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Individuelle Persönlichkeitsentwicklung: Growing by Transformation: Quick Finder — Die wichtigsten Tools im Business Coaching PDF

159 Pages·2016·4.211 MB·German
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Individuelle Persönlichkeitsentwicklung: Growing by Transformation Britta Eremit • Kai F. Weber Individuelle Persönlichkeitsentwicklung: Growing by Transformation Quick Finder – Die wichtigsten Tools im Business Coaching Britta Eremit Kai F. Weber Bad Homburg Hattersheim Deutschland Deutschland ISBN 978-3-658-09452-2 ISBN 978-3-658-09453-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-09453-9 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler © Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com) Vorwort Was es heißt, Veränderungen zuzulassen Welche Bedeutung haben Veränderungen in unserem Leben? Welche Bedeutung geben wir ihnen und was steckt hinter der Angst, Veränderungen zuzulassen? Diese und weitere Fragen bewegten uns – Kai Weber und Britta Eremit – im Oktober 2012, als wir in Stuttgart zur Zertifizierung zum European Business Coach bei der SYNK Group aufeinandertrafen. Was uns bereits in der ersten Sekunde verband, war die Motivation und Neugier, unse- ren Traum zu verwirklichen. Damit einhergehend, den Schritt aus unserem vertrauten beruflichen Umfeld heraus zu gehen und dafür in Zukunft das zu tun, worin wir unsere Erfüllung finden: Menschen bei der Bewältigung ihrer täglichen Herausforderungen zu begleiten. Uns war von Beginn an klar, dass es nicht darum geht, sich nur auf „Das GEWOHN- TE“ oder nur auf „Das NEUE“ einzulassen. Veränderung zuzulassen hat für uns die Be- deutung, den Wert und den Sinn beider Seiten zu verstehen. Es geht darum, Unsicher- heiten, Zweifel, Frustrationen und Ängste, die uns in Phasen der Veränderung begleiten können, abzulegen – den Mut zu entwickeln, Gewohntes wie zum Beispiel unsere erlern- ten Fähigkeiten, Talente und entwickelten Kompetenzen aus einer anderen Perspektive zu betrachten und das darin enthaltene Potenzial zu erkennen und bewusst einzusetzen. Die Idee dieses Buches ist es, Menschen dabei zu unterstützen, eine Balance zwischen dem „GEWOHNTEN“ und dem „NEUEN“ herzustellen. Mit diesem Buch möchten wir Ihnen einen praktischen Leitfaden an die Hand geben. Dieser soll Ihnen Möglichkeiten aufzeigen, die Vertrautheit des „GEWOHNTEN“ und die Chancen, die im unbekannten „NEUEN“ liegen, nebeneinander bestehen zu lassen und sinnvoll miteinander zu verbin- den. Die Klarheit über Ihr Potenzial gibt Ihnen Stabilität und Selbstvertrauen. Mit diesem Wissen setzen Sie bewusst und gezielt Ihre Fähigkeiten und Talente ein, und können sich auf die Chancen einlassen, die im NEUEN liegen. So können Sie wertvolle Energien frei- setzen die Ihr Leben bereichern. Wenn wir in unserem Leben darauf warten, irgendwann einmal mutig zu sein, ver- geben wir eventuell Gelegenheiten und Chancen, die vielleicht nie wiederkehren. Wir verschwenden wertvolle Zeit. V VI Vorwort Wieso sollten Sie dieses Buch lesen? Dieses Buch wurde für alle geschrieben, die tagtäglich mit Menschen kommunizieren und sich bewusst dafür entschieden haben, neugierig und mutig zu sein, die eigene Kom- fortzone zu verlassen und damit Veränderungen zuzulassen. Lassen Sie uns in diesem Buch gemeinsam untersuchen, welche eigenen Potenziale Sie zur Bewältigung der unterschiedlichsten Herausforderungen einsetzen können. There is no situation in life that cannot be changed if you realize that yourself are the source of all that happens to you. Stefano E. D’Anna Wir hoffen, dass Ihnen dieses Buch auf Ihrem ganz persönlichen Weg Inspiration und Ermutigung zur gewünschten Veränderung schenkt. Britta Eremit Kai F. Weber Danksagung Wir danken unseren Familien, Freunden und Geschäftspartnern, die uns auf dem Weg zur Umsetzung dieses Buches mit Zeit und wertvollen neuen Perspektiven begleitet haben. Unser Dank geht insbesondere an Jochen Eremit für seine wertvolle analytische Betrach- tung der Inhalte und Beatrix Mirk für ihre Eigenschaft, die Dinge in neuen Zusammen- hängen zu betrachten. Bevor dieses Buch auf Ihrem Schreibtisch oder auch in Ihrem Bücherregal gelandet ist, haben Lektoren, Korrekturleser und Graphikdesigner uns ebenfalls dabei unterstützt, die Veröffentlichung dieses Buches umzusetzten. So geht an dieser Stelle unser Dank eben- falls auch an Irene Buttkus, Ann-Kristin Wiegman und Kristina Wolter, ohne deren Hilfe das Buch nicht fertigstellt hätte werden können. Sie haben Ideen hervorragend mitgetra- gen und durch ihre Fachkompetenz dazu beigetragen, daß Design und Inhalt im Einklang stehen. In diesem Buch steckt viel Arbeit, Enthusiasmus und Leidenschaft – wir haben sehr gerne daran gearbeitet! VII Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 2 NLP Dilts – die logischen Ebenen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.1 Leitsatz der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.2 Ursprung der Methode (psychologischer/wissenschaftlicher Hintergrund) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2.3 A blauf und Struktur der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.4 Einsatzgebiet (der Methode) und weiterführende Methoden . . . . . . . . . . . 14 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 3 SWOT-Analyse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 3.1 Leitsatz der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 3.2 Ursprung der Methode (psychologischer/wissenschaftlicher Hintergrund) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 3.3 A blauf und Struktur der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 3.4 Einsatzgebiet (der Methode) und weiterführende Methoden . . . . . . . . . . . 20 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 4 NLP-Meta-Ziel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 4.1 Leitsatz der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 4.2 Ursprung der Methode (psychologischer/wissenschaftlicher Hintergrund) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 4.3 A blauf und Struktur der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 4.4 Einsatzgebiet (der Methode) und weiterführende Methoden . . . . . . . . . . . 27 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 5 Aspektbezogene Emotionale Kommunikation (AEK) inklusive Inneres Team. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 5.1 Leitsatz der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 5.2 Ursprung der Methode (psychologischer/wissenschaftlicher Hintergrund) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 5.3 A blauf und Struktur der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 5.4 Einsatzgebiet (der Methode) und weiterführende Methoden . . . . . . . . . . . 35 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 IX X Inhaltsverzeichnis 6 Johari-Fenster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 6.1 Leitsatz der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 6.2 Ursprung der Methode (psychologischer/wissenschaftlicher Hintergrund) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 6.3 A blauf und Struktur der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 6.4 Einsatzgebiet (der Methode) und weiterführende Methoden . . . . . . . . . . . 41 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 7 Rubikon-Modell. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 7.1 Leitsatz der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 7.2 Ursprung der Methode (psychologischer/wissenschaftlicher Hintergrund) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 7.3 A blauf und Struktur der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 7.4 Einsatzgebiet (der Methode) und weiterführende Methoden . . . . . . . . . . . 46 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 8 Die fünf Säulen der Identität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 8.1 Leitsatz der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 8.2 Ursprung der Methode (psychologischer/wissenschaftlicher Hintergrund) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 8.3 A blauf und Struktur der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 8.4 Einsatzgebiet (der Methode) und weiterführende Methoden . . . . . . . . . . . 52 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 9 Systemisches Gespräch – systemisches Coaching. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 9.1 Leitsatz der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 9.2 Ursprung der Methode (psychologischer/wissenschaftlicher Hintergrund) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 9.3 A blauf und Struktur der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 9.4 Einsatzgebiet (der Methode) und weiterführende Methoden . . . . . . . . . . . 56 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 10 RAFAEL-Methode. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 10.1 Leitsatz der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 10.2 Ursprung der Methode (psychologischer/wissenschaftlicher Hintergrund) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 10.3 A blauf und Struktur der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 10.4 Einsatzgebiet (der Methode) und weiterführende Methoden . . . . . . . . . . 62 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 11 Neun Stufen der Konflikteskalation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 11.1 Leitsatz der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 11.2 Ursprung der Methode (psychologischer/wissenschaftlicher Hintergrund) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 11.3 Ablauf und Struktur der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 11.4 Einsatzgebiet (der Methode) und weiterführende Methoden . . . . . . . . . . . 69 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Inhaltsverzeichnis XI 12 Harvard-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 12.1 Leitsatz der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 12.2 Ursprung der Methode (psychologischer/wissenschaftlicher Hintergrund) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 12.3 A blauf und Struktur der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 12.4 Einsatzgebiet (der Methode) und weiterführende Methoden . . . . . . . . . . 74 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 13 Zirkuläres Interview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 13.1 Leitsatz der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 13.2 Ursprung der Methode (psychologischer/wissenschaftlicher Hintergrund) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 13.3 A blauf und Struktur der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 13.4 Einsatzgebiet (der Methode) und weiterführende Methoden . . . . . . . . . . 79 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 14 Gewaltfreie Kommunikation – Feedback geben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 14.1 Leitsatz der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 14.2 Ursprung der Methode (psychologischer/wissenschaftlicher Hintergrund) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 14.3 A blauf und Struktur der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 14.4 Einsatzgebiet (der Methode) und weiterführende Methoden . . . . . . . . . . 85 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 15 „Goal Setting“ – vielfältige Varianten für das Erreichen von Zielen! . . . . . . 87 15.1 Leitsatz der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 15.2 Ursprung der Methode(n) (psychologischer/wissenschaftlicher Hintergrund) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 15.3 Ablauf und Struktur der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 15.4 Einsatzgebiet (der Methode) und weiterführende Methoden . . . . . . . . . . 91 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 16 S.M.A.R.T.-Methode – Specific Measurable Accepted Realistic Timely . . . . 93 16.1 Leitsatz der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 16.2 Ursprung der Methode (psychologischer/wissenschaftlicher Hintergrund) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 16.3 Ablauf und Struktur der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 16.4 Einsatzgebiet (der Methode) und weiterführende Methoden . . . . . . . . . . 98 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 17 Walt-Disney-Strategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 17.1 Leitsatz der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 17.2 Ursprung der Methode (psychologischer/wissenschaftlicher Hintergrund) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 17.3 Ablauf und Struktur der Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 17.4 Einsatzgebiet (der Methode) und weiterführende Methoden . . . . . . . . . . 106 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106

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