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Ihr Kopf — Ihr Kapital: Wie Sie die Regie für Ihr Leben übernehmen PDF

216 Pages·1996·7.984 MB·German
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Paul Halbe Ihr Kopf - Ihr Kapital Paul Halbe IhrKopf Ihr Kapital Wie Sie die Regie ffir Ihr Leben fibemehmen GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Hatbe, Paul: Ihr Kopf - Ihr Kapital : wie Sie die Regie fiir Ihr Leben iibemehmen / Paul Halbe. - Wiesbaden: Gabler 1996 ISBN-13: 978-3-322-82707-4 e-ISBN-13: 978-3-322-82706-7 DOl: 10.1007/978-3-322-82706-7 Der Gabler Verlag ist ein Untemehmen der Bertelsmann Fachinformation. © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1996 Softcover reprint of the hardcover 1s t edition 1996 Lektorat: Manuela Eckstein Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzuliis sig und strafbar. Das gilt insbesondere fiir Vervielfliltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfllmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Hochste inhaltliche und technische Qualitiit unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Biicher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf siiurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die EinschweiB folie besteht aus Polyiithylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Umschlaggestaltung: Schrimpf und Partner, Wiesbaden Satz: FROMM MediaDesign GmbH, Seltersffs. ISBN-13: 978-3-322-82707-4 Fur aile, die ihre Talente nicht verkommen lassen wollen die ihre Zukunft nicht verschlafen mochten die sich den Herausforderungen ihres Lebens stellen die sich etwas zutrauen die bereit sind, Verantwortung zu iibemehmen die sich nicht dem Zufall iiberlassen die sich nicht zu den Pechvogeln zahlen die ihre Visionen verwirklichen wollen die ihrem Leben Sinn und Ziel geben wollen 7 Vorab · · · · · · . · · · · · · . . · · · · · · · · · · Unsere Arbeitswelt befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel. Wo frliher die Ausftihrung detailliert vorgegebener Arbeitsanweisungen vorherrschte, ist heute die selbsHindige Planung und Durchftihrung von Aufgaben gefordert. Wo frliher in strenger hierarchischer Zuord nung Arbeit verteilt, beaufsichtigt und kontrolliert wurde, werden heute Eigeninitiative und Selbstkontrolle erwartet. Wo frliher jedem einzelnen Mitarbeiter sein Arbeitspensum von Fall zu Fall zugemes sen wurde, werden heute Gruppen gebildet, die ihren Arbeitsauftrag selbstandig zu lOsen haben. Die Zeiten mlindelsicheren Uberlebens gehen zu Ende. Wer glaubt, er konne die Veranderungen unbehelligt liberstehen, bringt sich langsam aber sic her ins Hintertreffen. Die Untemehmen vergeben immer weniger Arbeitsplatze. Aber sie vergeben nach wie vor Arbeit: an Zulieferer, Selbstandige, freie Mit arbeiter, Zeitpersonal. Qualitat, Zeitdauer und Preis mlissen wettbe werbsfahig sein. Die Qualifikationen, die das neue Verstandnis von Arbeit und ihrer Organisation fordert, muS jeder selbst schaffen. Den personlichen Kurs, die notwendige Motivation, die erfolgver sprechenden Methoden und Hilfsmittel finden: das sind die Voraus setzungen zur Personlichkeitsentwicklung. Und andere Menschen finden, mit denen man als Gruppe liberleben kann. Anregungen geben, Argumente liefem und Wege aufzeigen flir ein selbstgestaltetes Leben - das ist das Ziel dieses Buches. PAUL HALBE 9 I, n..h. ~_.i ll.t.' .~.,. '. ...'.'.'$......'. "-). ...'.. .,- '.. . .. ...' ' .,.~ - ," o"'j ~ c-.' ~:'~i ~ '.,. ~ _' . ,~ to.... ..' . _ • ...... . ' . . ... . 1. Die Balancierstange des Lebens: Selbstbewu8tsein 15 Verleihen Sie Ihrem Lebenswillen Ausdruck! Worauf Sie Ihr Selbst- bewuBtsein nicht griinden soUten Gehen Sie Ihren individuellen Lebensbedingungen auf den Grund! Entdecken Sie die Schatze in sich selbst! Der Charakter macht den Verstand erst ertraglich 2. Wer die Wirklichkeit erfassen will, mull Fragen stellen 21 Fragen sind das Entdeckungsverfahren des Lebens Stellen Sie Warum-Fragen! Zum Handeln braucht man Antworten Fragen und Antworten sind wie Spiel-und Standbein Tradition und Fortschritt diirfen nicht zur Alternative werden 3. Womit man sich nicht abfinden darf: Handicaps 27 Malen Sie sich Ziele aus! Konzentrieren Sie sich auf Ihre Talente! Lassen Sie sich von Vorbildern mitreiBen! Handicaps konnen die Folge guter Absichten sein Stehen Sie Heber am Rand oder Heber in der Mitte? Ziehen Sie einen SchluBstrich, und handeln Sie! 4. Die Basis aller Leistungsfahigkeit: 34 Konzentration und Gedachtnis Steuern und intensivieren Sie Ihre Aufmerksarnkeit! Ein gutes Gedacht- nis braucht wache Sinne Ohne Pflichtiibungen keine Kiir Lemen Sie niitzliche Texte auswendig! Befassen Sie sich mit Bildmedien! 5. Wer sich nicht seiber zwingt, wird gezwungen 41 Dulden Sie keine faulen Ausreden! Zeigen Sie Harte gegen sich selbst! Nur eiserner Wille und standige Aufmerksamkeit halt das Biest in tins zuriick Nehmen Sie sich selbst an die Kandare! Werden Sie Ihr eigener Chef! 6. Was Arbeit menschlich macht: Selbstiiberwindung 47 Was angeblich menschengerechte Arbeit ist Das Bewertungsverfahren "Markt" laBt sich nicht dauerhaft auBer Kraft setzen Keine Macht den Miindeladvokaten! Freiheit durch Selbstdisziplin oder satter Sklave? 10 Inhalt 7. Die Power Station befriedigender Arbeit: Motivation 52 Scheuen Sie nieht das Risiko, etwas umsonst zu tun! Seien Sie ungeduldig, aber ohne zu verkrampfen! Ans Ziel kommt nur, wer den Streckenverlauf kennt GroBe Ziele erreiehen Sie in Etappen Bereiten Sie sieh intensiv und ziigig auf den Start vorl Motivierte Menschen haben Lust am Leben 8. Haben Sie Zeit zu verlieren? 59 Zeit ist ein begrenztes Gut Lassen Sie sieh keine Zeit stehlen! Werden Sie Herr Threr Zeit! Gewinnen Sie Zeit fur sieh und Ihre Nachsten! Treten Sie von Zeit zu Zeit aus der Fahrspur! 9. Der Blick hinter die eigenen Kulissen: 64 Das Ereignistagebuch Weder non-stop noch deja-vu! Schreiben Sie die Ereignisse des Tages liickenlos auf! Werten Sie die Aufzeichnungen regelmaBig aus! Beschreiben Sie eine Tatigkeit bis ins Detail! Ziehen Sie SchluBfolgerungen, und lassen Sie Taten sprechen! 10. Der ICE in die personliche Zukunft: 71 Selbstverbesserung Gefahrlieh lebt, wer nicht lemen will Trainieren Sie Ihren Kopf! Stellen Sie die Macht der Gewohnheit in Frage! Was Gewinn und Verlust beeinfluBt Sagen Sie ja zum Lemen! Geben Sie Ihrer Lemeinstellung ein Motto! 11. So wichtig wie das Schlafzimmer, die Kiiche oder 77 die E6ecke: der personliche Arbeitsplatz Ordnung ist ein unentbehrliches Hilfsmittel Legen Sie sieh ein Archiv an! Schaffen Sie eine heitere Atmosphiire! Seien Sie fUr neue Ideen jederzeit empfiinglich! Setzen Sie Ihre Zeit wie ein Guthaben ein! 12. Das Schwungrad zielstrebigen Agierens: Initiative 83 Wohlstand ist keine Vorgabe der Natur Stimmt unser Gerechtig- keitsverstiindnis? Arbeit anbieten, nicht nachfragen Lemen Sie Thren Markt bis ins Detail kennen! Sehen Sie sich als Anbieter und den Chef als Kunden! Inhalt 11 13. Was Sie auf Erfolgskurs bringt: Systematik 89 Eine lebenslange Einkommensgarantie haben nur Beamte Uberlassen Sie Ihre Berufswahl nicht Zufiilligkeiten! L6chern Sie sich mit Fragen! Sammeln und sortieren Sie, stellen Sie Zusammenhiinge her! Nutzen Sie Ihre Freiheit, urn Ihre Rolle zu finden! Werden Sie Ihr eigener Persona1chef! Ohne Flexibilitiit gibt es keine berufliche Zukunft 14. Das FitneS-Center gegen Fremdbestimmung: 97 Selbstmanagement Wechseln Sie nicht leichtfertig, aber bleiben Sie auch nicht wegen "netter Gesellschaft" kleben! Beurteilen Sie Ihren Chef! Blicken Sie tiber den Tellerrand Ihres Arbeitsplatzes! Denken Sie Ihre beruflichen M6glichkeiten in Alternativen! Berufliche Entwicklung verlangt, daB Sie in sich selbst investieren Nutzen Sie Ihre Markt- chancen kreativ und offensiv! 15. Was nieht auseinanderklaffen darf: 104 Theorie und Praxis Lassen Sie sich weder von intellektuellem Hochmut noch von ich- stichtigem Pragmatismus beeinflussen! Erwerben Sie Know-how, und entwickeln Sie praktische Fahigkeiten! Beheben Sie Einseitig- keiten durch Korrekturprogramme! Werden Sie mehr und mehr ein Kopfarbeiter! Sptiren Sie den Urspriingen Ihrer Erlebnisse nach! Von der Wirklichkeit abgehobene Politik ruiniert die Lebensqualitat 16. Konnen Sie mit sich allein sein? 112 Das AuBergew6hnliche kann zum Verhiingnis werden Geliebt werden, wie man sich selbst liebt Konnen Sie sich selbst auf den Arm nehmen? Machen Sie sich nicht durch Verkrampfung lebens- unfiihig! Gewinnen Sie aus dem Sowohi-Als-auch von Herz und Verstand Selbstsicherheit! Ohne Wenn und Aber: Fangen Sie an! 17. Woraus Sie vie I fUr sich maehen konnen: Reisen 119 Planen Sie Ihre Reisen wie Projekte! Je intensiver die Vorbereitung, urn so gr6Ber die Vorfreude Lassen Sie keinen UrlaubsstreB aufkom- men! Andere Lander lernen Sie durch den Kontakt zu ihren Menschen kennen Begntigen Sie sich nicht mit Reiseandenken! 12 Inhalt 18. Eine uralte Uberlebensstrategie: Corporate Identity 124 Alles Handeln hat eine moralische Dimension Nur wenige Ent- scheidungen kannen ohne inneren Konflikt getroffen werden Lassen Sie sich nicht das Riickgrat brechen! Identitat macht Gruppen iiber lebensstark Gemeinsame Werte schaffen Zusammenhalt Werden Sie sich iiber Ihr Welt- und Menschenbild kIar! Da es Werte gibt, muS es auch eine Ahndung ihrer MiBachtung geben 19. Menschen konnen nur in Gruppen iiberleben 132 Dreh-und Angelpunkt heutigen Uberlebens ist der Arbeitsplatz Autoritare Systeme haben ausgedient Mehr und mehr Untemehmer organisieren Gruppenarbeit Menschen in Untemehmen bilden eine Uberlebensgemeinschaft Lassen Sie sich nicht zum satten Sklaven machen! Gestalten Sie gruppendynamische Prozesse konstruktiv mit! 20. Das Manoverfeld zur Entwicklung sozialer Kompetenz: 140 Teamtraining Stellen Sie sich Fragen nach Ihrem Stehvermagen! Zeigen Sie im Zusammenleben mit anderen feinfiihliges Engagement! Wie Sie yom passiven zum aktiven Mitglied werden Es geht nicht urn eine Vereinskarriere Bereiten Sie Ihre Aktivitaten gut vorl Die Nach- arbeit bringt den graBten Nutzen Stellen Sie sich dem Urteil anderer! 21. Alles hat seine Zeit: Lebensphasen 149 Hatten Sie das Gliick guter Eltem? Zeugnisse sind keine Arbeits- garantie Entscheidungen von lebenslanger Tragweite: Berufseinstieg und Familiengriindung Haben Sie einen Lebensentwurf? Orden geben ein besonderes Lebensbeispiel Geht es ohne Familie? Ais Senior Expert nach Afrika? Wenn der Verstand aussetzt, brauchen wir Leitplanken 22. Nicht davon traumen, sondern damit 157 zurechtkommen: Geld Der untemehmerische Umgang mit Geld ist unterentwickelt Geld hat mit Charakter zu tun Nicht Paradiesmacher, sondem Untemehmer schaffen Einkommen Uber Geld muB man reden! Wie Sie sich Freiraum fiir Ihre Lebensplanung schaffen Werden Sie im Umgang mit Geld Ihrer Verantwortung gerecht! Inhalt 13 23. Damit Sie stets Ihren Platz finden: Mobilitat 164 Finden Sie heraus, wo Sie hingeh6ren! In der Fremde leben lemen Standortentscheidungen verlangen Kompromisse Die Prioritiiten der Lebensauffassung sind ausschlaggebend Werden Sie nicht Opfer Ihrer Bequemlichkeit! 24. Woher unautborlich Chancen fUr Verbesserungen 170 kommen: Fehler und Irrtiimer Finden Sie sich nicht mit Ihren Fehlem ab! Lemen Sie, emotionslos mit Ihren Fehlem umzugehen! Sind Sie Opfer einer gedaokenlosen Erziehung? Erkennen Sie Ihre Erziehungsschiiden, und machen Sie sich an ihre Aufarbeitung! Es gibt Tatigkeiten, bei denen nichts schiefgehen darf Entwickeln Sie Thr pers6nliches kontinuierliches Verbesserungsverfahren! 25. Was Ihnen Optionen fUr die Zukunft eroffnet: 178 Kreativitat Machen Sie Tradition und Fortschritt in Ihrem Leben zu einem Sowohi-Als-auch! Haben Sie SpaB an kreativen Spielen? Entwickeln Sie fUr Ihre berufliche Zukunft Mehrfachqualifikationen! K6nnen Sie in verschiedenen Siitteln reiten? Entdecken und entwickeln Sie Ihr Kreativpotential! 26. Wie gesund leben Sie? 185 Untemehmen sind an der FitneB ihrer Mitarbeiter interessiert Hilten Sie sich davor, Ihre Gesundheit zu konsumieren! Befreien Sie sich aus dem StreBkiifig! Gesundheit hat bei der Eigenverantwortung h6chste Prioritiit Strahlen Sie Lebensfreude aus! 27. Der Treibstoff effektiven Arbeitens: Information 191 Sind Sie fUr das Informationszeitalter gerlistet? Menschen machen Kommunikation Durch den effektiven Umgang mit Informationen lassen sich die Wirkungsgrade erheblich verbessem Prtifen Sie Informationen auf ihren Wahrheitsgehalt!

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