ebook img

Informationssysteme und Künstliche Intelligenz: Modellierung: 2. Workshop Ulm, 24.–26. Februar 1992 Proceedings PDF

176 Pages·1992·8.97 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Informationssysteme und Künstliche Intelligenz: Modellierung: 2. Workshop Ulm, 24.–26. Februar 1992 Proceedings

Informatik - Fachberichte Band 204: T. Harder (Hrsg.). Datenbanksysteme in BOro. Technik Band 229: W. Coy, L. Bonslepen. Erfahrung und Berechnung. Krltlk und Wlssenschaft. GI/SI-Fachtagung. ZOrich. Marz 1989. Procee der Expertensystemtechnik. VII, 209 Selten. 1989. dings. XII. 427 Seiten. 1989. Band 230: A.Bode, R.Diersteln. M.GObel. A.Jaeschke (Hrsg.). Band 205: P. J. KOhn (Hrsg.). Kommunikatlon In verteilten Systemen. Visualisierung von Umweltdaten In Supercomputersystemen. Karls ITG/GI-Fachtagung. Stuttgart. Februar 1989. Proceedings. XII. 907 ruhe, November 1989. Proceedings. XII, 116 Seiten. 1990. Seiten. 1989. Band 231: R. Henn, K. Stieger (Hrsg.). PEARL 89 -Workshop Ober Band 206: P. Horster.H.lsselhorst.Approximative Public-Key-Kryp Realzeltsysteme. 10. Fachtagung. Boppard, Dezember 1989. Pro tosysteme. VII. 174 Selten. 1989. ceedings. X. 243 Selten. 1989. Band 207: J. Knop (Hrsg.). Organisation der Datenverarbeitung an der Schwelle der 90er Jahre. 8. GI-Fachgesprach. DOsseldorf. Marz Band 232: R. Loogen. Parellele Implementierung funktionaler Pro 1989. Proceedings. IX. 276 Seiten. 1989. grammiersprachen. IX. 385 Seiten. 1990. Band 208: J. Retti. K. Leidlmair (Hrsg.). 5. Osterrelchische Artificial Band 233: S. Jablonski, Datenverwaltung in verteilten Systemen. Intelligence-Tagung.lglslTlrol. M!!rz 1989. Proceedings. XI. 452 Sei XIII, 336 Selten. 1990. ten. 1989. Band 234: A. Plitzmann. Dienstelntegrlerende Kommunlkatlons Band 209: U.W. Upeck. Dynamische Integrlt!!t von Datenbanken. netze mit tellnehmerOberprOfbarem Datenschutz. XII. 343 Seilen. VIII. 140 Seiten. 1989. 1990. Band 210: K. Drosten.Termersetzungssysteme.IX. 152 Selten.1989. Band 235: C. Feder. Ausnahmebehandlung in objektorientierten Band 211: H. W. Meuer (Hrsg.). SUPERCOMPUTER '89. Mannheim. Programmiersprachen. IX. 250 Seiten. 1990. Junl 1989. Proceedings. 1989. VIII. 171 Selten. 1989. Band 236: J. Stoll, Fehlertoleranz In vertellten Realzeltsystemen.IX. Band 212: W.-M. Uppe (Hrsg.). Software-Entwicklung. Fachtagung. 200 Selten. 1990. Marburg. Juni 1989. Proceedings. IX. 290 Seiten. 1989. Band 237: R.Grebe (Hrsg.), Parallele Datenverarbeltung mit dem Band 213: I. Walter. DatenbankgestOtzte Reprasentation und Extrak Transputer. Aachen, September 1989. Proceedings. VIII, 241 Seiten. tlon von Episodenbeschrelbungen aus Bild1olgen. VIII. 243 Selten. 1990. 1989. Band 238: B. Endres-Niggemeyer, T. Hermann. A. Kobsa. D. ROsner Band 214: W. GOrke. H. SOrensen (Hrsg.). Fehlertolerierende Rechensysteme I Fault-Tolerant Computing Systems. 4. Internatio (Hrsg.). Interaktion und Kommunlkatlon mit dem Computer. Ulm. M!!rz 1989. Proceedings. VIII, 175 Seiten. 1990. nale GIlITG/GMA-Fachtagung. Baden-Baden. September 1989. Proceedings. XI. 390 Seiten. 1989. Band 239: K. Kansy, P.WiBklrchen (Hrsg.). Graphik und KI. KOnigs winter, April 19 90. Proceedings. VII, 125 Selten. 1990. Band 215: M. Bldjan-Irani. QualMt und Testbarkeit hochlntegrierter Schaltungen. IX. 169 Seiten. 1989. Band 240: D. Tavangarian. Flagorientierte Assoziativspeicher und -prozessoren. XII. 193 Seiten. 1990. Band 216: D. Metzing (Hrsg.). GWAI-89. 13th German Workshop on Artificial Intelligence. Eringerfeld. September1989. Proceedings. XII. Band 241 : A. Schill. Migrationssteuerung und Konfigurationsverwal 485 Selten. 1989. tung fOr verteilte objektorientlerte Anwendungen. IX, 174 Seiten. Band 217: M. Zieher. Kopplung von Rechnernetzen. XII. 218 Seiten. 1990. 1989. Band 242: D.Wybranletz. Multicast-Kommunikation in verteilten Band 218: G. Stiege. J. S. Ue (Hrsg.). Messung. Modellierung und Systemen. VIII, 191 Seiten. 1990. Bewertung von Rechensystemen und Netzen. 5. GIIITG-Fachta gung. Braunschweig. September 1989. Proceedings. IX. 342 Seiten. Band 243: U. Hahn, Lexlkalisch verteiltes Text-Parsing. X. 263 Sei 1989. ten. 1990. Band 219: H. Burkhardt. K. H. HOhne. B. Neumann (Hrsg.J. Musterer Band 244: B. R. Kammerer. Sprecherunabhangigkelt und Spreche kennung 1989. 11. DAGM-Symposium, Hamburg. Oktober 1989. radaption. VIII. 110 Selten. 1 g90. Proceedings. XIX. 575 Selten. 1989 Band 245: C. Freksa,C. Habel (Hrsg.), Reprasentation undVerarbei Band 220: F. Stetter, W. Brauer (Hrsg.),lnformatik und Schule 1989: tung raumllchen Wissens. VIII. 353 Seiten. 1990. Zukunftsperspektiven der Informatik fOr Schule und Ausbildung. Band 246: Th. Braunl. Massiv parallele Programmierung mit dem GI-Fachtagung. MOnchen. November 1989. Proceedings. XI. 359 Parallaxis-Modell. XII, 168 Seiten. 1990 Seiten. 1989. Band 221: H. Schelhowe (Hrsg.). Frauenwelt - Computerraume. Band 247: H. Krumm, Funktionelle Analyse von Kommunlkations GI-Fachtagung, Bremen. September 1989. Proceedings. XV, 284 protokollen. IX, 122 Selten. 1990. Selten.1989. Band 248: G. Moerkotte. Inkonsistenzen in deduktiven Datenban Band 222: M. Paul (Hrsg.), GI-19. Jahrestagung I. MOnchen, Okto ken. VIII. 141 Seiten.1990. ber 1989. Proceedings. XVI. 717 Selten. 1989. Band 249: P. A. Gloor, N. A. Streitz (Hrsg.), Hypertext und Hyperme Band 223: M. Paul (Hrsg.), GI-19.Jahrestagung II. MOnchen. Okto dia.IX. 302 Selten. 1990. ber 1989. Proceedings. XVI. 719 Selten. 1989. Band 250: H.W. Meuer (Hrsg.). SUPERCOMPUTER·90. Mannheim, Band 224: U. Voges, Software-Diversit!!t und ihre Modellierung. VIII. Junl 1990. Proceedings. VIII. 209 Seiten. 1990. 211 Seiten.1989 Band 251 : H. Marburger (Hrsg.), GWAI-90. 14th German Workshop Band 225: W. Stoll, Test von OSI-Protokollen. IX. 205 Seiten. 1989. on Artificial Intelligence. Eringerfeld, September 19 90. Proceedings. Band 226: F. Mattern. Verteilte Baslsalgorithmen. IX. 285 Seiten. X. 333 Selten. 1990. 1989. Band 252: G.Dorffner (Hrsg.). Konnektlonlsmus in Artificial Intelli Band 227: W. Brauer, C. Freksa (Hrsg.), Wissensbasierte Systeme. 3. gence und Kognitlonsforschung. 6. Osterreichische Artificial-Intelli Internatlonaler GI-KongreB, MOnchen. Oktober 1989. Proceedings. gence-Tagung (KONNAI), Salzburg, September 1990. Proceedings. X. 544 Selten. 1989. VIII, 246 Seiten. 1990. Band 228: A.Jaeschke. W.Geiger. B.Page (Hrsg.). Informatik im Band 253 :W. Ameling (Hrsg.),ASST'90. 7. Aachener Symposium fOr Umweltschutz. 4. Symposium, Karlsruhe. November 1989. Procee Signaltheorie. Aachen, September 1990. Proceedings. XI, 332 Sei dings. XII, 452 Seiten. 1989. ten. 1990. Informatik-Fachberichte 303 Herausgeber: W. Brauer im Auftrag der Gesellschaft fOr Informatik (GI) R. Studer (Hrsg.) Informationssysteme und KOnstliche Intelligenz: Modellieru ng 2. Workshop Ulm, 24.-26. Februar 1992 Proceedings Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London Paris Tokyo Hong Kong Barcelona Budapest Herausgeber Rudi Studer Universitat Karlsruhe Institut fOr Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren Postfach 6980, W-7500 Karlsruhe CR Subject Classification (1991): D.2.1, D.3.3, H.2.3, 1.2.4-6, 1.2.8 ISBN-13:978-3-540-55182-9 e-ISBN-13:978-3-642-77312-9 001: 10.1007/978-3-642-77312-9 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschOtzt. Die dadurch begrOndeten Rechte, insbesondere die der Obersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Ta bellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielf1lltigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, bei auch nur auszugsweiser Verwer tung, vorbehalten. Eine Vervielf1lltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzllchen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland yom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zul1lsslg. Sie ist grunds1ltzlich vergOtungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Straf bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1992 Satz: Reproduktionsfertige Vorlage yom Autor 33/3140-543210-Gedruckt auf s1lurefreiem Papier Vorwort Neuere Entwicklungen im Datenbank- und Informationssystembereich sind u.a. gekennzeichnet durch die Bereitstellung sehr machtiger semantischer bzw. objektorientierter Datenmodelle, um den Anforderungen aus sogenannten Nicht Standardanwendungen, wie z.E. dem Burobereich, gerecht zu werden. Daraus ergeben sich unmittelbar neue Problemstellungen im Hinblick auf die Entwurfs- und Modellierungsaufgaben, die mit dem Einsatz derartiger mach tiger Datenmodelle verbunden sind. Betrachtet man andererseits Entwicklungstendenzen im Bereich der Kunstlichen Intelligenz, so wird Fragen der systematischen Entwicklung Wissensbasierter Systeme eine immer grofiere Wichtigkeit beigemessen. Dabei spiel en u.a. phasenorientierte Vorgehensweisen und damit verbunden der Aufbau geeigneter Modelle eine zentrale Rolle. Dementsprechend hat der 2. Workshop "Informationsysteme und Kunstliche Intelligenz" gerade das Gebiet der Modellierung als generelles Thema. Zielsetzung ist dabei, auf dem Gebiet der Modellierung Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Problemstellungen bzw. Losungsansatzen, die in den Fachdisziplinen Kunstliche Intelligenz und Informationssysteme / Datenbanksysteme identifiziert bzw. entwickelt worden sind, herauszuarbeiten. Damit soIl gleichzeitig der Gedankenaustausch zwischen den beteiligten Fachdisziplinen gefordert und die Zusammenarbeit uber Fachdisziplingrenzen hinweg verbessert werden. Das Workshop-Programm setzt sich aus 2 eingeladenen Beitragen aus jedem der beiden beteiligten Fachdisziplinen sowie 10 begutachteten Beitragen zusammen, die aus 29 eingereichten Beitragen ausgewahlt wurden. Die Zahl der eingereichten Beitrage zeigt das rege Interesse an der interdisziplinaren Fragestellung, die durch den Workshop aufgegriffen wird. Gemafi dieser interdisziplinaren Fragestellung wird dieser Workshop von Fachgruppen aus verschiedenen Fachbereichen der GI veranstaltet: den Fachgruppen 1.1.4 (Wissensreprasentation), 2.5.1 (Datenbanken) und 2.5.2 (Ent wicklungsmethoden fUr Informationssysteme und deren Anwendung). An der Vorbereitung dieses Workshops haben eine Vielzahl von Personen mitgewirkt: bedanken mochte ich mich bei den Mitgliedern des Programmkomitees sowie den weiteren Gutachtern fUr die Untersttitzung bei der Festlegung des Workshop Programms, bei C. M. Ziegler und D. Karagiannis fUr die gewohnt vorbildliche lokale Organisation am FAW Ulm sowie bei G. Schillinger fur die ausgezeichnete Erledigung der zahlreichen Tatigkeiten, die mit der Vorbereitung eines Workshops und zugehOriger Proceedings verbunden sind. Karlsruhe, Dezember 1991 Rudi Studer Programmkomitee: R. Studer, Universitat Karlsruhe (Vorsitz) D. Karagiannis, FAW Ulm G. Lausen, Universitat Mannheim K v. Luck, IBM Deutschland GmbH C.-R. Rollinger, Universitat Osnabrock H. Schweppe, FU Berlin H. Thoma, Ciba-Geigy AG Weite:re Gutachter fUr den Workshop: J. Angele M. Brunk A. Endrikat W. Emde K Faidt D. Fensel H. Gust S. KanngieBer D. Landes G. Meyer A. Perkhoff J. Rising I. Wachsmuth Inhaltsverzeichnis Eingeladene Beitrage H.-D. Ehrich, G. Saake, A. Sernadas: Concepts of Object-Orientation................. ................................................................ 1 1. Wachsmuth: Wissensreprasentation und kognitive Modelle .... ..... ..... ........ ... ... ....... ............ ...... .... 20 Begutachtete Beitriige J. Angele, D. Fensel, D. Landes Two Languages to Do the Same? ............................................................................. 23 C. Laasch, M. Scholl Generic Update Operations Keeping Object-Oriented Databases Consistent ................. 40 P. Lohr-Richter Basic Units of the Database Design Process ............................................................. 56 A. Maier, B. Walter Abbildung KI-typischer Modellierungsmechanismen auf Datenbanktechnologien. ...... 68 J.-U. Moller Towards Declarative Programming in Conceptual Models ......... ... ........ ......... ....... .... 84 A. Oberweis, P. Sander, W. Stucky Modellierung von Ablaufen in NF2-Datenbanken durch hahere Petri-Netze ................ 95 M. Rauterberg Partizipative Modellbildung zur Optimierung der Softwareentwicklung. ................... 113 A. Schwanke CASE-Einsatz bei der Entwicklung eines Konfigurierungssystems .......................... 129 W. Tank Modellierung von Konfigurierungsaufgaben mit AMOR ......................................... 144 A. VoB, W. Karbach Ausfiihrbare konzeptionelle Modelle ..... ......... ............. .......................................... 158 Concepts of Object-Orientation* Hans-Dieter Ehrich Gunter Saake Abteilung Datenbanken, Technische Universitiit, Postfach 3329 D~3300 Braunschweig, GERMANY Amilcar Sernadas Computer Science Group, INESC, Apartado 10105 1017 Lisbon Codex, PORTUGAL Abstract An object is a unit of structure and behavior; it has an identity which persists through change; objects communicate with each other; they are classified by object types, collected into object classes, related by inheritance, and composed to form complex objects. In the first part of the paper, this rich world of concepts and constructions is explained in an informal but systematic way, independent of any language or system. In the second part, features of an object specification language are outline which incorporate most of these concepts and constructions. 1 Introduction There are many languages, systems, methods and approaches in computing which call themselves "object~oriented", among them object~oriented programming languages like SmallTalk [GR83], C++ [St86] and Eiffel [Me88], object~oriented database systems like GemStone [BOS91], O2 [De91], IRIS [Fi87] and ORION [Ki88], and object~oriented system development methods like GOOD [SS86], MOOD [Ke88] and HOOD [Hei88]. High~level system specification languages and design methodologies are evolving which are based on object~oriented concepts and techI1iques. [Ve91] gives an overview of recent work in this area. We are cooperating in the ESPRIT BRA Working Group IS-CORE where a graphical language [SGCS91, SRGS91, SSGRG91, SGGSR91] and a textual counterpart [JSS90, JHSS91, JSS91, JSHS91, SJ91] for designing, specifying and implementing object communities are being developed. But what precisely is an object? Some common sense is given by Wegner [We89] who says: An object has a set of operations and a local shared state (data) that remembers the effect of operations. The value that an operation on an object returns can depend on the object's state as well as the operation's arguments. The state of an object serves as a local memory that is shared by operations on it. In particular, other previously executed operations can affect the value that a given operation returns. An object can learn from experience, storing the cumulative effect of its experience ~ its invocation history ~ in its state. Thus, an object has an internal state and a certain behavior reflected by its operations: it is a unit of structure and behavior - and it has an identity which persists through change. 'This work was partly supported by the EC under ESPRIT BRA WG 3023 IS-CORE (Information Systems ~ COrrectness and REusability), by DFG under Sa 465/1-1 and Sa 465/1-2, and by JNICT under PMCT /C/TIT /178/90 FAC3 contract. 2 But this is not all: dynamic objects somehow communicate with each other, they are classified by object types, collected into object classes, related by various forms of inheritance, and composed to form complex objects. This rich world of concepts and constructions seems to be very fertile: An enormous amount of work is being invested in developing object-oriented techniques for software engineering. Evidently, there is much hope that software production and maintenance can be made more effective, more pro ductive, more adequate, and more reliable this way. Indeed, object-oriented languages and systems as well as design and implementation methods are invading all disciplines of software engineering. With all these practical developments, it is amazing that theoretical foundations for object oriented concepts and constructions do not have found so wide attention yet. Matters are changing slowly: there are formal approaches to object-oriented programming language semantics [CP89j, database concepts [Be91, GKS91j, and specification languages [GW90j. Besides this, also languag~ and system-independent discussions of fundamental object-oriented issues are evolving [Cu91 , HC89, LP90j. In the IS-CORE working group, we have been working in the latter direction. Recent contribu tions to semantic fundamentals are [ESS90, ES90, EGS91, CS91, CSS91, SE90, SEC90, SFSE89j, emphasizing the process view of objects. In cooperation, logic fundamentals of object specifica tion have been developed [FM91a, FM91b, FS91, FSMS90j. A first result harmonizing logics and semantics of object specification can be found in [FCSM91j. A systematic formalization of basic object-oriented concepts and constructions in terms of this theory has been published in [ES91] and, together with features of an object-oriented specification language and methodology, in [SJE91]. In this paper, we give an informal, easier-to-read account of these ideas. In section 2, we explain what we mean by an object template as the common structure and behavior pattern of some kind of object. In section 3, we argue that we should carefully distinguish between objects and aspects of objects, and we introduce object classes as another kind of objects. In section 4, the basic object constructions around inheritance and interaction are .explained. In section 5, we outline features of the language TROLL ([JHSS91]) for specifying and designing object communities ~hich is being developed at TU Braunschweig. 2 Templates - and How They Are Related In natural language, we refer to objects by substantives, but we use the same substantive in two different ways: with the definite article the (or words like this or that) for referring to specific individual objects, and with the indefinite article a for referring to generic terms. The distinction between individual objects and generic terms is somewhat sloppy in natural language. Consider, for example, the sentence • This computer is a SUN workstation; it works quite well. Does the speaker want to say that the specific SUN workstation referred to by this works quite well, or does she want to say that SUN workstations in general work quite well? The first meaning is probably more obvious, but you can hear people talk like this with the second meaning in mind. In computing, we have to be very specific about this distinction. For generic terms, the word type is often used, but this word is overloaded with too many connotations. We avoid it and prefer to speak of object templates if we mean generic objects without individual identity. The notion of an object class is easily confused with this, but it means something else, namely a tim~varying collection of objects! We will be back to this. An object template represents the common structure and behavior pattern of some kind of object. The basic ingredients of structure and behavior are observations and actions. For instance, for a queue object with integer entries, we might have • observations front=7, rear=2 , size=3 , ... 3 • actions create, enter(7) , leave, ... with obvious meanings. It is essential that we are general enough to allow for concurrency. In a nonempty queue, for instance, enter( 4) and leave may occur simultaneously, and this simultaneous occurrence can be considered as one composite action enter(4)llleave. Moreover, also actions and observations can occur at the same time, giving rise to expressions like enter( 4) Ilfront=7 or size=311 rear=21Ileave. But what do the latter expressions mean? They are neither pure actions nor pure observations. In order to make sense of this, we introduce the concept of event as a generalization of actions and observations: • an event is anything which can occur in one instant of time. Let E be a given set of events including atomic actions, atomic observations, and simultaneous combinations of finitely many of these. Obviously, we have a binary operation lion E which should be associative, commutative and idempotent, and it should satisfy the cancellation law. Adding, for completeness and convenience, a neutral element 1 standing for nothing happens (or, rather, nothing visible happens, i. e. it might represent a hidden event), we obtain an • event monoid E = (E,II, 1) with the above properties as the basic event structure to work with. An object template has an event monoid associated with it, representing the events which can possibly happen to this kind of object. But, of course, it is not sufficient to know which events can happen, we need to know how they can happen in sequence or concurrently. A process is a well known concept modelling precisely this. There are many process models and languages in the literature, including CSP, CCS, ACP, Petri neb, labelled transition systems, various trace models, etc. We cannot go into process theory here, and fortunately we need not: we are ready to accept any sufficiently powerful process model for modelling object template behavior. In order to help the reader's intuition, however, she might envisage labelled transition systems (Its) as an example process model: an object template has states, and it can move (non-deterministically) from state to state by transitions labelled by events (only actions will actually change state, obser vations will leave it fixed). A mathematical elaboration of this model can be found in [CSS91j, and a more abstract denotational model is outlined in [ES91j. Other appropriate process categories are currently being investigated, denotational and operational ones [CS91, CSS91j, and also logic-based ones [FM91a, FSMS90j. An interesting unifying approach can be found in [Me91j. Templates in isolation, however, are not enough for capturing the relevant object-oriented con cepts: for studying inheritance and interaction, we have to deal with suitable relationships between templates. In this respect, process theory offers only rudimentary help. We found it necessary to develop a general and powerful notion of process morphism as some kind of "behavior preserving map" between processes [ES91, ESS90, ES90, SE90, SEC90, SFSE89, SSE87j. Amazingly, one single concept turned out to be sufficient for dealing with inheritance as well as interaction! Templates and template morphisms constitute a well known mathematical structure called a category. We have been able to find instances of process categories where not only the morphisms are appropriate for modelling inheritance and interaction, but where also fundamental process operations are reflected by basic categorial constructions: parallel composition by limits,and internal choice by colimits [ES91, CS91]. In what follows, we will need one special case of template morphism in particular, namely projec tion: a template is projected to a part or an aspect of itself by mapping all "global" states to their "local" part or aspect, and correspondingly for transitions. The events relevant fo the part or aspect are maintained, while the remaining events are "hidden" by mapping them to 1. Please note that nondeterminism might be introduced this way. For example, let twoqueue be the template for objects consisting oftwo queues working in parallel, without any interaction between them. The states of twoqueue are all pairs (qI, q2) of states of the two

Description:
Neuere Entwicklungen im Datenbank- und Informationssystembereich sind u.a. gekennzeichnet durch die Bereitstellung sehr m{chtiger semantischer bzw. objektorientierter Datenmodelle, um den Anforderungen aus sogenannten Nicht-Standardanwendungen wie z.B. dem B}robereich gerecht zu werden. Daraus ergeb
See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.