zum Ausdruck. Die 3. Auflage unterscheidet sich von der 1. und 2. vor allem durch den Verzicht auf die Einbeziehung der Erkrankungen des Nervensystems. Dies geschah aus der Überlegung heraus, daß die Neurologie sich seit langem zu einem so selbstständigen Fach entwickelt hat, daß zu ihrer Erlernung auf das Studium spezieller neurologischer Fachbücher nicht verzichtet werden kann. Trotz dieser Beschränkung ist der Umfang des Werkes durch die Hereinnahme einiger neuer Kapitel (internistische Unter suchung, Sarkoidose, Thrombose und Embolie, Angiologie, Immunopathologie, gegenseitige Beeinflussung von Arzneimitteln), bzw. die stärkere Untergliederung anderer Kapitel (z. B. Nieren, ableitende Harnwege, Elektrolyt- und Wasserhaushalt, Krankheiten des endokrinen Systems und des Stoffwechsels) so angewachsen, daß die Unterbringung des Stoffes in einem Bande nicht mehr möglich war. Das wird von manchen Lesern bedauert werden, war aber aus den genannten Gründen nicht zu umgehen. VI Vorwort zur dritten Auflage Wenn die 3. Auflage des "Heilmeyer" nach Überwindung so vieler Schwierig keiten nun zu einem Abschluß gekommen ist, so ist das nicht zuletzt dem Umstand zu verdanken, daß der Herausgeber immer wieder von seinen Freunden ermutigt und zur Weiterarbeit ermuntert wurde. Ihnen sei dafür gedankt, so besonders Herrn Prof. von Brunn, Basel, Herrn Prof. Begemann, München, Herrn Prof. Klepzig, Königstein, und nicht zuletzt den Herren des Springer-Verlages Herrn Dr. Götze und Herrn Bergstedt. Sein Dank gilt ferner allen alten und neu hinzugekommenen Autoren, darunter vor allem Herrn Prof. Schöffling, Frankfurt, und seinen Mitarbeitern, die ohne Zögern einsprangen, als es galt, das Kapitel "Krankheiten des endokrinen Systems und des Stoffwechsels" neu zu bearbeiten. Für die mühevolle Arbeit am Sachverzeichnis danke ich Herrn Dr. Ulrich Gunzer und Frau Jutta Gunzer, für die Hilfe beim Lesen der Korrekturen Frau Ruth Gorn. So ist zu hoffen, daß der "Heil meyer" auch in seiner 3. Auflage den Erwartungen entspricht, die an ein modernes Lehrbuch der inneren Medizin gestellt werden müssen, und sowohl den Studierenden der Medizin für die Vertiefung ihrer im Hörsaal und am Krankenbett erworbenen Kenntnisse als auch dem praktizierenden Arzt als Informationsquelle von Nutzen ist. Möge das Buch zudem die Erinnerung an seinen Begründer wachhalten, dem der Unterzeichnete als seinem langjährigen verständnisvollen klinischen Lehrer immer zu Dank verpflichtet bleiben wird. Würzburg, Juli 1971 Hans Adolf Kühn V orwort zur ersten Auflage Die innere Medizin hat im Laufe der letzten 20 Jahre einen Umfang des Wissens erreicht, der in vielen Ländern der Welt dazu geführt hat, das Gesamtfach in zahl reiche Teilfächer aufzulösen, weil es einem einzelnen nicht mehr möglich ist, das Gesamtwissen völlig zu beherrschen. Vorteile und Nachteile einer solchen weit gehenden Spezialisierung liegen klar auf der Hand: Vorteile für die Forschung, höheres Wissen im klar erkannten Einzelfall sprechen für die Spezialisierung, Mangel an Gesamtüberblick und viele Möglichkeiten des Irrtums am Krankenbett, die ein zu enges Sehen mit sich bringt, sprechen dagegen. Dieses große Problem eines breiten Gesamtüberblicks und gleichzeitiger bestmöglicher Beherrschung des Einzelwissens ist eines der brennendsten Probleme der Gegenwartsmedizin, was sich auch auf die Gestaltung unserer Lehrbücher auswirkt. Im vorliegenden Lehrbuch der inneren Medizin ist erstmals auf Anregung von Herrn Dr. Ferdinand Springer ein neuer Ver such unternommen: Das Buch ist weder von einem einzigen Autor noch von völlig getrennten Spezialisten geschrieben, sondern von einer einheitlichen Klinik der inneren Medizin, wie sie in Deutschland, vielleicht zum Vorteil unserer Entwicklung, heute noch besteht. Dadurch schien uns die einheitliche Linie trotz bestmöglicher Beherrschung des Einzelwissens gewahrt. Ob dieses Ziel erreicht wurde, mag der Leser ent scheiden. In der Planung des Buches sind wir von der üblichen Einteilung nach den Sedes Morborum in manchen Punkten abgewichen und haben das zugrunde liegende Krankheitsgeschehen in den Mittelpunkt der Betrachtung gestellt. So sind die Kapitel über Tuberkulose, Rheumatismus und allergische Krankheiten entstanden. Auch erschien es uns unmöglich, ein modernes Lehrbuch der inneren Medizin zu schreiben, ohne den Fragen der psychischen Genese und der Psychotherapie einen breiteren Raum zu geben. Dies ist im Kapitel der vegetativen Störungen durch den Psychotherapeuten meiner Klinik geschehen. Ein kurzer Abriß der Neurologie am Schlusse des Buches sollte den Inneren Mediziner an die zahlreichen Verbindungen mit dieser bereits auch in Deutschland zum Sonderfach gewordenen Disziplin er innern. Die Verteilung der Kapitel auf die einzelnen Mitarbeiter erfolgte allein unter dem Gesichtspunkt des besonderen Interesses jedes einzelnen Bearbeiters. Die Mehrzahl der Kapitel-Autoren sind auf dem von ihnen bearbeiteten Gebiet längst wissen schaftlich hervorgetreten und als Abteilungsleiter für dieses Gebiet an meiner Klinik lehrend und praktisch wirkend tätig. So darf ich nach Abschluß desWerkes allen meinen Mitarbeitern, die mit Freude und Fleiß diese schwierige Arbeit unternommen haben, meinen Dank aussprechen, ebenso dem Verlag, der sich besonders bemüht hat, trotz bester Ausstattung den Preis auch für Studierende erschwinglich zu gestalten. So hoffen wir, daß der Nutzen, den die Studierenden der Medizin und vielleicht auch die praktischen Ärzte, die ihr Wissen auf dem laufenden zu halten sich bemühen, daraus zu ziehen vermögen, der aufgewandten Mühe der Darsteller entspricht. Freiburg, i. Br., Oktober 1955 Ludwig Heilmeyer Inhalt Grundlagen der Heilkunde. Von L. Heilmeyer . . . . . . . . . . 1 Allgemeine Grundregeln des ärztlichen Verhaltens am Krankenbett. Von G. Clauser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Intemistische Untersuchung. Von F. Anschütz. Mit 9 Abbildungen 7 A. Die Vorgeschichte . 7 Die Eigen-Anamnese . . . . 7 Familienanamnese . . . . . 8 B. Die körperliche Untersuchung 8 1. Technische Voraussetzungen. 8 2. Der Allgemeinbefund . . . . 9 3. Kopf und Hals . . . . . . 10 4. Untersuchung der Brustorgane . 11 Untersuchung der Lunge 11 Inspektion 11 Palpation . . 11 Perkussion . 12 Auskultation 14 Untersuchung des Herzkreislaufsystems . 15 Pulsuntersuchung . . . . . . 15 Die Arrhythmien. . . . . . . 16 Die Untersuchung des Herzens 16 Die Herzauskultation . . . . . 17 Herzgeräusche. . . . . . . . 18 5. Die Untersuchung des Abdomens 19 Die rectale Untersuchung . . . . 21 6. Die Untersuchung der Extremitäten 21 7. Die Untersuchung des Nervensystems. 22 8. Abschluß der körperlichen Untersuchung mit der "vorläufigen Diagnose" 23 Infektionskrankheiten. Von G. Mössner, R. Thomssen und K. Wurm. Mit 39 Abbildungen, davon 22 farbige . . . . . .. ...... 25 ALLGEMEINER TEIL . . . . . . . . . . . 25 A. Einführung in die mikrobiologisch-immunologischen Grundlagen der menschlichen Infektionskrankheiten. Von R. Thomssen 25 I. Vorbemerkung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 II. Erreger von Infektionskrankheiten . . . . . . . . . . . . . . . 26 IH. Allgemeine Grundlagen der Pathogenese von Infektionskrankheiten 26 I. Pathogene Wirkungen von Bakterien . 27 2. Pathogene Wirkungen von Viren . . . 29 3. Abwehrmechanismen des Organismus. 31 4. Virulenz und Resistenz . . . . . . . 34 IV. Grundsätze der medizinisch-mikro biologischen Diagnostik. 34 x Inhalt V. Immunprophylaxe . . 35 1. Passive Immunisierung 35 2. Aktive Immunisierung 36 B. Allgemeine Klinik der Infektionskrankheiten. Von K. Wurm. Mit 36 Ab- bildungen. . . . . . . 37 I. Allgemeinsymptome . . . . . . . . . . 37 II. Das führende Symptom. . . . . . . . . 41 III. Diagnostisches Vorgehen am Krankenbett. 43 SPEZIELLER TEIL. In dem folgenden Teil wurden die Abschnitte Mikro biologische Vorbemerkungen, Laboratoriumsdiagnose und Immunprophy laxe von R. Thomssen und die Abschnitte der Chemotherapie von G. Möss- ner verfaßt. . . . . . . . . . . . 44 A. Virusbedingte Infektionskrankheiten . 44 I. Picornaviren " . . . 44 1. Poliomyelitis . . . . . 44 2. Bornholmsche Krankheit 49 3. Herpangina . . . . . . 49 4. Maul- und Klauenseuche 49 11. Togaviren . . 50 Röteln . . . 50 III. Papovaviren . 52 IV. Reoviren . . 52 V. Herpes-Virus-Gruppe . 52 1. Herpes simplex . . 52 2. Stomatitis aphthosa 54 3. Varicellen. . 54 4. Herpes zoster . . . 56 VI. Adenoviren . . . . 56 VII. Myxo- und Paramyxoviren 57 1. Grippe . . . . . . 57 2. Masern. . . . . . 59 3. Parotitis epidemica . 63 VIII. Rhabdoviren 64 Tollwut. 64 IX. Poxviren . 66 Pocken. . 66 X. Arboviren . 69 1. Encephalitiden durch Arboviren 70 2. Encephalitis als Syndrom und Differentialdiagnostik 70 3. Gelbfieber 71 4. Pappatacifieber . . . . . 72 5. Dengue. . . . . . . . . 72 XI. Tacaribe-LCM-Virusgruppe 73 I. Choriomeningitis. . . . . 73 2. Differentialdiagnostik der abakteriellen Meningitiden 74 XII. Vermutliche Viruskrankheiten . . . . . . . 74 1. Hepatitis (s. Krankheiten der Leber II, S. 105) . . . 74 2. Encephalitis lethargica (v. Economo) . . . . . . . 75 3. Pfeiffersches Drüsenfieber (s. Erkrankungen des Leukocytären Systems S.400) . . . . . . . . 77 4. Ringelröteln. . . . . . 77 5. Dreitagefieberexanthem . 78 6. Katzenkratzkrankheit . . 78 B. Infektionskrankheiten, die durch bakterienähnliche Mikroben hervorgerufen werden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Inhalt XI I. Bedsonia oder Chlamydia . 78 Psittakose . 78 11. Rickettsia. . . . . 80 1. Fleckfieber . . . . 80 2. Wolhynisches Fieber 84 3. Q-Fieber . . . . . 85 111. Mycoplasmataceae . 86 1. Mycoplasma-Pneumonie 86 2. Differentialdiagnostik und Gesamtüberblick der Pneumoniearten 88 IV. Bartonellaceae. . . . . . . . . . . 88 c. Bakterienbedingte Infektionskrankheiten 89 I. Pseudomonadaceae . 89 11. Spirillaceae . . . . . . . . 89 1. Cholera. . . . . . . . . . 89 2. Sodoku = Rattenbißkrankheit 91 IH. Enterobacteriaceae . . . . . 91 1. Typhus. . . . . . . . . . 91 2. Salmonellenbedingte Gastroenteritis 98 3. Bakterienruhr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 Gesamtüberblick über die Ätiologie der Durchfallserkrankungen 102 IV. Brucellaceae. . . . 104 1. Brucellosen . . . . 104 a) Bangsche Krankheit 105 b) Maltafieber . 106 2. Keuchhusten 106 3. Pest . . . 109 4. Tularämie. . 110 5. Rotz. . . . 111 V. Bacteroidaceae. 112 VI. Micrococcaceae 112 VII. Neisseriaceae . 112 Meningitis cerebrospinalis epidemica 112 Eitrige Meningitisformen 115 VIII. Lactobacteriaceae 116 1. Scharlach. . . . . 116 2. Erysipel. . . . . . 120 IX. Corynebacteriaceae. 122 1. Listeriose . . . . . 122 2. Schweinerotlauf (Erysipeloid) 123 3. Diphtherie . . . . 123 4. Formen der Angina 129 X. Bacillaceae . . . . 134 1. Milzbrand, Anthrax 134 2. Tetanus. . . . . 135 3. Botulismus . . . 137 XI. Mycobacteriaceae 139 1. Lepra . . . . . 139 2. Tuberkulose (s. S. 193) 140 XII. Actinomycetaceae 140 Aktinomykose. . 141 XIII. Treponemataceae 141 1. Leptospirosen . . 142 2. Weilsche Krankheit 142 3. Feld- oder Erntefieber und andere Leptospirosen . 143 4. Rückfallfieber . . . . . . . . . . . . . . . . 144

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