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Individuelles und Individuationsprinzip in Hegels Wissenschaft der Logik. PDF

612 Pages·2018·4.149 MB·German
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Franz Ungler Individuelles und Individuationsprinzip in Hegels Wissenschaft der Logik B VERLAG KARL ALBER Franz Ungler Individuelles und Individuationsprinzip in Hegels Wissenschaft der Logik A VERLAG KARL ALBER Franz Ungler Individuelles und Individuationsprinzip in Hegels Wissenschaft der Logik Herausgegeben, mit einer Einleitung und Registern versehen von Max Gottschlich und Thomas Sören Hoffmann Verlag Karl Alber Freiburg/München FranzUngler TheIndividualandthePrincipleofIndividuation inHegel’s»ScienceofLogic« Hegel’s»ScienceofLogic«presentslogicalformasaself-relatingand self-individuating form, thereby rendering superfluous the traditio- nal question concerning a principle of individuation. The magnum opus of the Viennese philosopher Franz Ungler demonstrates this. Furthermore,aclosereadingofHegel’sdoctrineoftheconcept(»Be- griffslogik«) elucidates the way in which the fundamental achieve- ments of both ontology and transcendental philosophy are logically justified.Thus,UnglerprovidesanaccountofHegel’sthoughtthatis bothfascinatinganddemanding. Theauthor: FranzUngler(1945-2003)studiedphilosophy,pedagogyandancient historyattheUniversityofVienna.In1972,hereceivedhisdoctorate with a dissertation on »Organismus und Selbstbewußtsein. Unter- suchungenzur›NaturbeobachtendenVernunft‹beiHegel«[»Organ- ismandSelf-consciousness.Investigationsconcerningthe›Observa- tion of Nature by Reason‹ in Hegel«]. In 1977, Ungler became assistanttoErichHeintelandin1983,followinghishabilitationwith thethesis presented here,he became Assistant Professorand finally Associate Professor in the Department of Philosophy at the Univer- sity of Vienna. He enjoyed an excellent reputation for his profound systematicalinterpretationofthephilosophicaltraditionasa whole, notablyasadistinguishedKantandHegelscholar. Editors: Thomas Sören Hoffmann has held the chair for »Practical Philoso- phy: Ethics, Law, Economy« at the FernUniversität in Hagen/Ger- manysince2009.FollowinghishabilitationhetaughtattheUniver- sitiesofBonnandBochum.PreviouspublicationswithAlberinclude »GrundbegriffedesPraktischen«,secondedition2015. MaxGottschlichisAssistantProfessorofphilosophyattheCatholic PrivateUniversityofLinz.PublicationswithAlberincludeauniver- sity lecture by Franz Ungler on Bruno Liebrucks’ »Sprache und Be- wußtsein«(2014). FranzUngler IndividuellesundIndividuationsprinzip inHegelsWissenschaftderLogik Hegels»WissenschaftderLogik«stelltdasLogischealsselbstbezüg- liche, sich individuierende Form dar, in Bezug auf die sich die Frage nacheinemIndividuationsprinziperübrigt.InseinemOpusmagnum schließtderWienerPhilosophFranzUnglerdieHegelscheLogikvon dieserEinsichtherauf.ZugleichwirdineinerintensivenLektüreder »Begriffslogik« gezeigt, daß im Hegelschen Begriff des Begriffs die fundamentalphilosophischen Errungenschaften der Ontologie und derTranszendentalphilosophieeingeholtsind.Unglergelingteineex- emplarischeVerlebendigungHegelschenPhilosophierens. DerAutor: FranzUngler(1945–2003)studiertePhilosophie,Pädagogikundalte GeschichteinWien.1972erfolgtediePromotionzumThema»Orga- nismus und Selbstbewußtsein. Untersuchungen zur ›Naturbeobach- tendenVernunft‹beiHegel«.1977wurdeUnglerUniversitätsassistent beiErichHeintel,1983Universitätsdozentmitderhiervorliegenden Habilitationsschrift zu Hegels »Wissenschaft der Logik«. Es folgten Berufungen zum Assistenzprofessor und zum außerordentlichen ProfessoramWienerPhilosophischenInstitut.Unglerstelltediepro- blemorientierte, systematische Auseinandersetzung mit der philo- sophischen Tradition ins Zentrum seiner reichhaltigen Lehre und SchriftenundgelangteüberdieLandesgrenzenhinauszueinemRuf alsexzellenterKant-undHegel-Kenner. DieHerausgeber: Professor Dr. Thomas Sören Hoffmann lehrte nach seiner Habilita- tion Philosophie an den Universitäten Bonn und Bochum; seit 2009 leitet er das Lehrgebiet Philosophie II an der Fernuniversität in Hagen.BeiAlbererschienvonihmzuletztderSammelband»Grund- begriffedesPraktischen«,2.Aufl.2015. Ass.-Prof. DDr. Max Gottschlich lehrt Philosophie an der Katho- lischenPrivatuniversitätLinz.BeiAlberveröffentlichteereineVor- lesungvonFranzUnglerzuBrunoLiebrucks’»SpracheundBewußt- sein«(2014). Gedruckt mit freundlicher Unterstützung durch den Bischöflichen FondszurFörderungderKatholischenPrivat-UniversitätLinz. Originalausgabe ©VERLAGKARLALBER inderVerlagHerderGmbH,Freiburg/München2017 AlleRechtevorbehalten www.verlag-alber.de SatzundPDF-E-Book:SatzWeiseGmbH,Trier Herstellung:CPIbooksGmbH,Leck PrintedinGermany ISBN(Buch)978-3-495-48888-1 ISBN(PDF-E-Book)978-3-495-81345-4 Inhalt Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 DasIndividuellealsThemaderPhilosophie. ZurEinführungindieThematikdesHauptwerksvon FranzUngler(MaxGottschlich) . . . . . . . . . . . . . . . . 15 * * * I. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 1. DieVoraussetzungenderFragenachdemIndividuations- prinzip . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 2. DieBedeutungderZenonischenAporienfürdasProblem desIndividuellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 3. MethexisundHypokeimenon . . . . . . . . . . . . . . 55 4. DieArborporphyrianaunddasProblemdesIndividuellen 68 5. DasIndividuationsprinzipinderdogmatischen Metaphysik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 6. DasIndividuellebeiLeibniz . . . . . . . . . . . . . . . 79 7. DasProblemdesIndividuellenbeiKant . . . . . . . . . 99 8. SeinundDasein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114 9. Möglichkeit,WirklichkeitundNotwendigkeit . . . . . . 129 a) WirklichkeitalsbloßeForm . . . . . . . . . . . . 131 b) RelativitätderWirklichkeit . . . . . . . . . . . . . 140 c) AbsoluteWirklichkeit . . . . . . . . . . . . . . . 147 7 II. DieSubjektivität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 1. DerBegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 a) DieAllgemeinheit . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 b) DieBesonderheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 Anmerkung:Anschauung,VerstandundVernunft . . . 194 c) DasEinzelne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 2. DasUrteil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 a) DasUrteildesDaseins . . . . . . . . . . . . . . . 216 b) DasReflexionsurteil . . . . . . . . . . . . . . . . 225 c) DasUrteilderNotwendigkeit . . . . . . . . . . . . 241 d) DasUrteildesBegriffs . . . . . . . . . . . . . . . 253 3. DerSchluß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 261 a) DerDaseinsschluß . . . . . . . . . . . . . . . . . 268 b) DerReflexionsschluß . . . . . . . . . . . . . . . . 281 c) DerNotwendigkeitsschluß . . . . . . . . . . . . . 291 III. DieObjektivität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304 1. DerMechanismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 304 2. DerChemismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 310 3. Teleologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314 a) DerZwecküberhaupt . . . . . . . . . . . . . . . . 314 b) DersubjektiveZweck . . . . . . . . . . . . . . . . 319 c) DasMittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 325 d) DerausgeführteZweck . . . . . . . . . . . . . . . 331 IV. DasLeben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 352 1. {DasLeben} . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 352 a) LebenundErkennen . . . . . . . . . . . . . . . . 352 b) DieverschiedenenBedeutungendesLebens . . . . 356 c) LebenundBegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . 361 2. DaslebendigeIndividuum . . . . . . . . . . . . . . . . 365 3. DerLebensprozeß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 387 4. DieGattung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 398 a) DerGattungsprozeß . . . . . . . . . . . . . . . . 398 b) DerÜbergangindasErkennen . . . . . . . . . . . 404 8 V. DieIdeedesErkennens . . . . . . . . . . . . . . . . . . 410 1. DieIdeedesWahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 425 a) DasanalytischeErkennen . . . . . . . . . . . . . 432 Anmerkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 437 b) DassynthetischeErkennen . . . . . . . . . . . . . 440 α) DieDefinition . . . . . . . . . . . . . . . . . 442 β) DieEinteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . 448 γ) DerLehrsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . 454 2. DieIdeedesGuten . . . . . . . . . . . . . . . . . 458 Anmerkung1:DiemoralischeWeltanschauung . . 467 Anmerkung2:DasGewisseninderRechts- philosophie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 477 VI. DieabsoluteIdee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 498 1. DieabsoluteIdeealsPerson . . . . . . . . . . . . . . . 498 2. DieabsoluteIdeeunddiebesonderenphilosophischen Wissenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 502 3. DieabsoluteIdeealsunendlicheForm . . . . . . . . . . 505 4. DieMethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 512 5. DieBeispielederwahrhaftenBedeutungdesAnfangs . . 528 6. DasSubjektunddieMethode . . . . . . . . . . . . . . 530 7. DerAnfangüberhaupt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 536 8. DasersteNegative . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 540 9. DerAnfangalskonkreteTotalität . . . . . . . . . . . . 551 10. DienegativeBeziehungaufsich . . . . . . . . . . . . . 557 11. DasUnmittelbare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 564 12. DieIdentitätvonUnmittelbarkeitundVermittlungund dasIndividuelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 568 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 591 Personenregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 597 Sachregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 599 9

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