Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft Herausgegeben von K. Bohr, Regensburg . W. Buhler, Mannheim . W. Dinkelbach, Saarbrucken G. Franke, Konstanz· P. Hammann, Bochum . K.-P. Kistner, Bielefeld H. Laux, Frankfurt· O. Rosenberg. Paderborn . B. Rudolph, Frankfurt Renate Hecker Informationsgehalt von Optionspreisen Eine empirische Untersuchung der Preisbildung am Markt fur Kaufoptionen im Vorfeld abnormaler Kursbewegungen am Aktienmarkt Mit 2 Abbildungen Physica-Verlag Ein Unternehmen des Springer-Verlags Dr. Renate Hecker Lehrstuhl fUr BWL Bank fUr Kreditwirtschaft Universitat Wiirzburg Sanderring 2 0-8700 Wiirzburg ISBN-13: 978-3-7908-0687-8 CIP-Meldung der Deutschen Bibliothek Hecker, Renate: Informationsgehalt von Optionspreisen : eine empirische Untersuchung der Preisbildung am Markt fUr Kaufoptionen im Vorfeld abnormaler Kursbewegungen am Aktienmarkt / Renate Hecker. - Heidelberg: Physica-Ver!., 1993 (Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft; 43) lug!. Kurzfassung von: Wiirzburg, Univ., Diss., 1992 u.d.T.: Hecker, Renate: Kurzfristige zeitliche Interdependenzen zwischen der Preisbildung am Aktien-und Optionsmarkt ISBN-13: 978-3-7908-0687-8 e-ISBN-13: 978-3-642-99770-9 001: 10.1007/978-3-642-99770-9 NE:GT lug!.: Wiirzburg, Univ., Diss., 1992. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschiitzt. Die dadurch begriindeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdruckes, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendungen, der Mikroverfilmung oder der Vervielfaltigung aufanderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vor behalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepu blik Deutschland yom 9. September 1965 in der Fassung yom 24.1uni 1985 zulassig. Sie ist grund satzlich vergiitungspflichtig. luwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urhe berrechtsgesetzes. © Physica-Verlag Heidelberg 1993 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB so1che Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. 712017130-543210 -Gedruckt auf saurefreiem Papier GELEITWORT Die Vermutung, daB ein Investor mit tiberlegenem Informationsstand nicht am Aktienmarkt tlitig wird, sondem die groBere Hebelwirkung des Optionsmarkts nutzt, haben bereits Manne (1966) und Black (1975) geauBert. Die Implikationen dieser Vermutung flir die Interdepen denzen zwischen der Preisbildung auf den beiden Miirkten sind jedoch in der empirischen Forschung in Deutschland bisher kaum aufgegriffen worden. Die einschlagigen wissen schaftlichen Untersuchungen zur Preisbildung von Aktienoptionen auf dem deutschen Markt konzentrieren sich vielmehr im wesentlichen auf die Frage, ob und inwieweit Markt preise flir Aktienoptionen mit bestimmten Optionsbewertungsmodellen tibereinstimmen, die aus Arbitragefreiheitsbedingungen und bestimmten Annahmen tiber die Wahrscheinlich keitsverteilung der Aktienkurse abgeleitet wurden. 1m Zusammenhang damit wird dann hau fig auch gepriift, ob sich empirische Abweichungen von den Modellwerten zur Erzielung von Arbitragegewinnen nutzen lassen. Dber diesen Stand der Forschung geht die empirische Untersuchung von Frau Hecker einen wesentlichen theoretischen Schritt hinaus, indem sie sich mit der Frage beschaftigt, ob be obachtete Differenzen zwischen Markt- und Modellpreisen von Aktienoptionen okonomisch erkIarbar sind. Die okonomische Erklarung solcher Differenzen wird dabei in der eingangs beschriebenen Vermutung tiber das VerhaIten von Insidem gesucht. Da diese Vermutung impliziert, daB Optionspreise einen InformationsgehaIt hinsichtlich der zuktinftigen Ent wicklung der jeweils zugrunde liegenden Aktie besitzen konnten, untersucht die Verfasserin anhand von Zeitreihen flir Kaufoptions- und Aktienkurse der Frankfurter Wertpapierborse, ob sich Handelsaktivitaten von Insidem in einem statistisch signifikanten Informationsge halt der Optionspreise flir die zuktinftige Aktienkursentwicklung niederschlagen. Die Test ergebnisse lassen sich als erstes Indiz daflir interpretieren, daB Insider tatsachlich dazu ten dieren, positives Insiderwissen bevorzugt am Kaufoptions- und nicht am Aktienmarkt aus zubeuten. Damit gibt das Ergebnis gleichzeitig AnlaB zu Zweifeln an der Hypothese, die Existenz eines Optionsmarktes belaste die Preisbildung am Aktienmarkt mit spekulativen Begleiterscheinungen, die sich flir eine "fundamental richtige" Aktienbewertung als hinder lich erweisen. Ganz im Gegenteillegen die Befunde der Verfasserin die SchluBfolgerung nahe, daB die durch Insiderkaufe erzeugten Preissignale und die damit moglicherweise ver bundenen Arbitrageaktivitaten sogar zu einer Beschleunigung der Informationsverarbeitung am Aktienmarkt ftihren konnten. Die Arbeit liefert damit auch einen wichtigen Beitrag zur Beurteilung der Frage, ob Optionsmiirkte eine Existenzberechtigung ftir sich in Anspruch nehmen konnen, die tiber diejenige von Spielkasinos hinausreicht. Wtirzburg, im Januar 1993 EKKEHARD WENGER Vorwort Die vorliegende Untersuchung wurde in etwas langerer Fassung unter dem Titel "Kurzfristi ge zeitliche Interdependenzen zwischen der Preisbildung am Aktien- und Optionsmarkt" im Juli 1992 yom Fachbereich fUr Wirtschaftswissenschaften der 1ulius-Maximilians-Univer shiH in Wiirzburg als Dissertation angenommen. 1st die Anzahl der Personen, denen fiir die Unterstiitzung bei der Erstellung einer Disserta tion Dank gebiihrt, im allgemeinen schon groB, so ist diese Anzahl bei einer empirischen Dissertation noch urn ein Vielfaches hoher. Aus den vielen, denen ich fUr das Zustande kommen dieser Untersuchung zu Dank verpflichtet bin, mochte ich insbesondere meinen akademischen Lehrer und Erstgutachter der Arbeit, Herrn Prof. Dr. Ekkehard Wenger, her vorheben. Ihm verdanke ich sowohl den AnstoB als auch zahlreiche Hinweise und Anregun gen fiir die vorliegende Arbeit. Seine stete Unterstiitzung und Bereitschaft zu engagierten Diskussionen haben die Arbeit entscheidend gefOrdert. Mein Dank gilt auch Herrn Prof. Dr. Hannes Streim fUr die Ubemahme des Zweitgutachtens. Meine derzeitigen Kollegen und Freunde am Lehrstuhl flir Allg. BWL, Bank- und Kredit wirtschaft an der 1ulius-Maximilians-Universitat in Wiirzburg sowie meine friiheren Kolle gen und Freunde an der 10hann Wolfgang Goethe-Universitat in Frankfurt am Main hatten fUr auftretende Probleme stets ein offenes Ohr. Ganz besonders hervorzuheben ist Frau Mar tina Gais, die mit ihrer Diplomarbeit vor allem im Bereich der Datenerfassung und -ver arbeitung wichtige Vorarbeiten fUr die vorliegende Untersuchung geleistet hat. Herr Stefan Kolbeck unterstiitzte mich unermiidlich bei "meinen ersten Gehversuchen" mit dem Pc. Frau Monika Beck erstellte eine umfangreiche Literatursammlung. Zahlreiche studentische Hilfskrafte waren mir bei der zeitraubenden und zermiirbenden Arbeit der Datenbeschaf fung, -erfassung und -kontrolle behilflich. Ihnen allen gilt mein Dank. Besonderen Dank schulde ich jedoch nicht zuletzt meinem Freund Alfred Popellak. Er hat mir im Hinblick auf die computergestiitzte Auswertung der Daten viele wertvolle Hinweise gegeben und einige kleinere Programme fUr mich erstellt. Dariiber hinaus hat er das kom piette Manuskript Korrektur gelesen und mir insbesondere in der "heiBen Endphase" der Dissertation "den Riicken weitgehend freigehaJten". Den Herausgebem dieser Reihe danke ich fiir die Aufnahme meiner Arbeit. Wiirzburg, im 1anuar 1993 RENATE HECKER INHALT SVERZEICHNIS Abktirzungsverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XV Symbolverzeichnis ............................................ XVII I. EINLEITUNG ............................................... .1 1. Problemstellung ............................................... 1 2. Datenbasis und verwendete Programme zur Datenverarbeitung ................. 3 3. Aufbau der Untersuchung ......................................... 6 II. GRUNDLEGENDE BEGRIFFE, LITERATURUBERBLICK UND EINORDNUNG DER UNTERSUCHUNG ............................9 1. Der Insiderhandel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 9 1.1 Begriffliche und sachliche Abgrenzung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9 1.2 Der Meinungsstreit tiber das Insiderhandelsverbot und die Regulierung des Insiderhandels in Deutschland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1.3 Vorteile der Inanspruchnahme des Aktienoptionsmarktes ................. 16 1.3.1 Die Nutzung des Aktienoptionsmarktes bei Erwartung einer Aktienkurssteigerung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16 1.3.2 Die Nutzung des Aktienoptionsmarktes bei Erwartung eines Aktienkurseinbruchs ................................. 21 2. Die Informationseffizienz des Kapitalmarktes aus theoretischer und empirischer Sieht. 22 2.1 Definition und Beurteilung .....................................2 2 2.2 Systematisierung und Problematik empirischer Tests auf Informationseffizienz. . . 25 2.2.1 Systematisierung der Untersuchungsansatze flir den Aktienmarkt ........ 25 2.2.1.1 Tests auf schwache Informationseffizienz. . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2.2.1.2 Tests auf halbstrenge Informationseffizienz. . . . . . . . . . . . ..... 28 2.2.1.3 Tests auf strenge Informationseffizienz .................... 31 2.2.2 Probleme der Untersuchungsansatze flir den Aktienmarkt ............. 33 2.2.3 Systematisierung der umfassenderen Untersuchungsansatze mit Berticksichtigung des Optionsmarktes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2.2.3.1 Tests auf Informationseffizienz des Optionsmarktes ............ 37 2.2.3.2 Tests auf Beeinflussungen des Aktienmarktes durch den Optionsmarkt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .40 x 2.2.3.3 Tests auf den Informationsgehalt von Optionspreisen fUr die Kurse der zugrunde liegenden Aktien ......................... 43 2.2.4 Spezielle Probleme der Untersuchungsanslitze mit Beriicksichtigung des Optionsmarktes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .48 2.3 Erkenntnisse bereits veroffentlichter Untersuchungen ................... .53 2.3.1 Erkenntnisse tiber die Informationseffizienz des deutschen Aktienmarktes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 53 2.3.1.1 Schwache Informationseffizienz ........................ 53 2.3.1.2 Halbstrenge Informationseffizienz ....................... 54 2.3.1.3 Strenge Informationseffizienz .......................... 55 2.3.2 Erkenntnisse tiber die Informationsverarbeitung auf dem Kapitalmarkt bei Beriicksichtigung des Optionsmarktes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ... 55 2.3.2.1 Die Informationseffizienz des Optionsmarktes ............... 56 2.3.2.2 Der EinfluB des Optionsmarktes auf den Aktienmarkt ...........5 7 2.3.2.3 Der Informationsgehalt von Optionspreisen fUr die Kurse der zugrunde liegenden Aktien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 3. Der Untersuchungsansatz ........................................ 60 3.1 Die gewlihlte Untersuchungshypothese und die ihr zugrunde liegenden Annahmen .60 3.2 Vorteile und Problematik der formulierten Untersuchungshypothese .......... 66 3.3 Beurteilung des Untersuchungsansatzes vor dem Hintergrund der Informationseffizienz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77 III. DER AKTIENOPTIONSMARKT ................................ 80 1. Das btirsenmliBige Optionsgeschlift in Deutschland in den Jahren 1983 - 1987 .......8 0 1.1 Grundstruktur und Terminologie des Aktienoptionsgeschliftes .............. 80 1.2 Entwicklung und Kennzahlen des Aktienoptionshandels in Deutschland ........8 2 1.3 Die wesentlichen Bedingungen fUr Optionsgeschlifte in Aktien. . . . . . . . . . . . . .84 1.3.1 Uberblick tiber die rechtlichen Grundlagen .......................8 4 1.3.2 Standardisierung der Basispreise und Optionslaufzeiten .............. 85 1.3.3 MindestschluB und Optionspreisfeststellung ...................... 87 1.3.4 Die Behandlung von Nebenrechten ............................8 7 1.3.5 Transaktionskosten, Steuem, Sicherheitsleistungen ................. 89 1.3.6 Termin- und Differenzeinwand .............................. 92 XI 2. ErrnittIung von Fehlbewertungen am Optionsmarkt ........................9 3 2.1 Die Bewertung von Kaufoptionen nach dem Modell von Black/Scholes. . . . . . . . 94 2.1.1 Darstellung und Annahmen des Grundmodells .................... 94 2.1.2 Das modifizierte Modell bei fehlendem Dividendenschutz. . . . . . . . . . . . 103 2.2 Empirische Relevanz des Black/Scholes-Modells ..................... .105 2.2.1 Alternative Optionsbewertungsmodelle ........................ 106 2.2.1.1 Risikoneutrale Bewertungsrelationen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .1 07 2.2.1.1.1 Modelle mit perfektem Hedging. . . . . . . . . . ....... .1 08 2.2.1.1.2 Modelle ohne perfektes Hedging. . . . . . . . . . . . . . . . . 110 2.2.1.2 Praferenzabhangige Bewertungsrelationen ................. 112 2.2.2 Grundsatzliche Probleme eines Tests auf Validitat des Bewertungsmodells . 113 2.2.3 Verletzungen der Annahmen des Black/Scholes-Modells und seine empirische Uberpriifung auf dem deutschen Markt. ............... .116 2.2.3.1 Vollkommene Markte .............................. 117 2.2.3.2 Kontinuierlicher Handel als Voraussetzung flir ein risikoloses "Hedge-Portfolio" .................... .119 2.2.3.3 Dividendenzahlungen .............................. 120 2.2.3.4 Kontinuierlicher Aktienkursverlauf mit konstanter Volatilitat ..... 122 2.2.3.5 Der Erkliirnngsgehalt des Black/Scholes-Modells flir den deutschen Markt ............................. 128 2.2.4 Beurteilung der Entscheidung flir das Black/Scholes-Modell .......... 131 2.3 Die Spezifikation der Parameter des Black/Scholes-Modells .............. .132 2.3.1 Basispreis und Laufzeit der Option ........................... 132 2.3.2 Die Wahl des Aktienkurses unter dem Gesichtspunkt der Marktsynchronisation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 2.3.3 Die Wahl des ZinsfuBes .................................. 136 2.3.4 Die Schatzung der zuktinftigen Aktienkursvolatilitat ............... .139 2.3.5 Zusatzliche Parameter des modifizierten Black/Scholes-Modells ........ 143 2.4 Die Auswertung der Optionsdaten ............................... 144 2.4.1 Einige Kennzahlen der Stichprobe ........................... 144 2.4.2 Die Berechnung der Fehlbewertungen ......................... 146 2.4.2.1 Errnittlung und Analyse der Fehlbewertungen pro Option ....... 146 XII 2.4.2.2 Ennittlung und Analyse der durchschnittlichen Fehlbewertungen pro Tag ....................................... .151 IV. SELEKTION VON TAGEN MIT" ABNORMAL PERFORMANCE" AM AKTIENMARKT ....................................... .156 1. Das theoretische Bewertungsmodell fUr den Aktienmarkt ................... 156 1.1 Darstellung und Annahmen des Marktmodells ....................... .156 1.2 Der Begriff der "abnonnal perfonnance" und die Interpretation des Stortenns aus modelltheoretischer Sieht .................................. 159 2. Empirische Relevanz des Marktmodells fUr den deutschen Aktienmarkt .......... 162 2.1 Stabilitat der Modellparameter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ............ .164 2.2 Einindex-versus Mehrfaktorenmodell ............................ .166 3. Schatzung der Parameter und Storvariablen des Marktmodells mit Hilfe des Kleinst-Quadrate-Schatzers der linearen Regression ...................... .170 3.1 Darstellung und Annahmen des Kleinst-Quadrate-Schatzers .............. .170 3.1.1 Modellannahmen ...................................... 170 3.1.2 Das Schatzverfahren .................................... 171 3.2 Die Spezifikation des Regressionsmodells .......................... 174 3.2.1 Die Aufteilung des Untersuchungszeitraums ..................... 174 3.2.2 Die endogene Variable .................................. .176 3.2.3 Die Wahl des Marktfaktors ................................ 179 3.3 Die Regressionsergebnisse .................................... 181 4. Ennittlung der Intervalle mit ausgepragten Residuen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 186 5. Verletzungen der Modellannahmen des gewohnlichen Kleinst-Quadrate-Schatzers ... 189 5.1 Auswirkungen extremer Residuen ............................... 190 5.2 Die Wahrscheinlichkeitsverteilung der StorgroBe ..................... .192 5.3 Die Momente zweiter Ordnung ................................. 198 5.3.1 Autokorrelation ....................................... 198 5.3.2 Heteroskedastizitat ..................................... 207
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