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HR-Basics für Start-ups: Recruiting und Retention im Digitalen Zeitalter PDF

168 Pages·2014·3.144 MB·German
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HR-Basics für Start-ups Constanze Buchheim • Martina Weiner HR-Basics für Start-ups Recruiting und Retention im Digitalen Zeitalter Constanze Buchheim Martina Weiner i-potentials GmbH i-potentials GmbH Berlin, Deutschland Berlin, Deutschland ISBN 978-3-658-03892-2 ISBN 978-3-658-03893-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-03893-9 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillier- te bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler © Springer Fachmedien Wiesbaden 2014 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Ver- arbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media www.springer-gabler.de Vorwort In den letzten sieben Jahren hatten wir die Chance viele Start-ups in ihrer Entstehung und in starken Wachstumsphasen zu begleiten. Währenddessen konnten wir immer wieder beobachten, dass dem Thema Human Resources (HR) in den Köpfen der Gründer nur selten die Bedeutung zugeschrieben wird, die es im „War for Talent“ benötigt. HR wird in kleinen und jungen Unternehmen häufig so lange stiefmütterlich behandelt, bis es so aufwendig wird, dass es an eine Assistentin übergeben wird, die sich dann häufig zur Per- sonalverantwortlichen entwickelt – meist ohne Vorerfahrung. Dies ist nicht grundsätzlich falsch. Ganz im Gegenteil: Die meisten HR-Verantwortlichen im Start-up machen selbst ohne Vorerfahrung sehr viel richtig, weil sie als Mitglieder der Generation Y spüren, was den Talenten von heute wichtig ist. Dennoch könnte der Aufbau eines HR-Bereiches mit mehr Vorwissen und Tipps zügiger erfolgen und gängige Fehler vermieden werden. Keine Gründung oder Idee sollte daran scheitern, dass nicht die richtigen Köpfe ins Team geholt und gebunden werden können! Auch uns fehlte in den Anfangsphasen dieser Ratgeber, weshalb wir in unseren frühe- ren Rollen als Personalverantwortliche in schnellwachsenden Start-ups auf unseren ge- sunden Menschenverstand vertraut haben und über Fehler gelernt haben – weil wir es mussten. Diese Erfahrungen geben wir mittlerweile in unserer Beraterrolle weiter. Wir sehen täglich, welchen Unterschied auch nur kleine Tipps und Empfehlungen machen können und haben dabei erkannt, als wie hilfreich diese Erfahrungen bewertet werden. Genau aus diesem Grund haben wir uns dazu entschieden, unsere Erfahrungen in einem Buch zusammenzufassen. Ein Buch, das zentrale Grundlagen beschreibt, die den meisten erfahrenen Personalverantwortlichen bekannt sein dürften, aber in ihrer Zusammenstel- lung und Kontextbetrachtung ein neues, ganzheitliches Modell ergeben, das neue Ansätze für das Recruiting und die Bindung von Mitarbeitern im digitalen Zeitalter liefern soll. Vor diesem Hintergrund ist das Buch vor allem, aber nicht nur, für Start-ups und Ein- steiger geschrieben. Es soll auch Personalverantwortlichen, die den eigenen HR-Bereich neu aufstellen, zeigen wie die nächste Generation arbeitet, rekrutiert und ihre Mitarbeiter bindet. Es liefert Erkenntnisse über die aktuellen Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt – ein Markt, auf dem sich nahezu jedes etablierte Unternehmen mit den Herausforderun- gen des digitalen Wandels konfrontiert sieht und sich dabei neu aufstellen und verjüngen muss. Unsere Tipps sollen dabei helfen und konzentrieren sich deshalb vor allem auf die V VI Vorwort Aspekte, die vor dem Hintergrund des „War for Talent“ und der Digitalisierung in Aufbau- situationen wichtig sind und nicht zwangsläufig auf alle Aspekte, die im HR-Management relevant werden können. Aus diesem Grund folgt der inhaltliche Aufbau des Buches auch dem Kernprozess des Recruiting. Ausgehend von den Grundlagen über die einzelnen Prozessschritte des Rec- ruiting bis hin zum Retention Management der gewonnenen Mitarbeiter werden wichtige Details und Tipps vermittelt und in einen Gesamtzusammenhang gebracht, der als Modell und damit als Hilfestellung für einen erfolgreichen und nachhaltigen Teamaufbau dienen soll. Wenn wir in diesem Kontext von der Generation Y oder den Motiven der Generation Y sprechen sei erwähnt, dass sich die Motive nicht auf diese Gruppe beschränken. Vielmehr sind sie Teil eines gesamtgesellschaftlichen Wertewandels, der sich aktuell vollzieht und alle Generationen und Bevölkerungsteile erfasst, auch wenn sich der Motivwandel am stärksten in der Kohorte der gut ausgebildeten Generation Y bemerkbar macht, auf die wir unsere Ausführungen beziehen. Am ehesten lassen sich unsere Erkenntnisse und Be- obachtungen auf Internet-Start-ups übertragen und gelten vor allem für die Talente, die in derartigen Modellen gebraucht werden. In allen anderen Bereichen, wie der produzieren- den Industrie, gilt es, die Erkenntnisse, die sich trotzdem nutzen lassen, auf die Rahmen- bedingungen zu übertragen. Unser Buch ist als Praxisratgeber geschrieben, der allen Unternehmen helfen soll, sich im digitalen Zeitalter neu aufzustellen. Es basiert zu einem großen Teil auf unseren eige- nen Erfahrungen und unseren Beobachtungen, die wir aus der Interaktion mit mehr als 20.000 Kandidaten – vorwiegend Digital Natives – und mehr als 1000 Gesprächen mit Kunden jeder Phase gewonnen haben. Nicht der Beweis der Existenz der Symptome steht für uns daher im Vordergrund, da es hierfür bereits ausreichend Literatur gibt. In unserem Fokus stehen die Handlungsempfehlungen, die dabei helfen sollen, mit den bestehenden Rahmenbedingungen umzugehen und Lösungen zu entwickeln. Wir hoffen, dass es der Glaubwürdigkeit der Inhalte keinen Abbruch tut – denn glauben Sie uns oder nicht, die Zeichen dafür, dass wir uns im „War for Talent“ befinden und Ansprüche sich verändern sind mehr als eindeutig und wir sehen sie in den zahlreichen Gesprächen, die wir täglich führen, mit faszinierender Konstanz bestätigt. Jeder kann selbst entscheiden, ob er an sie glaubt, sie ignoriert oder anfängt, sie als gegeben zu akzeptieren und zu handeln. Die Beschwerde über den Fachkräftemangel reicht heutzutage nicht mehr aus – jetzt heißt es aktiv zu werden, um sich im Kampf um die besten Köpfe durchzusetzen. Wir hoffen, dass Ihnen unser Buch dabei hilft. Constanze Buchheim und Martina Weiner Inhaltsverzeichnis 1 Einführung: Warum der so oft zitierte Fachkräftemangel vor allem ein Recruiting-Problem ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Teil I Vorüberlegungen im Recruiting 2 Stellenplanungs- und Freigabeprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.1 Freigabeprozesse: Warum sich eine koordinierte Stellenplanung und Stellenfreigabe nachhaltig auszahlt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.2 Die Stellendefinition: Warum eine Stelle nicht nur aus Aufgaben besteht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.3 Das Anforderungsprofil: Warum Fachwissen alleine nicht ausreicht . . . . 15 2.4 E instellung statt Fachwissen: Warum Start-ups andere Rollenbilder haben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.5 P rofilanforderungen an Mitgründer: Wird nach einem Klon oder Pendant gesucht? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2.6 P riorisierung und Sourcing-Strategie: Warum sie in Wachstumsphasen Pflicht sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 3 Anforderungen an den Recruiting-Prozess im Start-up . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3.1 P rozesskriterien: Warum Effizienz und Transparenz den „War for Talent“ entscheiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 3.2 R ecruiting-KPIs: Warum Kennzahlen wichtig sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.3 R ecruiting-Tools: Warum sich eine detaillierte Auseinandersetzung auszahlt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 4 Recruiting Outsourcing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 4.1 Dschungel der Personaldienstleister: Warum es sich lohnt, die Unterschiede zu kennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 VII VIII Inhaltsverzeichnis 4.2 A uswahlkriterien: Warum ein Dienstleister meist nicht alle Recruiting-Probleme gleich gut lösen kann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 4.3 V erhandlungstipps für externe Dienstleister: Warum es wichtig ist, bei der Verhandlung den Suchmodus zu berücksichtigen . . . . . . . . . . . . . . . . 38 4.4 Dienstleistersteuerung und Regeln der Zusammenarbeit: Warum auch der Kunde in Aktion treten muss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 4.5 Dienstleistermanagement: Warum sich in starken Wachstumsphasen ein ganzheitliches System lohnt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Teil II Kommunikation, Kandidaten-Sourcing und Personalauswahl 5 Stellenkommunikation und Bewerbersuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 5.1 Informations- und Bewerberverhalten im digitalen Zeitalter: Warum ganzheitliche Kommunikation so wichtig ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 5.2 Kommunikationsinhalte: Warum Eigenselektion Kernziel sein sollte . . . 51 5.3 I nterne Bewerber & Talentpools: Warum sie am Anfang der Kandidatensuche stehen sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 5.4 P assive Ansprache: Was es in der Stellenausschreibung zu beachten gilt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 5.5 K anäle der passiven Ansprache: Warum es um zielgruppengerechte Verteilung statt nur Veröffentlichung geht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 5.6 A ktive Ansprache: Warum Stellenanzeigen allein nicht mehr ausreichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 5.7 K anäle der aktiven Ansprache: Warum Netzwerke Gold wert sind . . . . . . 61 5.8 R egeln der Ansprache: Warum Individualität und das Gesetz der großen Zahlen gilt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 6 Bewerber-Konvertierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 6.1 U nternehmensinformation: Warum Vision und Werte den Unterschied machen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 6.2 U nternehmensbotschaften: Warum es wichtig ist, sein Alleinstellungsmerkmal zu kennen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 6.3 D ie Karriereseite: Warum sie ein mächtiges Kommunikationsinstrument ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 6.4 S ocial Media: Warum es auf den richtigen Umgang ankommt . . . . . . . . . 72 6.5 G egencheck der Informationen durch den Bewerber: Warum nur Glaubwürdigkeit Erfolg verschafft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 6.6 D ie Macht der Empfehlung: Warum sich echte Mitarbeiterorientierung auszahlt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 Inhaltsverzeichnis IX 6.7 Bewerber-Conversion optimieren: Warum es sich lohnt, die Bewerbungen regelmäßig zu analysieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 7 Die Screening-Phase im Bewerbungsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 7.1 T ipps für die Kandidaten-Vorselektion: Warum erfolgreiche Personalauswahl schon vor dem Interview beginnt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 7.2 Interviewrahmen und Abfolge: Warum Bewerber strukturiert von mehreren Personen geprüft werden sollten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 7.3 I nterviewablauf: Warum Struktur hilft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 7.4 I nterviewtechnik: Warum es sich lohnt, in die Tiefe zu gehen . . . . . . . . . 91 7.5 R elevante Kriterien bewerten: Welche Fragen und Signale in welchem Bereich Antworten liefern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 7.6 I nterviewführung: Worauf Interviewer im Gespräch achten sollten . . . . . 99 7.7 B rainteaser, Assessment Center und Case Studies: Warum Auswahl-Tools immer nur so gut wie ihre Planung sind . . . . . . . 102 7.8 R eferenzgespräche: Warum es sich lohnt, den Informationsprozess zu validieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 8 Entscheidungsfindung und Auswahlfehler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 8.1 T ipps zur Vermeidung von Entscheidungsfehlern: Warum Entscheidungen nicht leicht sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 8.2 D ie beste Übereinstimmung: Warum die Erfüllung eines Kriteriums nicht ausreicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 8.3 D ie Personalentscheidung: Warum der Bauch meist Recht hat . . . . . . . . . 113 8.4 K andidaten absagen: Warum drei Regeln beachtet werden müssen . . . . . 115 8.5 N ach der Fehlentscheidung: Warum eine schnelle Korrektur wichtig ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 Teil III Closing, Onboarding und Retention 9 Angebotsphase und Closing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 9.1 Z usage und Angebot: Warum Schnelligkeit und Professionalität zählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 9.2 D ie Vertragsverhandlung: Warum beide Seiten gewinnen müssen . . . . . . 126 9.3 D er Vertrag für Angestellte: Was es zu beachten gilt . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 X Inhaltsverzeichnis 10 Mitarbeiter-Onboarding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 10.1 Mitarbeiter von Anfang an integrieren: Warum sich ein ganzheitlicher Prozess auszahlt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 10.2 Elemente des Mitarbeiter-Onboardings. Was es zu beachten gilt . . . . . . 134 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 11 Bindung der Richtigen durch Retention Management . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 11.1 D enkmuster und Motive im digitalen Zeitalter: Warum Selbstbestimmung das neue Statussymbol ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 11.2 D ie Rolle der Führungskräfte im digitalen Zeitalter: Warum sie der eigentliche Bindungsfaktor sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 11.3 Anforderungen an Führungskräfte im digitalen Zeitalter: Warum Manager zu Coaches werden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 11.4 Companionship: Warum es Zeit für einen neuen, integrativen Führungsansatz wird . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 11.5 Die Implementierung einer Companionship-Kultur: Warum Mitarbeitergespräche das zentrale Führungsinstrument sind . . . . . . . . . . 153 11.6 V oraussetzungen für eine erfolgreiche Führungskultur: Warum der Managementstil zum Unternehmen passen muss . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 11.7 Kündigungen und Offboarding: Warum auch sie zum Talent und Retention Management gehören . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 11.8 Herausforderung im Retention Management: Warum ein System nicht für alle Generationen funktioniert . . . . . . . . . . . . . . . . 161 Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 12 Fazit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167

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