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Immer gute Auftragslage!: Neue Kunden durch Personen-Marketing PDF

233 Pages·2002·4.72 MB·German
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Stephan Gebhardt-Seele Immer gute Auftragslage! Stephan Gebhardt-Seele Immer gute Auftragslage! Neue Kunden durch Personen-Marketing GABlER Die Deutsche Bibliothek - ClP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich 1. Auflage Juni 2002 Alle Rechte vorbehalten © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 2002 Lektorat: Margit Schlomski Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. www.gabler.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich ge schützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Ur heberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Über setzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Ver arbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Schrimpf und Partner, Wiesbaden Satz: Fotosatz-Service Köhler GmbH, Würzburg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN 978-3-409-11922-1 ISBN 978-3-322-92981-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-92981-5 Inhalt Vorwort .................... 11 Wie ich dazu kam, dieses Buch zu schreiben 13 Anmerkungen für den "Berufsskeptiker" . . . 17 Bevor es losgeht: Die salvatorischen Klauseln 21 Teil 1: Denkblockaden im Marketing - und wie Sie sie aufbrechen 25 1. Kapitel: Gehirn-Viren und K.o.-Marketing 27 Ist Werbung eine unsichere Spekulation? ... 27 Viren im Gehirn . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Einige Quellen für Inhalte, die falsch, unwichtig oder eigentlich Meinungen sind ........ 30 Gehirnviren produzieren Verallgemeinerungen 32 Was die Gehirnviren im Gehirn anrichten 32 Unsere Denkblockaden im Marketing . . . . . 35 Die 3 Marketing-K.o.-Formeln . . . . . . . . . 36 Gewissensfragen an die eigene Marketing-Abteilung 36 Ein lehrreiches Eigentor ........ 39 Ein Marketing-Lehrgang aus Hollywood . . . . . 42 Der Olympia-Marketing-Lehrgang . . . . . . . . 45 Marketing kostet Geld - und soll welches bringen 48 Der GAU des Marketingmannes 49 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 5 2. Kapitel: Marketing, eine brauchbare Definition 52 Was passiert, wenn der Werber verkauft und der Verkäufer wirbt ....... . 52 Die größte Schwierigkeit der Konsumgüterwerbung 53 Warum Business-to-Business-Kommunikation mühsam ist 55 Verkauf für "Nichtverkäufer" ....... . 56 Der Krieg im Kopf des potenziellen Kunden 57 Warum eine Schlacht verloren wird 58 Wie wichtig ist die eigene Stärke? 59 Marketing findet im Kopf des Kunden statt 62 Trüffelschwein-Marketing ........ . 62 Was ich vom Schlagerkomponisten Ralph Siegel gelernt habe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Die Stärke des Schwächeren .. . . . . . . . . . 65 Warum Werbung nach Großvaters Art heute brauchbar ist 66 Warum ein Brief nicht geöffnet wird 68 Warum Ihr Brief gelesen wird . . . 69 Telefonmarketing für alle, die kein Telefonmarketing mögen ......... 69 Erfahrungswerte zum Thema Telefonmarketing . . 70 Schlussfolgerungen zum Thema Telefonmarketing 71 Kleiner historischer Rückblick zum Telefon 74 Telefonmarketing umgedreht . . . . . . . . . . 76 3. Kapitel: Der Kunde, das unbekannte Wesen 77 Die verschanzte Festung im Kopf des potenziellen Kunden 77 Urknall-Marketing ............. 79 Wie Sie Ihre Zielperson definieren . . . . . . . . . . . .. 79 Der Einwand des "Universaldiversifikators" . . . . . . .. 80 Ein Gully für Ihre Werbegelder: Fusionitis, Diversifikation und "Synergieeffekte" . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Das schwarze Loch für Ihre Werbegelder ....... 85 Warum es sich im Marketing lohnt, im Unrecht zu sein 87 Der wahre Gesichtspunkt einer Schallplattenfirma 88 Die Regel, deren Verletzung das meiste Geld kostet 89 6 Warum Sie Ihr gutes Produkt zum Zweck der Vermarktung nicht verändern brauchen 90 Exotenprodukte: Wie man Jazz für Streichquartett vermarktet 91 Wie man durch einen "professionellen" Auftritt Kunden verscheucht ........... . 94 B2C - Marketing an Privatpersonen ..... . 97 Die unvernünftige Vernunft der Zielperson .. 98 Warum die meiste Werbung im Papierkorb landet 101 Teil 2: So geht's - Praktische Gebrauchsanleitung 103 4. Kapitel: Die gewinnende Strategie . . . . . 105 Das Risiko der Marktforschung ........ 106 Marktforschung, die fast nichts oder gar nichts kostet 108 Sieben Aussagen über Zielpersonen aus der alltäglichen Beobachtung .......... 109 Die sieben Eckpfeiler der gewinnenden Strategie '" 115 1. Personen-Marketing statt Produkt-Präsentation 117 2. Interessante Information statt originelle Infiltration 124 3. Heiratsantrags-Taktik statt "Balzgesang" ...... 127 4. Glaubwürdigkeit statt Angabe oder Understatement . . . . . . 128 5. Sendepause statt "Hard Selling" 134 6. Kontinuität statt Originalität . . 135 7. Langfristiger Trend statt spektakuläre Strohfeuer 138 Sie selbst sind der zentrale Stützpfeiler . . . . . 139 5. Kapitel: Ihr eigenes Personen-Marketing 142 Was am Selbstlob wirklich stinkt . . . . . . . 142 Wie man sich selbst lobt, ohne zu stinken . . 147 Die wichtigsten Punkte für die Stoffsammlung zu Ihrer persönlichen Biographie ........... 149 Recherchieren Sie über sich wie ein Journalist. . . . . 150 7 Was ist die richtige Strategie für Sie? 151 1. Definieren Sie Ihr Angebot. . 151 Wer kauft Ihr Produkt? . . . . . . . 159 2. Definieren Sie Ihre Zielperson 159 The more you tell the more you seIl 163 3. Schreiben Sie der Zielperson einen persönlichen Brief . . . . . . . . . 163 Die Fragen, die Sie Ihrer Zielperson auf jeden Fall beantworten müssen .............. 170 Ein Beispiel für teure Response-Verhinderung 173 Wenn Sie sagen, was Sie wirklich wollen, dann werden Sie genau das bekommen .... 176 Wie Sie - trotz Sekretärin - zu Ihrer Ziel person vordringen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 Ein Beispiel für echtes "Unplugged"-Marketing 180 Was Sie mit Kritikern machen sollten ..... 185 6. Kapitel: Zur Praxis des Personen-Marketing 188 Schicken Sie diesen Brief an so viele Zielpersonen wie möglich .................... 188 Zur visuellen Gestaltung des Werbebriefes . . . . 192 Wiederholen Sie die Aktionen so oft wie möglich 195 Trouble-Shooting 200 Telefonarbeit .......... 202 E-Mail . . . . . . . . . . . . . . 210 Internet-Auftritt und Akquisition 211 B2B, B2C oder B2N? . . . . . . 213 Teil 3: Drei Beispiele für erfolgreiches Personen-Marketing 217 1. Ausgebucht für mehrere Monate - mit Personen-Marketing ..... . . ........ 219 2. Personen-Marketing an die Zielgruppe der Top-Entscheider . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223 8 3. Eigenwerbung einer Werbeagentur mit Personen-Marketing 227 Zusammenfassung 232 Literaturhinweise . 235 Warum ich Ihnen Erfolg wünsche 237 Der Autor ............ . 239 9 Vorwort Als ich den Begriff "Personen-Marketing" 1995 zum ersten Mal in einem Seminar vorstellte, war die damit verbundende Methode zur Neukundengewinnung in erster Linie als eine Hilfestellung für Leute gedacht, die - ebenso wie ich - den typischen "Akquisitions frust" hatten und alles, was mit Verkaufen, Kaltkontaktieren, Klinkenputzen und letztlich "Anbiedern" zu tun hatte, als eine lästige, selbstquälerische Tortur betrachteten. Mir selbst war dieses Spießrutenlaufen schließlich so sehr gegen den Strich gegangen, dass ich mich daran gemacht hatte, eine systematische Methode zu entwickeln, die mir das leidige Gebiet der Kaltakquise für alle Zei ten vom Leib halten sollte. In der Zwischenzeit haben Leute aus vielen verschiedenen Bran chen mein Seminar besucht oder auf andere Weise von meinen Empfehlungen gehört. Außerdem habe ich durch die individuelle Beratung von Unternehmen aus ganz unterschiedlichen Branchen feststellen können, dass auch professionelle Vertriebsleute sich beim Kontaktieren von neuen Interessenten über Erleichterungen freuen, weil gerade dieser Bereich des Vertriebs in Zeiten der hoff nungslosen Kommunikationsüberflutung immer schwieriger ge worden ist. Obwohl sich an der Einfachheit der von mir empfohlenen Verfah ren vom Prinzip her nichts geändert hat und es ursprünglich vor allem für Selbständige und Freiberufler entwickelt wurde, fließen in dieses Buch auch eine ganze Menge zusätzlicher Erfahrungs werte mit ein, um auch der professionellen Vertriebsperson als 11 Leser die gebührende Aufmerksamkeit zu widmen. Für Leute, die als Profis im Vertrieb arbeiten, ist schließlich die Auftragsbeschaf fung das Hauptthema, und somit haben sie gegen die normalen Be standteile professioneller Akquisition, wie etwa Mailings, systema tische Telefonarbeit etc. in der Regel nichts einzuwenden. Bei der Arbeit mit professionellen Vertriebsleuten konnte ich fest stellen, dass die in ihren Produkten sowie in Techniken des direk ten Verkaufs ausgezeichnet geschulten Fachleute sich häufig über einen bestimmten Teilaspekt ihrer Arbeit ärgerten: Sie waren nur zu einem kleinen Bruchteil ihrer Zeit tatsächlich mit einem echten Interessenten für ihr Produkt in einem qualifizierten Verkaufsge spräch. Ein großer Anteil ihrer Zeit mussten sie dafür aufwenden, überhaupt mit einem Interessenten in Kontakt zu kommen oder für die Vorbereitungen, um schließlich mit ihm an einem Tisch oder in einer Präsentation zu sitzen. Auch hier waren viele Profi-Ver triebler der Meinung, es wäre doch schön, wenn die Beschaffung von neuen Interessenten (im Vertriebsjargon "Leads", "Prospects" oder "Hot Prospects" genannt) leichter wäre und nicht einen so großen Anteil der Zeit in Anspruch nehmen würde. Mit meinen Empfehlungen als Berater im Bereich Akquisition habe ich in der Zwischenzeit vielen Firmen und Vertriebspersonen hel fen können. Daher glaube ich, dass ich mit diesem Buch sowohl dem einzelnen Selbständigen, der das "Klinkenputzen" hasst, wie auch professionellen Vertriebspersonen eine Arbeitserleichterung bieten und somit einen wertvollen Dienst erweisen kann. München, im April 2002 Stephan Gebhardt-Seele 12

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