SCHRIFTEN ZUR EDV -ORIENTIERTEN BETRIEBSWIRTSCHAFT l HERAUSGEGEBEN VON PROF. DR.A.-W. SCHEER Schriftenreihe der Zeitschrift MANAGEMENT COMPUTER & Zeitschrift fur EDV-orientierte Betriebswirtschaft In den "Schriften zur EDV-orientierten Betriebswirtschaft" werden Beitriige aus Wissenschaft und Praxis verOffentlicht, die sich durch ausgepriigten Anwendungs bezug und hohes fachliches Niveau auszeichnen. Spang· Informationsmodellierung im Investitionsgtitermarketing Stefan Spang Informationsmodellierung im InvestitionsgUtermarketing GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Spang, Stefan: Informationsmodellierung im Investitionsgutermarketing 1 Stefan Spang. -Wiesbaden : Gabler, 1993 (Schriften zur EDV -orientierten Betriebswirtschaft) ZugI.: Saarbriicken, Univ., Diss., 1992 Abonnenten von ,,Management & Computer - Zeitschrift ffir EDV -orientierte Betriebs wirtschaft" erhalten auf die in den Schriften zor EDV-orientierten Betriebswirtschaft ver6ffentlichten Bucher 10% Rabatt. Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International. © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1993 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1993 Lektorat: Brigitte Siegel Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiltzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzullissig und strafbar. Das gilt ins besondere fUr Vervielfliltigungen, 'Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Hl>chste inhaltliche und technische Qualitat unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer BUcher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf siiurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die EinschweiBfolie besteht aus Polyiithylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schad stoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche N amen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden dUrften. ISBN-13: 978-3-409-12134-7 e-ISBN-13: 978-3-322-85742-2 001: 10.1007/978-3-322-85742-2 Geleitwort Die Unterstiltzung betrieblicher Ablaufe durch Informationssysteme schreitet immer weiter voran. FUr die weniger strukturierten Aufgaben der Planung, Informationssuche und Entscheidung ist ein vergleichbarer Fortschritt jedoch nicht zu erkennen. Hier stellt sich deshalb die Forderung, die AnsHtze einer integnerten DV -Untersttitzung betrieblicher Ablaufe konsequent auf die Ebene der Planungs- und Entscheidungssysteme sowie Analyse-und Auskunfts-Informationssysteme auszudehnen. Die Einsatzbereiche solcher Systeme weisen dabei Problemstrukturen auf, die sich von denen operativer Anwendungen unterscheiden. Somit mUssen andere Ansatze fUr die Systemgestaitung entwickelt werden. Da derartige Probleme im Marketing besonders bliufig auftreten, findet sich dort ein interessantes Anwendungsgebiet. Ais neutraler Beschreibungsansatz fUr den Entwurf von Informationssystemen hat die Informationsmodellierung mittlerweile sehr groBe Bedeutung erlangt. Die Aufgabe liegt nun darin, die dort gewonnenen Erkenntnisse auf Anwendungsgebiete wie das Marketing zu Ubertragen. Hieraus ergibt sich filr die vorliegende Arbeit, aus einer Analyse existierender Modellierungskonzepte einen neuen Ansatz abzuleiten, der den besonderen Anforderungen schlecht strukturierter Problembereiche Rechnung tragt, abzuleiten. Zur Validierung der theoretischen Uberlegungen wird ein Referenzmodell des Systemgescblifts im Investitionsgtitermarketing entworfen. Dieses Modell faBt aus Anwendungssicht die relevanten Informationen tiber den Problem bereich zusammen und bildet damit die Grundlage fUr den Entwurf eines computergestUtzten Informationssystems, das einen wichtigen Beitrag zur Entscheidungsuntersttitzung im Marketing leistet Somit verbindet die vorliegende Arbeit zentrale Fragestellungen der Wirtschaftsinformatik -insbesondere der Informationsmodellierung -mit der praxisbezogenen Anwendung auf den Bereich des Systemgeschiifts im InvestitionsgUtermarketing. Prof. Dr. A.-W. Scheer v Vorwort Die geradezu euphorische Zuversieht, mit der in den siebziger Jahren an der Realisierung von Management- und Marketing-Informationssystemen gearbeitet wurde, ist in den letzten Jahren einer eher nuehternen Betraehtung gewichen. Diese sicherlieh angemessenere Einschatzung des Themas darf jedoeh nieht dazu fUhren, daB Defizite der bestehenden Ansatze hingenommen und Entwieklungsanstrengungen sich auf andere, "erfolgverspreehendere" Anwendungsgebiete fokussieren. Die Konzeption von Losungen fUr die sogenannten sehleeht-strukturierten Anwendungsbereiche stellt eine vorrangige Aufgabe einer betriebswirtschaftlichen Theorie der Informationssysteme dar. Ais Werkzeug fUr die Besehreibung und Umsetzung einer solchen Theorie fUr die operativen Anwendungen innerhalb einer Unternehmung hat sich mittlerweile die Informationsmodellierung etabliert. Die Modellbildung orientiert sich hier am Schema der betrieblichen Leistungserstellungsprozesse, die durch Material- und Informationstransformation gekennzeichnet sind. Eine solche strikte Prozefiorientierung erscheint jedoch fur Planungs-und Entscheidungsprobleme unzureichend. Ziel der vOrliegenden Arbeit ist deshalb der Entwurf eines methodischen Ansatzes fUr die Informationsmodellierung in schlecht-strukturierten Anwendungsbereichen als Grundlage einer umfassenden DV-Untersttitzung betrieblicher Anwendungen. Angeregt wurde die Auseinandersetzung mit dem Thema durch die Arbeit am Institut ftiT Wirtschaftsinformatik der Universitat des Saarlandes, wo an Fragestellungen der Untemehmensmodellierung und des Entwurfs von Informationssystemarchitekturen intensiv geforscht wird. Hier gilt mein besonderer Dank dem Leiter des Instituts, Herro Prof. Dr. A.-W. Scheer, meinem Doktorvater. Seine engagierte Auseinandersetzung mit den Thesen und Losungsansatzen hat mir wertvolle Einsichten und Anregungen gegeben. Daruber hinaus hat er es stets untersttitzt, auch ungewohnIiche Ansiitze zu verfolgen und es mir somit ermoglicht, mich einer Vielzahl von Herausforderungen zu stellen. Weiterhin mochte ich Herm Prof. Dr. W. Kroeber-Riel fUr die Ubemahme des Koreferats danken, und Dank schulde ich schlieBlich all denen, die durch Diskussionen, Anregungen und Fragen zum Gelingen des Vorhabens beigetragen haben. Stefan Spang VII Inhaltsverzeichnis Einleitung I Motivation I 2 Ziel der Arbeit 3 3 Autbau der Arbeit 4 A Stand der DV-Unterstutzung in schlecht-strukturierten Anwendungsbereichen Al Zur Strukturiertheit von Anwendungsbereichen 9 A.2 Marketing-Infonnationssysteme als Paradigma der DV-Unterstiitzung in schlecht- strukturierten Anwendungsbereichen 13 A.2.1 Aufgabe~~ebiete 15 A2.l.a) Uberblick 15 A.2.1. b) Friihwarnung, Friiherkennung und Friihaufkliirung 18 A.2.2 Architektur 23 A.3 Anwendungsstand von Marketinginfonnationssystemen 26 A.3.1 Stand in der Bundesrepublik Deutschland 28 A.3.l.a) Untersrutzte Aufgabenbereiche 28 A3.l.b) Datenbasis 31 A3.l.c) Auswertung und Verarbeitung der Daten 35 A3.l.d) Benutzerzugriff 37 A.3.2 Marketing-Infonnationssysteme in anderen Uindern 40 A3.2.a) Anwendungsstand in GroBbritannien 42 A.3.2.b) Anwendungsstand in den USA 43 A.4 Defizite und Entwicklungspotentiale der DV-Untersrutzung der schlecht-strukturierten Anwendungsbereiche 46 B Analyse der Informationsmodellierung als Grundlage des Entwurfs betrieblicher Informationssysteme B.I Gegenstand und Strukturierungsperspektiven der Infonnationsmodellierung 55 B.2 Infonnationssystem-Architekturen als Bezugsrahmen der Informationsmodellierung 58 B.2.! Uberblick tiber existierende Architekturvorschlage 58 B.2.2 Die Architektur integrierter Informationssysteme (ARIS) 59 B.2.2.a) Datensicht 61 B.2.2.b) Funktionssicht 61 B.2.2.c) Organisationssicht 61 B.2.2.d) Steuerungssicht 62 B.2.3 Der methodische Zusammenhang zwischen den Teilsichten 62 B.3 Ausgewahlte Methoden zur Beschreibung betrieblicher Informationssysteme 65 B.3.1 Datenmodellierung 66 B.3.I.a) ER-Anslitze 66 B.3.l.b) Objektorientierte Ansatze 70 B.3.2 Funktionsmodellierung 72 B.3.2.a) Typologie der Funktionssicht 72 B.3.2.b) Hierarchieorientierte Anslitze 74 B.3.2.c) Graphenorientierte Ansatze 77 B.3.2.c.l) Petri-Netze als Grundlage graphenorientierter Ansatze 77 B.3.2.c.l.a) Der statische Autbau 78 B.3.2.c.l.b) Das dynamische Verhalten 79 B.3.2.c.2) Ereignisgesteuerte ProzeBketten als betriebswirtschaftliche Variante eines graphenorientierten Ansatz 85 B.4 Defizite existierender Ansatze der Infonnationsmodellierung flir die Abbildung schlecht- strukturierter Anwendungsbereiche 87 IX C Entwicklung eines methodischen Ansatzes fur die Informationsmodellierung in schlecht-strukturierten Anwendungsbereichen C.I Entwurfsprinzipien fUr das Informationsmodell 93 C.l.l Ziele und Erfolgsfaktoren als Leitlinien der Modellierung 93 C.l.l.a) Kritische Erfolgsfaktoren als Grundlage fUr den Entwurf der Datenbasis 94 C.I.I.b) Zielschemata als Grundlage fUr den Entwurf der Funktionsstruktur 100 C.1.2 Benutzerorientierung als Grundlage fUr die Modellkonfiguration 107 C.2 Umsetzung der Prinzipien in ein Informationsmodell fUr schlecht-strukturierte Anwendungsbereiche 109 C.2.1 Datensicht 109 C.2.l.a) Objektmodell 110 C.2.l.b) Objektclusterung 111 C.2.2 Funktionssicht 113 C.2.2.a) Zielstruktur 114 C.2.2.b) Informationsbedarfe 115 C.2.3 Benutzersicht 117 C.2.4 Steuerungssicht 118 C.2.4.a) Einordnung des Benutzers in das Modell 118 C.2.4.b) Verbindung zwischen Datenmodell und Zielmodell 120 C.2.4.b.1) Spezifikation der Informationsbedarfe 121 C.2.4.b.2) Methodeneinsatzkonzept 122 C.2.5 Das vollstandige Informationsmodell 123 C.3 Vorgehenskonzept zur Erstellung der Fachmodelle 125 C.3.1 Die Phase der Datenmodellierung 125 C.3.1.a) Die Bestimmung der Erfolgsfaktoren 126 C.3.1.b) Die Ableitung der Grobstruktur 127 C.3.1.c) Die Detaillierung der Grobstruktur 128 C.3.1.d) Die Organisation des Vorgehens 129 C. 3.2 Die Phase der Funktionsmodellierung 131 C.3.2.a) Die Bestimmung der Zielschemata 131 C.3.2.b) Die Zuordnung von Informationsbedarfen 133 C.3.2.c) Die Spezifikation der Informationsbedarfe 133 C.3.3 Die Konfiguration nach der Benutzersicht 134 o Anwendung der Methodik zur Entwicklung von Referenzmodellen fur das Systemgeschiift im Investitionsgutermarketing D.I Referenzmodelle als Hi1fsmitte1 der Modellierung 139 D.I.l Begriffsbestimmung "Referenzmodelle" 139 D.I.2 Korrektheit und Anwendbarkeit von Referenzmodellen 141 D.2. Das Systemgeschiift im Investitionsgtitermarketing als schlecht-strukturierter Anwendungsbereich 144 D.2.1 Uberblick 144 D.2.2 Kritische Erfolgsfaktoren im Systemgeschaft 147 D.3 Das Referenzdatenmodell 152 D.3.1 Elemente des Datenmodells 152 D .3.1.a) Geschiiftspartnerdarstellung 154 D. 3.1.a.1) Geschiiftspartnerkem 154 D.3.1.a.2) Ansprechpartner -das Buying Center 160 D.3.1.a.3) Angebote, Vertriige und Bestande 164 D .3.1. b) Produktdarstellung 167 D.3.1.b.l) Systemaufbau 168 D.3.1.b.2) Auflagen und Bestimmungen 170 D.3.1.c) Wettbewerberdarstellung 171 D. 3.1.c.l) Leistungsspektrum und Hintergrundinformationen 172 D.3.1.c.2) Geschiiftspartnerkontakt 174 D.3.I.d) Vertriebsorganisationsdarstellung 175 x D.3.I.d.l) Autbauorganisation und Zustlindigkeiten -das Selling Center 176 D.3.1.d.2) Geschiiftspartnerkontakt 178 D.3.2 Einbeziehung von Benutzersichten 183 D.3.3 Informationsquellen fiir die Datenbasis 183 D.3.3.a) Einbindung des Marketingmodells in das Untemehmensdatenmodell 183 D.3.3.b) Die Vertriebsorganisation als iibergreifende Informationsquelle 185 D.3.3.c) Informationsquellen fiir die komplexen Objekte 185 D.4 Das Referenzfunktionsmodell 188 D.4.1 Referenzeigenschaften des Funktionsmodells 188 D.4.2 Elemente des Referenzfunktionsmodells 189 D.4.2.a) Geschiiftspartnerbezogene Struktur 191 D.4.2.a.l) Kunden 191 D.4.2.a.2) Interessenten 194 D.4.2.a.3) Ehemalige Kunden 196 D.4.2.b) Produktbezogene Struktur 198 D.4.2.c) Wettbewerbsbezogene Struktur 201 D.4.2.d) Vertriebsorganisationsbezogene Struktur 204 D.5 Zum Organisationsmodell 207 D.5.1 Hierarchieebenen und Benutzerguppen 207 D.5.2 Elemente des Organisationsmodells 208 E Verbindung der Teilmodelle und Umsetzung zu einem integrierten Navigations-und Fruhaufklarungssystem E.I Auswertungsmoglichkeiten der Fachmodelle 213 E.1.1 Navigation durch die Zielstruktur 214 E.1.2 Navigation durch die Datenbasis 216 E.I.3 Monitoring der Datenbasis 218 E.2 Beispielhafte Systemarchitektur 220 E.2.1 Datenbank 220 E.2.2 Monitoringkomponente 221 E.2.3 Navigationskomponente 221 E.2.4 Benutzerschnittstelle und Systemverwaltungskomponente 221 E.2.5 Dokumentationskomponente 222 E.2.6 Verteilung der Systemkomponenten in einem Rechnernetz 222 E.3 Abgrenzung zu wissensbasierten Systemen 224 E.4 Zusammenspiel dec Komponenten 226 E.4.! Konsultationsablauf 226 E.4.2 Dynarnische Erweiterung der Funktionsstrukturen 227 SchluBwort 229 Anhang 231 I Objekte des Datenmodells 233 2 Spezifikation der Informationsbedarfe 235 Literaturverzeichnis 241 XI Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen Abb.l: Integration von Systemen der Datenverarbeitung I Abb.2: Grundschema eines entscheidungsorientierten Ansatzes 10 Abb.3: Konkretisierung unstrukturierter Probleme im 12 entscheidungsorientierten Schema Abb.4: Grundtypen von Marketing-Informationssystemen 16 Abb.5: Entscheidungsebenen und Systemeinsatz 17 Abb.6: Struktur eines Friihwarnsystems 20 Abb.7: Aufgaben im Ablauf des Uberwachungsprozesses 22 Abb.8: Standard-Architektur eines Marketing-Informationssystems 24 Abb.9: Dateninhalte und Verdichtungsgrade 33 Abb.lO: Systemunterstiitzung der Phasen des Entscheidungsprozesses 47 Abb. 11: Systemunterstiitzung im Grundschema eines 50 entscheidungsorientierten Ansatzes Abb.12: Perspektiven der Modellierung von Systemen 57 Abb.13: Architektur integrierter Informationssysteme 60 Abb.14: Ersetzbarkeit von Zedegungen in der Datensicht und der Funktionssicht 63 Abb.15: Konstrukte des erweiterten ERM-Ansatzes 67 Abb.16: Beispiel eines Hierarchie-Diagramms nach SA 76 Abb.17: Grundstruktur von Petri-Netzen 79 Abb.18: Varianten von Petri-Netzen 80 Abb.19: Elemente der Ereignisgesteuerten ProzeBketten 86 Abb.20: AuswahlprozeB im Rahmen der betrieblichen Planung 96 Abb.21: Informationspotential von Erfolgsfaktoren im PlanungsprozeB 97 Abb.22: Erfolgsfaktoren als Determinanten der Datenbasis 99 Abb.23: Strukturierung des unternehmerischen Zielsystems 103 Abb.24: Zielschemata als Grundlage fUr die Bestimmung der Informationsbedarfe 105 Abb.25: Grundschema des zielorientierten Ansatzes 106 Abb.26: Geltungsbereich des vorliegenden Ansatzes im Grundschema 106 der Entscheidungsorientierung Abb.27: Benutzerorientierung als Grundlage des Zugriffskonzeptes 108 Abb.28: Objektmodell der Datenbasis III Abb.29: Erweiterung der Datensicht des Informationsmodells urn Erfolgsfaktoren 113 und komplexe Objekte Abb.30: Teilmodell zur Zielstrukturierung 1I5 Abb.31: Einbeziehung von Informationsbedarfen in die Zielstruktur 116 Abb.32: Schema des zielorientierten Informationszugriffs 1I7 Abb.33: Teilmodell zur Benutzersicht des Informationsmodells 118 Abb.34: Benutzersicht auf das Datenmodell 119 Abb.35: Benutzersicht auf das Zielmodell 120 Abb.36: Spezifikation der Informationsbedarfe 121 Abb.37: Einbindung der Methoden in das Informationsmodell 122 Abb.38: Das vollstlindige Informationsmodell 124 Abb.39: ProzeB der Bestimmung der Erfolgsfaktoren 126 Abb.40: ProzeB der Detaillierung der Datenstruktur 128 Abb.4I: Projektorganisation fur den Entwurf eines Datenmodells 130 Abb.42: Voegehensmodell zum Entwurf dee Funktionssicht und zur Veebindung 134 mit der Datensicht Abb.43: Zusammenhang zwischen "Reaisituation", Anwendungstheorie, 140 Refeeenzmodell und untemehmensspezifischem Modell Abb.44: Granularitatsspektrum von Datenmodellen 141 Abb.45: Altemativen zue Attributdarstellung 142 Abb.46: Grundstruktur des Systemgeschlifts im Investitionsgtitermarketing 145 Abb.47: Teilbereiche des Referenzdatenmodells 153 Abb.48: Sichten auf die Organisation des Geschliftspartnees 155 Abb.49: Kernstruktur zur Geschliftspartneedarstellung 159 Abb.50: Informationsfltisse im Buying Center 161 Abb.51: ERM des Buying Center 163 Abb.52: ERM fur die Daestellung von Angeboten, Vertragen und Bestlinden 167 Abb.53: ERM fur die Darstellung der Systemkomponenten 170 Abb.54: ERM fUr die Darstellung von Auflagen und Bestimmungen 171 XlII