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Infektionen III PDF

389 Pages·1967·21.072 MB·German
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Handbuch der experimentellen Pharmakologie Handbook of Experimental Pharmacology Heffter-Heubner New Series Herausgegeben vonjEditorial Board 0. Eiehier A. Farah H. Herken A. D. Welch J. Heidelberg Syracuse, N. Y. Berlin New Brunswick, N. Beirat/ Advisory Board G. Acheson · E. J. Ariens · Z. M. Bacq · F. von Brücke· V. Erspamer U. S. von Euler · W. Feldberg · R. Furchgott · A. Goldstein · G. B. Koelle 0. Krayer · K. Repke · M. Rocha e Silva · P. Waser · W. Wilbrandt Vol. XVI/11A Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1967 Erzeugung von Krankheitszuständen durch das Experiment Teil11 A Infektionen III Bearbeitet von G. Gillissen · H. P. R. Seetiger · H. Werner Herausgeber Oskar Eiehier Mit 252 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1967 ISBN 978-3-662-22032-0 ISBN 978-3-662-22031-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-22031-3 Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es auch nicht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf photomechanischem Wege (Photokopie, Mikrokopie) oder auf andere Art zu vervielfältigen © by Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1967 Originally published by Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York in 1967 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1967 Library of Congress·Catalog-Card Number AGR 25-699 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften Titel-Nr. 5720 Inhaltsverzeichnis Seite Erzeugung von Krankheitszuständen durch Sproßpilze und Schimmelpilze. HEINZP. R. SEELIGER und HERBEBT WERNER Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 0 0 Allgemeiner Teil 2 o • • o • o • • o • • • o • • o • o • • • 0 0 • • I. Methodik der Pilzzüchtung und des Erregernachweises im Versuchstier 2 1. Methodik der Pilzzüchtung . 2 o • a) Stammhaltung .. 2 o o •• o b) Pilzzüchtung 3 o o •••• o o • o •• 2. Mikroskopischer Erregernachweis 6 3. Histologischer Erregernachweis . 9 o o • • 4. Kultureller Erregernachweis (Reisolierung) 13 5. Serologischer Erregernachweis 15 o • o o • • 0 6. Erregernachweis mit HiHe der Radio-Isotopen-Methode. 16 II. Allgemeines zur Methodik des mykologischen Tierversuchs . 16 1. Empfängliche Tierarten 16 o • • o • • o o • o • • • • • 2. Infektionsweg 17 o • o o o o • • • • • • o o • • • • • o • o • • • • • • 0 • 3. Infektionstechnik und Schutzmaßnahmen bei der Inoculation und der Unter bringung der Versuchstiere 18 Spezieller Teil . 24 o • o I. Sproßpilz-Mykosen . 24 o • o o A. Candida-Mykosen . 24 o • • 1. Soormykose (Mykose durch Candida albicans) . 24 a) Erreger 24 o o • • • • • • • • • • • • • • b) Methodik der Tierversuche . 26 o o o • • o o c} Ergebnisse der Tierversuche . 27 o o o • • o • • d) Entwicklung im Hühnerembryo und in der Gewebekultur 47 2. Mykosen durch andere Candida-Arten . . . 49 0 • 0 0 • • • B. Cryptococcose (Europäische Blastomykose Busse-Buschke, Torulose) . 56 0 1. Erreger und Geschichte der experimentellen Cryptococcoseforschung . 56 2. Methodik der Tierversuche . 57 3. Ergebnisse der Tierversuche .o .• .• .• •. • • • o o • • 0 • 61 4. Entwicklung in Hühnerembryonen und ino Go ewo ebo ek• ul• tu• ren0 0. 71 C. Geotrichose . 73 o o • 1. Erreger . . 73 o o • o o o 2. Tierpathogenität . 74 o o • D. Sonstige Sproßpilz-Mykosen 76 II. Schimmelpilz-Mykosen . . . . 83 A. Cladosporiose und Chromoblastomykose . 83 o o • o • o • • o • 1. Erreger und Geschichte der experimentellen Chromoblastomykoseforschung . 83 2. Methodik der Tierversuche . . 86 o • • • • o • • o • • • o • • o • • • • 3. Ergebnisse der Tierversuche . 87 o o • o • • o o o • o • • • o • • 0 • • 0 4. Entwicklung in Seidenraupenpuppen und in der Chorioallantois des Hühner- embryos . 90 0 •• 0 0 0 o • o o o • o o o o o o • o • o • o • 0 B. Sporotrichose . . 91 o • o o o • o • o o o • • • • o o • • • • o • 0 1. Erreger und Geschichte der experimentallen Sporotrichoseforschung . 91 2. Methodik der Tierversuche 95 o • • • • • • • • • o o o • o • • • • 3. Ergebnisse der Tierversuche . . . 95 o • • • o • • o • o o • o o o 4. Entwicklung in Hühnerembryonen und in der Gewebekultur 103 o o o 0 C. Cephalosporiose . 103 o • o • • • • o • • • o • • • o • o • o • • • • 1. Erreger und Geschichte der experimentellen Cephalosporioseforschung 103 VI Inhaltsverzeichnis Seite 2. Methodik der Tierversuche . . . . . . . . . 105 3. Ergebnisse der Tierversuche . . . . . . . . 105 4. Entwicklung in der Chorioallantois des Hühnerembryos 107 D. Hemisporose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 1. Erreger und Geschichte der experimentellen Hemisporoseforschung 107 2. Methodik der Tierversuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 3. Ergebnisse der Tierversuche . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 E. Maduromykose und andere Mykosen durch Allescheria boydii (Monosporium apio- spermum) und Madurella-Arten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . llO 1. Erreger und Geschichte der experimentellen Maduromykoseforschung . llO 2. Methodik der Tierversuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ll3 a) Verimpfung von Madurella-Arten . . . . . . . . . . . . . . . ll4 b) Verimpfung von A. boydii (imperfektes Stadium= M. apiospermum) ll4 3. Ergebnisse der Tierversuche ll5 a) Madurella-Arten . . . . . . ll5 b) A. boydii (M. apiospermum) ll5 c) Andere Maduromykose-Erreger ll8 F. Histoplasmose (DARLING). . . . . . . . . . . . . . . . . ll8 1. Erreger und Geschichte der tierexperimentellen Histoplasmoseforschung ll8 2. Methodik der Tierversuche . . . . . . . . . . . . . . 122 3. Ergebnisse der Tierversuche . . . . . . . . . . . . . 122 4. Entwicklung im Hühnerembryo und in der Gewebekultur 136 G. Nordamerikanische Blastomykose (GILCHRIST) ............... 137 1. Erreger und Geschichte der tierexperimentellen Erforschung der nordamerika- nischen Blastomykose . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 2. Methodik der Tierversuche . . . . . . . . . . . . . . . 140 3. Ergebnisse der Tierversuche . . . . . . . . . . . . . . 141 4. Entwicklung in Hühnerembryonen und in der Gewebekultur 147 H. Südamerikanische Blastomykose (LuTz-SPLENDORE-ALMEIDA). . ....... 147 1. Erreger und Geschichte der tierexperimentellen Erforschung der südamerika- nischen Blastomykose . . . . . 147 2. Methodik der Tierversuche . . . 148 3. Ergebnisse der Tierversuche 149 4. Entwicklung im Hühnerembryo . 155 J. Coccidioidomykose (PosADAQ-WERNICKE) . 155 l. Erreger und Geschichte der experimentellen Coccidioidomykoseforschung . 155 2. Methodik der Tierversuche . . . . . . . . . . . . . . 158 3. Ergebnisse der Tierversuche . . . . . . . . . . . . . 161 4. Entwicklung im Hühnerembryo und in der Gewebekultur 171 K. Mykosen der Haut durch Dermatophyten . . . . . . . . . 172 Allgemeines zur Systematik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 1. Trichophytie (Erkrankung durch Dermatophyten der Gattung Trichophyton) 173 a) "Gypseum"-Gruppe . . 173 b) "Rubrum"-Gruppe . . 187 c) "Crateriforme"-Gruppe 191 d) "Faviforme"-Gruppe 192 e) "Rosaceum"-Gruppe 199 Anhang: Trichophyton terrestre 202 Trichophyton gourvilii . . . . 203 2. Mikrosporie (Erkrankungen durch Dermatophyten der Gattung Microsporum) 203 a) Microsporum audouinii 203 b) M icrosporum canis . . . . . . . . . . . . . . . . 205 c) Microsporum gypseum . . . . . . . . . . . . . . . 209 d) Microsporum vanbreuseghemii ( = Keratinomyces ajelloi) 212 e) Microsporum distortum . . . . . . 214 f) Microsporum cookei . . . . . . . . . . . . . . . . 214 g) Microsporum ferrugineum . . . . . . . . . . . . . 215 3. Epidermophytie (Erkrankungen durch Dermatophyten der Gattung Epidermo- phyton) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215 L. Aspergillase . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 1. Erreger und Geschichte der experimentellen Aspergillaseforschung . 217 Inhaltsverzeichnis VII Seite 2. Methodik der Tierversuche . . . . . . 221 3. Ergebnisse der Tierversuche . . . . . 223 M. Penicilliose und andere Schimmelmykosen 233 l. Schimmelpilze der Gattung Penicillium 234 2. Schimmelpilze der Gattung Scopulariopsis 236 3. Schimmelpilze der Gattung Paecilomyces . 237 4. Schimmelpilze der Gattung Fusarium 237 5. Schimmelpilze der Gattung Alternaria 240 6. Sonstige Schimmelpilze . . . . . . 241 N. Mucormykose . . . . . . . . . . . . 242 l. Erreger und Geschichte der tierexperimentellen Mucormykoseforschung 242 2. Methodik der Tierversuche . 245 3. Ergebnisse der Tierversuche 246 Literatur. . . . . . . . . . . . . 251 Bacillus anthracis und andere aerobe Sporenbildner. Von G. GrLLISSEN l. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 291 2. Die bakteriologischen Charakteristika von B. anthracis . . . . . . 292 a) Morphologische und tinktorielle Eigenschaften . . . . . . . . 292 b) Kapsel- und Sporenbildung unter experimentellen Bedingungen 293 c) Kulturelle Eigenschaften-fermentative Leistungen . . 294 d) Die differentialdiagnostische Abgrenzung von B. anthracis 296 3. Infektionsspektrum und Epidemiologie . . . . . . . . 300 4. Die Erscheinungen bei der natürlichen Anthraxinfektion . 302 a) Milzbrand beim Menschen . . . . 302 b) Die natürliche Infektion beim Tier . . . . . . . . . 303 5. Die experimentelle Infektion . . . . . . . . . . . . . 304 a) Die Empfänglichkeit bzw. Resistenz der Versuchstiere. 304 b) Pathogenität und Virulenz von B. anthracis . . . . . 307 c) Der Infektionsmodus . . . . . . . . . . . . . . . 309 6. Chemisch und immunologisch definierte Bestandteile von B. anthracis und ihre Bedeu- tung für den Infektionsablauf. . . 313 a) Die Kapselsubstanz . . . . . . . . . . . . . . . . . 313 b) Polysaccharide von B. anthracis . . . . . . . . . . . 315 c) Das Anthraxtoxin . . . . . . . . . . . . . . . . . 316 d) Die Immunität-"Das Schutzantigen" von B. anthracis 317 7. Probleme der Pathogenese . . . . . . . 322 8. Wie schützt man sich vor einer Infektion ? 323 a) Desinfektion . . . . . . . . . . 323 b) Chemotherapeutische Maßnahmen 324 9. Technik 325 Literatur . . . . 330 Namenverzeichnis 343 Sachverzeichnis . 367 Mitarbeiterverzeichnis GILLISSEN, G., Professor Dr., Med. Hochschule, Abt. med. Mikrobiologie, 5100 Aachen, Goethestraße 27-29 SEELIGER, HEINZ P. R., Professor Dr., Institut für Hygiene und Mikrobiologie der Universität, 8700 Würzburg WERNER, HERBERT, Dr., Hygiene-Institut der Rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität, 5300 Bonn Erzeugung von Krankheitszuständen durch Sproßpilze und Schimmelpilze HEINZ P. R. SEELIGER und HERBERT WERNER Mit 246 Abbildungen Einleitung In der medizinischen Mykologie werden Tierversuche unter folgenden Ziel- setzungen durchgeführt, zum a) Erregernachweis, b) Pathogenitätsnachweis, c) Studium von Arznei- und Desinfektionsmittelwirkungen, d) Studium immunbiologischer Erscheinungen. Im Rahmen der drei ersten Fragestellungen werden beim Tier Krankheits zustände vorwiegend durch lebende Keime erzeugt. Versuche mit Pilztoxinen werden selten durchgeführt, da die meisten in der medizinischen Mykologie untersuchten Pilze keine Ektotoxinbildner sind. Doch gibt es auch hier Aus nahmen, z.B. bei Aspergillus-Pilzen, deren Toxine in jüngster Zeit zunehmende pathogenetische Bedeutung erlangen. Beim Studium serologischer und immun biologischer Fragen wird im Tierversuch häufig mit abgetöteten Pilzen und Sporenaufschwemmungen gearbeitet und nur manchmal mit experimentell in fizierten Tieren; denn im Vordergrund steht bei diesen Fragestellungen vielfach nicht die Erzeugung eines Krankheitszustandes, sondern die Gewinnung von Anti körpern, z. B. Agglutininen, Präcipitinen usw., gegen das benutzte Antigen. Daraus ergibt sich, daß in dem folgenden Beitrag vorzugsweise Untersuchungen zu den ersten drei Fragestellungen (a-c) zu berücksichtigen sind. Doch muß auch das Studium immunbiologischer Phänomene in die Betrachtungen einbezogen werden. Die einschlägigen Angaben finden sich weit verstreut in der umfangreichen Fachliteratur der letzten 100 Jahre. In Anbetracht der Fülle des Schrifttums erscheint es ratsam, sich auf die wichtigsten, experimentell erarbeiteten Angaben zu beschränken, um so mehr, als viele Mitteilungen aus älterer Zeit schon deshalb nicht verwertet werden können, weil infolge der verwirrenden Nomenklatur oft nicht sicher ist, mit welcher Pilzart überhaupt gearbeitet wurde. Als Grundlage für diese Zusammenstellung dienen die großen Standardwerke der Mykologie, das Handbuch der Haut- und Geschlechtskrankheiten von JADAS SOHN (1928) und die jüngst erschienenen Ergänzungsbände von MARCHIONINI und GÖTZ (1962, 1963), zahlreiche Lehrbücher und Einzeldarstellungen (s. Teil A) sowie vor allem folgende mykologische Referatesammlungen und Fachzeitschriften: a) Review of Medical and Veterinary Mycology, herausgegeben vom Common wealth Mycological Institute in Kew, Surrey; b) Mycopathologia et Mycologia Applicata, Dr. W. Junk-Verlag, Den Haag; SOWie c) Sabouraudia (Journal of the International Society for Human and Animal Mycology), E. & S. Livingstone Ltd., Edinburgh & London. 1 Handb. d. exp. Pharmakol. Bd. XVI/11 A 2 SEELIGER u. WERNER: Krankheitszustände durch Sproß-und Schimmelpilze Im folgenden Beitrag werden Methodik und Ergebnisse von Tierversuchen mit Mykoseerregern, d. h. pathogenen Hefen, dimorphen Pilzen und Schimmel pilzen, dargestellt. Berücksichtigt wird neben der Infektion empfänglicher Tiere auch, soweit bekannt, die Züchtung von Pilzen im Hühnerembryo und auf Gewebekulturen. Die Strahlenpilze (Erreger der Aktinomykose, Nocardiose und Streptomykose) werden in einem gesonderten Beitrag (HEINRICH) abgehandelt, da es sich bei ihnen nicht um echte Pilze, sondern um Bakterienarten der Familie Actinomycetaceae handelt. Die Wirkungen von Giftpilzen, z.B. Knollenblätterpilz, Fliegenpilz usw., werden an diesem Ort ebensowenig berücksichtigt wie die toxischen Wirkungen bzw. Nebenwirkungen verschiedener antibiotischer und antimykotischer Substanzen, die aus Pilzen gewonnen werden. Da zur Erzeugung der experimentellen Mykose auch die Herstellung bzw. Züchtung des Inoculums sowie die Nachweismethoden des jeweiligen Erregers und seien Rückgewinnung aus dem Versuchstier (Henle-Koch'sche Postulate) gehören, werden diese einschlägigen Methoden, allerdings nur in dem hier er forderlichen Umfang, kurz behandelt. Allgemeiner Teil I. Methodik der Pilzzüchtung und des Erregernachweises im Versuchstier Entsprechend der Zielsetzung des vorliegenden Beitrags wird im folgenden eine beschränkte Auswahl erprobter Methoden der Pilzzüchtung sowie des mikro skopischen, histologischen, kulturellen und serologischen Erregernachweises im V ersuchstier dargelegt. Es kann nicht Aufgabe dieses Beitrags sein, alle Einzelheiten der Pilzzüchtung usw. zu schildern, da hierdurch der Rahmen gesprengt würde. Die hier empfohlenen Verfahren werden im speziellen Teil durch manche Angaben ergänzt. Der darüber hinaus interessierte Leser findet weiteres im Handbuch der Haut- und Geschlechtskrankheiten von JADASSOHN (1928) und in dem von MARCHIONINI herausgegebenen Ergänzungswerk (1963), in dem 5. Band des Handbuchs der pathogenen Mikroorganismen von KoLLE, KRAUS und UHLENHUTH (1928) sowie in den Lehrbüchern und Einzeldarstellungen von AINSWORTH und AuSTWICK (1959), AJELLO, GEORG, KAPLAN und KAUFMAN (1962), BLOCH (1928), BRUMPT (1949), BuscHKE und JosEPH (1928), BuscHKE und LANGER (1928}, CASTELLANI (1928}, CoNANT, Sl\UTH, BAKER, CALLAWAY und MARTIN (1958), EMMONS, BINFORD und UTZ (1963}, FIESE (1948), FRAGNER (1958), GöTz (1962}, GRüTz (1928}, KALKOFF und JANKE (1958}, LACAZ (1960}, LANGERON und VANBREUSEGHEM (1952), LITTMAN und ZIMMERMAN (1956), LODDER und KREGER VAN RIJ (1952), NoRDEN (1951), PLAUT und GRÜTZ (1927}, PLEHN (1928}, POLEMANN (1961), SEELIGER (1958, 1959, 1963}, THOM und RAPER (1945), den vom Pasteur-Institut in Paris herausgegebenen Sammelbänden "Mycologie Medicale" (1956) und "Cours de Mycologie Medicale" (1960) sowie in dem Sammelband "Laboratory Manual for Medical Mycology" 2. Ed. 1962 des Communicable Disease Center, Atlanta, Ga. u. a. 1. Methodik der Pilzzüchtung a) Stammhaltung Dem mit der Erzeugung von Tiermykosen befaßten Untersucher dürften zu nächst in der Regel Sammlungskulturen von pathogenen Sproßpilzen und Faden pilzen zur Verfügung stehen (geeignete Bezugsquellen: Centralbureau voor Schimmelcultures, Baarn, Holland sowie verschiedene nationale Kultursamm lungen in verschiedenen Ländern, z.B. American Type Culture Collection, Washington, D.C. und National Collection of Type Cultures, London). Daraus

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