ebook img

Hydraulik für den Wasserbau PDF

339 Pages·2013·7.01 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Hydraulik für den Wasserbau

Hydraulik für den Wasserbau Ulrich Zanke Hydraulik für den Wasserbau 3.Auflage 2013 Prof.Dr.-Ing.habil.Prof.h.c.UlrichZanke TechnischeUniversitätDarmstadt Garbsen Deutschland UrsprünglicherschienenunterSchröder,R;ZankeU.„TechnischeHydraulik“ ISBN978-3-642-05488-4 ISBN978-3-642-05489-1(eBook) DOI10.1007/978-3-642-05489-1 DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschenNationalbibliografie; detailliertebibliografischeDatensindimInternetüberhttp://dnb.d-nb.deabrufbar. SpringerVieweg © Springer-VerlagBerlinHeidelberg1994,2003,2013 DasWerk einschließlich aller seinerTeile ist urheberrechtlich geschützt. JedeVerwertung, die nicht ausdrücklichvomUrheberrechtsgesetzzugelassenist,bedarfdervorherigenZustimmungdesVerlags. DasgiltinsbesonderefürVervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungenund dieEinspeicherungundVerarbeitunginelektronischenSystemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzuderAnnahme,dasssolcheNamenimSinneder Warenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungalsfreizubetrachtenwärenunddahervonjedermann benutztwerdendürften. GedrucktaufsäurefreiemundchlorfreigebleichtemPapier SpringerViewegisteineMarkevonSpringerDE. SpringerDEistTeilderFachverlagsgruppeSpringerScience+BusinessMedia www.springer-vieweg.de Vorwort ImBauingenieurwesenwirdmitdemBegriffTechnischeHydraulikeinepraktizierte Strömungslehre angesprochen, die sich durch eine anwenderfreundliche Verein- fachung der strengen hydromechanischen Gesetzmäßigkeiten zu rechentechnisch bequemeren, insbesondere sogenannten eindimensionalen Berechnungsmethoden auszeichnet. Worin dieseVereinfachungen bestehen, welches ihre Ursprünge sind, wannsiezulässigsindoderwannnicht,undvieleweitereindiesemZusammenhang zustellendeFragenweisendieTechnischeHydraulikalseinweitläufigesWissens- gebietaus.SeineBedeutungwirdauchdadurchnichtgeschmälert,dasszunehmend direkte hydromechanische Auswertungen mit mathematischen Modellen möglich gewordensind,beidenendieerwähntenVereinfachungenweitestgehendoderganz vermiedenwerdenkönnen:Auchweiterhinbestehtfürdiealltäglichenhydraulischen Berechnungsaufgaben reichlich Bedarf an einfacheren Berechnungsmethoden, die nicht auf Großrechnereinsatz angewiesen sind, vielmehr als begleitende Kontrol- lenderoftkaumnochüberschaubarennumerischenMethodendienenkönnen.Die Bereitstellung dazu geeigneter, einfacherAlgorithmen ist neben dem allgemeinen, enzyklopädischenAspekteinerklärtesZieldesBuches. Zwar kann mit einem Kompendium zu dieser Zielsetzung nicht allen Ge- sichtspunkten Rechnung getragen werden, jedoch sollten mindestens alle die Berechnungsverfahren zusammengetragen sein, die in der alltäglichen Hydraulik des Bauingenieurs den bei weitem größten Teil der hydraulischen Berechnun- gen überhaupt ausmachen. Die kompakte Darstellungsform führt dabei nicht nur auf eine Formelsammlung sondern ermöglicht auch eine Publikation, die sowohl NachschlagewerkalsauchLehrbuchseinkann. Diedafürnotwendigerweisekurz- gefassteVerbindung zwischen hydromechanischen Grundlagen und hydraulischer AnwendungmusszwangsläufigmancheTeilgebiete,z.B.dieHydraulikdesKüsten- wasserbaues auslassen; zu diesen sind nur einführende Erörterungen möglich mit Verweisenaufdieumfangreiche,dazuverfügbareLiteratur. Die gedrängte Form der Wiedergabe des Stoffes insgesamt bedingt viele Ab- straktionen, um Übersichtlichkeit und Einheitlichkeit zu bewahren. Dies bedeutet andererseits die Gefahr der Loslösung von der praktischen Aufgabe. Daher ist, wo immer möglich, eine projektorientierte Darstellung gewählt worden unter BeschränkungaufdasallernötigstehydromechanischeRüstzeug. V VI Vorwort Es sind eigentlich nur wenige grundlegende Gesetzmäßigkeiten, aus denen sich die Lösungen zu den speziellen Anwendungsfällen entwickeln lassen. Die StrömungsvorgängewerdendabeialsVerhalteneineshydraulischenSystems(Bei- spiel:Druckrohr)gedeutet,dasuntereinerBelastung(Beispiel:Druckerhöhung)in bestimmterWeise(Beispiel:Durchflusssteigerung)reagiert. Das unter solchen Gesichtspunkten verfasste Buch hat seinen Ursprung in einigen umdruckartigen Textbüchern, die allerdings weniger Text als vielmehr vortragsbegleitende Grafik vermittelt haben. Es ist nachhaltigen Anregungen des Springer-Verlags zu verdanken, dass diese Schriften, trotz der Scheu vor den im- mensenMühenbeiderErstellungeinesreproduktionsreifenManuskripts,zueinem Lehrbuchergänztwerdenkonnten. DerinhaltlicheAufbaudesBuchesentsprichtetwademdreistufigen,ausGrund-, Haupt- und Vertieferfach bestehenden Lehrangebot der Technischen Hochschule DarmstadtinderTechnischenHydraulik.DahersinddieerstenKapitelvergleichs- weise anspruchslos, was den mathematischen Aufwand betrifft; die spezielleren, vertiefendenAbschnitteerforderndagegenweitergehendeVorkenntnisse.Sogesehen magdasKompendiumfürAutodidaktenbesondersgeeignetsein. Bei der Erarbeitung des Manuskripts waren einige Themen ein besonderes Anliegen;sovorallemAnwendungenderTechnischenHydraulikmitbetontemUm- weltbezug,denenmiteinemAbschnittüberEinleitungs-undAusbreitungsvorgänge inoffenenGerinnensowieüberFremdstofftransportschlechthinRechnungzutragen war.BeimThemaSedimenttransport,dashierbeiweitemnichtallumfassendbehan- deltwerdenkonnte,warferneranzustreben,dieverwirrende,unübersichtlicheFülle vonTransportformelnmittelseinheitlicher,dimensionsloserParameterdurchexakt vergleichbareRelationenzuersetzen,ohnejeweilsamursprünglichen,inhaltlichen Konzeptetwaszuändern. MitderHerausgabedesWerksistzugleicheineWürdigungalljenerHydrauliker beabsichtigt,diederTechnischenHydraulikmitoftsehrberühmten,wegweisenden Beiträgen zu ihrem heutigen Stand verholfen haben. Sie alle an dieser Stelle zu nennen, verbietet ihre inzwischen erfreulich große Zahl; jedes Zitat im Text des BuchesmögedaheraußeralsLiteraturhinweisalseineHommageverstandenwerden. Möge das Buch allen seinen Lesern eine nützliche Hilfe bei der Bewältigung hydraulischer Probleme sein, den Studierenden als Lehrmittel und Examenshilfe, den inWasserbau undWasserwirtschaft, Wasserversorgung undAbwassertechnik, GewässerschutzundUmwelttechnikpraktischtätigenIngenieurenalsFormel-und BeispielsammlungsowiealsNachschlagewerk.WennesdarüberhinausmitAnre- gungenundoffengebliebenenFragenzuweitererEntwicklungdiesessovielseitigen FachgebietsTechnischeHydraulikbeiträgt,hättedasBuchseineAufgabeerfüllt. Darmstadt,imMärz1994 RalphC.M.Schröder Vorwort zur dritten Auflage NachdemdieersteAuflagedesLehrbuchs„TechnischeHydraulik“vergriffenwar, begannR.C.M.SchrödermitderVorbereitungeinerzweitenAuflage,fürdieermich im Jahr 2001hinzuzog. In dieser zweitenAuflage wurden insbesondere Teile der Kapitel zur Rauheitswirkung und zum Sedimenttransport umgestellt und ergänzt. Das Erscheinen dieser zweiten Auflage in 2003hat Prof. Schröder noch erleben können. Nunmehr steht eine dritte überarbeitete und auf neuen Stand gebrachte Auf- lage zur Verfügung. Neben Präzisierungen und kleineren Ergänzungen in allen Kapiteln wurde für diese neue Auflage insbesondere das Kapitel Sedimentbewe- gungüberarbeitet. EinerweiterterFormelvergleichbeimGeschiebetransport, neue Erkenntnisse zur Frage des Beginns der Suspendierung von Sedimenten und vie- le kleinere Erläuterungen zum besseren Verständnis dieser komplexen Thematik wurdenaufgenommen. WeiterhinwurdedasKapitelzuWellenbewegungenundBelastungendurchWel- lenmiteinerkompaktenInformationüberzeitgemäßeModellierungsmethodenfür die eigentliche Belastungsgröße, den Seegang, ergänzt, wofür ich Herrn Dr.-Ing. AronRolanddanke. DerVollständigkeithalbersollerwähntsein, dassfürdieHy- draulikdesKüsteningenieurwesensmitdemBuchHydromechanikderGerinneund Küstengewässer (Zanke) eine wichtige Ergänzung zur hier präsentierten Hydrau- lik fürZivil-undUmweltingenieurwesen sowiediewasserbezogenenBereicheder Geowissenschaftenverfügbarist. WennauchdasSchwergewichtaufdenProblemfelderndesWasserbausliegt,so ist doch vor allem Kap. 9, das gut die Hälfte dieses Buches ausmacht, auch für UmweltingenieureundgewässerbezogentätigeGeowissenschaftlervonBedeutung. DieswarAnlass,denTiteldesBuchsinderdrittenAuflagenichtmehrnuraufdie technischenAspekteeinzuschränken. DarmstadtundHannover-Garbsen,2012 UlrichC.E.Zanke VII Inhalt 1 Einführung.................................................... 1 1.1 HydraulikalsangewandteHydromechanik ..................... 1 1.2 FluidbezogenehydraulischeBegriffe .......................... 2 1.3 BewegungsorientiertehydraulischeBegriffe .................... 4 2 HydrostatischeNachweise....................................... 9 2.1 Druckverteilung............................................ 9 2.2 DruckkraftnachRichtungundGröße .......................... 10 2.3 LagederDruckkraft ........................................ 11 2.4 Ersatzflächenmethode ....................................... 12 3 HydromechanischeGrundlagen ................................. 17 3.1 AllgemeineTransportbilanz .................................. 17 3.2 SpezifizierteTransportbilanz ................................. 18 3.2.1 Massentransport ..................................... 18 3.2.2 Fremdstofftransport .................................. 19 3.2.3 Impulstransport...................................... 20 3.2.4 EinflußderTurbulenz................................. 22 4 HydraulischeGrundgleichungen................................. 25 4.1 Kontinuitätsgleichung ....................................... 25 4.2 Impulssatz ................................................ 27 4.3 RadialeDruckgleichung ..................................... 29 4.4 BernoullischeGleichung..................................... 30 4.5 AllgemeinerVerlustansatz ................................... 36 5 ÜberfallundAusfluß ........................................... 37 5.1 NormalangeströmteÜberfälle................................ 37 5.1.1 GeradeÜberfälle..................................... 37 5.1.2 Kelchüberfälle....................................... 42 5.1.3 Heberüberfälle....................................... 45 5.2 SeitlicheÜberfälle.......................................... 47 5.3 AusflußunterSchützen...................................... 49 5.4 AusflußauskleinenÖffnungen ............................... 55 IX X Inhalt 6 Potentialströmung ............................................. 59 6.1 PotentialtheoretischesModellkonzept.......................... 59 6.2 GeschwindigkeitspotentialundLaplace-Gleichung............... 60 6.3 StationäreebenePotentialströmung............................ 62 6.3.1 Potentialnetz ........................................ 62 6.3.2 Netzerstellung....................................... 63 6.3.3 Netzauswertung ..................................... 66 7 Grundwasserhydraulik ......................................... 71 7.1 DurchströmungporöserMedien .............................. 71 7.1.1 EigenschaftendesStrömungsträgers .................... 71 7.1.2 Widerstandsverhalten ................................. 73 7.2 PotentialtheoretischeAnalogie................................ 75 7.2.1 VerallgemeinerteDarcy-Gleichung...................... 75 7.2.2 Potentialnetzanwendungen ............................ 76 7.3 StrömungenmitfreiemGrundwasserspiegel .................... 81 7.3.1 AufbereitungderKontinuitätsbedingung ................. 81 7.3.2 StationäreStrömungsfälle(Bodenhomogenundisotrop) ... 84 7.3.3 VerallgemeinerteDupuit-Forchheimer-Gleichung ......... 89 7.3.4 NumerischeAuswertung .............................. 91 8 Rohrhydraulik................................................. 95 8.1 StationäreRohrströmungen .................................. 95 8.1.1 Druck-undEnergielinienverlauf........................ 95 8.1.2 Verlusthöhenarten .................................... 96 8.1.3 NichtkreisförmigeRohrquerschnitte..................... 97 8.2 SchubspannungundmittlereGeschwindigkeit................... 98 8.2.1 VerlusthöheundWandschubspannung ................... 98 8.2.2 Schubspannungsverteilung ............................ 100 8.2.3 Darcy-Weisbach-Gleichung............................ 100 8.3 Verlusthöhenberechnung..................................... 102 8.3.1 ÖrtlicheWiderstände ................................. 102 8.3.2 RohrwiderstandbeilaminarerStrömung ................. 111 8.3.3 RohrwiderstandbeiturbulenterStrömung................ 114 8.3.4 Prandtl-Colebrook-Gleichung .......................... 117 8.3.5 Rauheitsbestimmung ................................. 119 8.4 Geschwindigkeitsverteilung .................................. 125 8.4.1 LaminaresGeschwindigkeitsprofil ...................... 125 8.4.2 TurbulenteGeschwindigkeitsprofile..................... 126 8.5 InstationäreRohrströmungen................................. 129 8.5.1 SchwingungsfähigeSysteme........................... 129 8.5.2 SchwingungdesWasserspiegelsimSchwallschacht ....... 133 8.5.3 EinzeldruckrohrunterDruckstoßbelastung ............... 139 8.5.4 DruckstoßberechnungnachAlliévi...................... 144 Inhalt XI 9 Gerinnehydraulik.............................................. 149 9.1 StationäreGerinneströmungen................................ 149 9.1.1 Normalabfluss....................................... 149 9.1.2 EinflussderQuerschnittsform.......................... 159 9.1.3 EbeneStrömungmitfreierOberfläche................... 163 9.1.4 GegliederteGerinne .................................. 166 9.1.5 MindestenergiehöheundmöglicheWassertiefen .......... 171 9.1.6 ÖrtlicheVerlusthöhenbeiströmendemAbfluss............ 176 9.1.7 Aufstau............................................. 183 9.1.8 UngleichförmigerAbflussinGerinnen................... 188 9.2 InstationäreStrömungenmitfreiemWasserspiegel............... 210 9.2.1 Vorkommen,häufigeBerechnungsfälle .................. 210 9.2.2 InstationäreSpiegellinienberechnung.................... 211 9.2.3 Einzelwellen,SchwallundSunk........................ 215 9.2.4 FortschreitendeOberflächenwellen...................... 219 9.2.5 WellenbewegungunterUfereinfluss ..................... 225 9.2.6 BauwerksbelastungdurchWellen....................... 232 9.2.7 Seegangsvorhersage .................................. 237 9.3 Einleitungs-undAusbreitungsvorgänge ........................ 243 9.3.1 UmweltrelevanteStrömungsprobleme ................... 243 9.3.2 GeschichteteAusbreitung ............................. 245 9.3.3 DurchmischteAusbreitung ............................ 253 9.4 Sedimenttransport .......................................... 264 9.4.1 Ursachen,Arten,Begriffe ............................. 264 9.4.2 Sohlenbeanspruchung................................. 268 9.4.3 TransportwirksameSchubspannung ..................... 270 9.4.4 KritischeSohlenschubspannung ........................ 277 9.4.5 Geschiebetransport................................... 287 9.4.6 Schwebstofftransport ................................. 295 9.4.7 Gesamttransport ..................................... 304 9.4.8 EintiefungundAuflandung ............................ 310 Literatur ......................................................... 321 Sachverzeichnis ................................................... 327 Formelzeichen A m2 Querschnitt,Fließquerschnitt,Stromröhrenquerschnitt B m Breite,allg. BH symb KürzelfürBezugshorizont C – 1.Konzentration,insbesondereSchwebstoffkonzentration 2.wennüberstrichen:zeitlichgemittelt Chl kg/m2 Chlorophyllgehalt(biogeneSohlendeckschicht) C – lineareKonzentration L C – Referenzkonzentration o C(cid:2) – turbulenteKonzentrationsschwankung D m hydraulischerDurchmesser D m2/s 1.Diffusivität,molekulare/turbulente 2.Dispersionskoeffizient DL symb KürzelfürDrucklinie E – 1.dimensionsloserEinleitungsimpuls 2.Einstein-Faktor(Sedimenttransport) E N/m2 Elastizitätsziffer(Hooke) EH symb KürzelfürEnergiehorizont EL symb KürzelfürEnergielinie E N/m2 ElastizitätszifferdesRohrmaterials R Fr – Froude-Zahl Frd – densimetrischeFroude-Zahl G vect Schwerkraftvektor,Eigengewichtsvektor G N Gewicht,Eigengewicht,BetragvonG H m 1.örtlicheEnergiehöhe 2.Grundwasserspiegellage 3.Wellenhöhe,AbstandzwischenWellenbergundWellental HF1 – mitI1gebildeteHilfsfunktion HF2 – mitI2gebildeteHilfsfunktion H m Gesamtenergiehöhe(einschl.Verlusthöhe) o H m sohlenbezogeneEnergiehöhe(Gerinne) s H m sohlenbezogenesEnergiehöhenminimum,Mindestenergiehöhe smin I – 1.Energieliniengefälle 2.Potentialgefälle(Grundwasser) XIII

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.