ebook img

Höhere Mathematik zur Mechanik und Festigkeitslehre PDF

60 Pages·1983·2.313 MB·German
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Höhere Mathematik zur Mechanik und Festigkeitslehre

Alfred Boge Hohere Mathematik zur Mechanik und Festigkeitslehre Unter Mitarbeit von Walter Schlemmer und Wolfgang WeiBbach Friedr. Vieweg & Sohn Braunschweig/wiesbaden 1983 Aile Rechte vorbehalten © Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, Braunschweig 1983 Die VervieIniltigung und Ubertragung einzelner Textabschnitte, Zeichnungen oder Bilder, auch flir Zwecke der Unterrichtsgestaltung, gestattet das Urheberrecht nur, wenn sie mit dem Verlag vorher vereinbart wurden. 1m Einzelfall mull. liber die Zahlung einer Geblihr flir die Nutzung fremden geistigen Eigentums entschieden werden. Das gilt flir die Vervielfaltigung durch aile Verfahren einschlieP.,lich Speicherung und jede Ubertragung auf Papier, Transparente, Filme, Bander, Platten und andere Medien. Dieser Vermerk umfall.t nicht die in den § § 53 und 54 URG ausdrlicklich erwahnten Ausnahmen. Umschlaggestaltung: Hanswerner Klein, Leverkusen Satz: Vieweg, Braunschweig ISBN-13: 978-3-528-04240-0 e-ISBN-13: 978-3-322-84912-0 DOl: 10.1 007/978-3-322-84912-0 Vorwort Das "Lehr- und Lernsystem Mechanik und Festigkeitslehre" wird mit diesem Heft er weitert. Aufbauend auf den didaktisch reduzierten Darstellungen bestimmter Inhalte im Lehrbuch erfahrt der Studierende, wie diese physikalisch -technischen Probleme ingenieur miifl,ig mit Hilfe der Differential- und Integralrechnung zu behandeln sind. Wie im Lehr buch werden auch hier die einzelnen Lernschritte griindlich erarbeitet. Vor aHem KoHegen aus Schulformen, in denen die Anfange der hi:iheren Mathematik behandelt werden, haben mich zu dieser Arbeit angeregt. Braunschweig, im Miirz 1983 Alfred Edge Zur Benutzung des Buches 1. Die Angabe "Lehrbuch Abschnitt..." verweist auf den betreffenden Abschnitt im Lehrbuch ,,Mechanik und Festigkeitslehre" des Lehr- und Lernsystems (Verlag Friedr. Vieweg & Sohn, BraunschweigjWiesbaden). 2. Die Angabe ,,AH 1 , ... " bei Fragen aus der hi:iheren Mathematik verweist auf das Buch "Arbeitshilfen und Formeln fUr das technische Studium", Band 1, Grundlagen (Verlag Friedr. Vieweg & Sohn, BraunschweigjWiesbaden). III Inhaltsverzeichnis 1 Aus der Dynamik ..................................... . 1.1 Einftihrung, Geschwindigkeits-und Beschleunigungsbegriff ............ . 1.2 Gegeniiberstellung der GraBen und Funktionen der Bewegungslehre mit den Begriffen der Infinitesimalrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 4 1.3 Weg als Zeitintegral der Geschwindigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 7 1.4 Beispiele aus der Bewegungslehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 8 1.5 Aufgaben aus der Bewegungslehre .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 12 1.6 Das dynamische Grundgesetz flir die Drehbewegung und die Definitionsgleichung der Tragheitsmomente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 14 1. 7 Beispiele fur die Herleitung von Formeln zur Berechnung von Tragheitsmomenten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 15 1.8 Aufgaben zu Tragheitsmomenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 18 2 Aus der Festigkeitslehre .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 19 2.1 Zug- und Druckstabe gleicher Spannung .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 19 2.2 Definition des axialen Flachenmomentes 2. Grades. . . . . . . . . . . . . . . . .. 22 2.3 Herleitung des Steinerschen Satzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 23 2.4 Beispiele flir die Herleitung von Formeln flir Flachenmomente 2. Grades. . .. 26 2.5 Aufgaben zu Flachenmomenten 2. Grades. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 29 2.6 Herleitung der Biegehauptgleichung und der Torsionshauptgleichung ...... 30 2.7 Zusammenhang zwischen Biegemoment und Querkraft. . . . . . . . . . . . . . .. 32 2.8 Differentialgleichung der elastischen Linie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 34 2.9 Beispiele flir die Herleitung einer Durchbiegungsgleichung. . . . . . . . . . . . .. 40 2.10 Eulersche Knickungsgleichung ................................ 43 3 Aus der Statik ........................................ 45 3.1 Schwerpunktsbestimmung flir den Kreisbogen .. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 45 3.2 Schwerpunktsbestimmung flir den,Kreisausschnitt ................... 46 3.3 Reibung am Spurzapfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 47 3.4 Eulersche Seilreibungsformel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 50 4 Losungen . ........................................... 52 4.1 Lasungen aus der Bewegungslehre .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 52 4.2 Lasungen zu Tragheitsmomenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 52 4.3 Lasungen zu Flachenmomenten 2. Grades. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 54 Sachwortverzeichnis ......................................... 56 IV 1 Aus der Dyna'mik 1.1 Einfiihrung, Geschwindigkeits- und 8eschleunigungsbegriff (Lehrbuch Abschnitt 4.1) In der Bewegungslehre werden die nebenstehenden Beispieie flir Quotientenbildung (Lehrbuch vier Definitionsgleichungen verwendet, die ein abschnitt in Klammern): heitlich aufgebaut sind: Eine physikalische Gro~e . .. .6.s S2 - s, wird als Quotient von zwei anderen GroEen aus Geschwmdlgkelt v = t;t = t2 _ t, (4.1.3) gedrtickt und Zahler und Nenner sind Differenzen. .6. v V2 - v, Auch in anderen physikalisch-technischen Berei Beschleunigung a=.6.t -=(2 -- -t, (4.1.4) chen treten solche Quotienten haufig auf. Ein Winkel- Beispiel dafUr ist die Federrate c (auch Feder .6.«! «!2 -«!, geschwindigkeit w = -= -- (4.2.6) steifigkeit genannt). .6.t t2-(, In der Mathematik werden Quotienten dieser Art Winkel w-w als Differenzenquotienten bezeichnet. beschleunigung a = ~A = _2_ _I (4.3.2) .6.t t2-t, .6.F F2 -F, Federrate c = .6.s = s;-=s; (4.5.3) Tragt man gemessene Werte fUr die GroEen eines Beispiele fUr die graphische Darstellung von Differenzenquotienten im rechtwinkligen Achsen Differenzenquotienten im Lehrbuch: kreuz auf und verbindet die MeEpunkte mitein s. t-Diagramm (4.1.3) ander, dann erhalt man den Graphen der Funktion. v,t-Diagramm (4.1.5) So ergeben die MeEwerte filr die Federkraft Fund F.s-Diagramm (4.5.3) fUr den Federweg (Spannweg) seiner Schrauben feder den Graphen der Funktion F(s). Sind Zahler und Nenner des Differenzenquotien ten linear voneinander abhangig, dann ist der Federkennlinie Graph eine Gerade und man kommt fUr aile = Graph F(s) ____ Problemlosungen ohne die hohere Mathematik aus, wie es im Lehrbuch gezeigt wird. 1m ailgemeinen Faile ist die Abhangigkeit jedoch nichtlinear. Beispiele dafilr zeigen die v. t-Diagramme im Lehrbuch A bschnitt 4.1.1 und das nebenstehende Federwegs Federkraft-Federweg-Diagramm einer Schrauben F.s-Diagramm einer progressiv wirkenden feder mit ansteigender (progressiver) Kennlinie. Schraubenfeder Solche Federn werden beispielsweise im Fahr zeugbau verwendet. Aus den vereinfacht skizzierten Diagrammen mit s,t·Diagramm v,t-Diagramm linearer Abhangigkeit der jeweiligen Gr6£en la£t lls II v sich eine geometrische Erklarung flir Differenzen ~=M v !2!22,= .1t quotienten herauslesen: Der Differenzenquotient ist ein Ma£ fUr die "Steil heit" des Graphen, denn der jeweilige Quotient entspricht dem Tangens des Neigungswinkels a der Geraden. Die eingezeichneten Dreiecke sind die Steigungs a,t-Diagramm F,s-Diagramm dreiecke mit dem Steigungswinkel a. 1m folgen den sol1 die Bezeichnung "Steigung" flir den Tan gens des Steigungswinkels verwendet werden. Anschauliches Beispiel: Die Steigung einer Stra£e im Langsschnitt ist der Quotient aus dem H6hen unterschied und der horizontalen Me£iange, also der Tangens des Steigungswinkels. Am Beispiel einer nich tlinearen Funktion s (t) flir einen ungleichf6rmigen Bewegungsablauf sol1 die Bedeutung des Differenzenquotienten flir den allgemeinen Fall untersucht werden. Auch hier lassen sich beliebige Steigungsdreiecke einzeich nen. 1m Unterschied zu den Fallen mit linearer Abhangigkeit ist hier der Differenzenquotient ein Ma£ fUr die mitt/ere Steigung eines ausgewahlten Kurvenstlicks zwischen zwei Punkten PI und P 2 des Graphen set). Darliber hinaus hangt der Steigungswinkel von der Lage und Gr6£e des o Steigungsdreiecks ab. 1m Unterschied zum kon s,t-Diagramm einer ungleichfbrmigen stanten Steigungswinkel a im FaIle der gleich Bewegung f6rmigen Bewegung wird er deshalb mit a bezeich net. Aus der Bewegungslehre im Lehrbuchabschnitt 4.1.3 wissen wir, da£ der Differenzenquotient t:.s / t:. t die Geschwindigkeit u flir einen gleichf6r migen Bewegungsablauf ist (u = t:.s/t:.t=konstant). Der Graph set) ist dann eine Gerade. 1m FaIle der ungleichf6rmigen Bewegung gibt der Differenzen quotient als Steigung nur die mittlere Geschwindig keit urn zwischen zwei willklirlich ausgewahlten Zeitpunkten tl und t2 an. Urn ist diejenige Ge schwindigkeit, init der sich ein K6rper bewegen wlirde, wenn die Sekante im s, t-Diagramm der Graph set) ware. (vergleiche mit Lehrbuch 4.1.4) 2 SolI ftir einen ungleichformigen Bewegungsablauf $ die Momentangeschwindigkeit v zu einem be stimmten Zeitpunkt (z.B. t I) gefunden werden, dann ist nach dem Tangens des Steigungswinkels ex der Tangente im Kurvenpunkt PI gefragt, also nach der Steigung der Tangente in PI' Das ist das Grundproblem der Differentialrechnung.l) Man denkt sich die Sekante urn Punkt PI gedreht, bis sie zur Tangente in PI wird. Bei dieser Drehung wandert der Kurvenpunkt P nach PI und die 2 Sekante dreht sich immer mehr in die Lage der o Tangente hinein. Dabei wird der Zeitabschnitt Il t immer kleiner und die mittlere Geschwindig s,l-Diagramm einer ungJeichfOrmigen keit Vm nahert sich immer mehr der Momentan Bewegung geschwindigkeit v. In der Sprache der Differential rechnung hei£t das: Die Momentangeschwindigkeit v(t) in einer V(I) = 1.1 m -t:.s = -ds =s. et) ungleichfOrmigen Bewegung i t der Grenz tJ.1 ~ 0 t:.f dl wert der mittleren Geschwindigkeit flir Beachte: In der Kurzschreibweise wird die Il t =? 0; sie ist damit die I. A bleitung der Ableitung einer physikaJischen GroBe fUlch Weg-Zeit-Funktion. der Zeit durch den Punkt gekennzeichnet. Genau die gleichen Uberlegungen, angestellt mit der Gleichung flir die mittlere Beschleunigung am = Ilv/Ilt (Lehrbuch 4.l.4) in Verbindung mit dem v, t-Diagramm flihren zur Momentanbeschleu nigung a: Die Momentanbe chleunigung aCt) in einer aU) '" 1.1 m -t:.u '" -du '" V. (I) ungleichformigen Bewegung i t der Grenz 61-0 t:.1 dl wert der mittl r nB eschleulligung fLir Il t =? 0; sie ist damit die I. bleitung der Geschwin digkeit-Zeit -Fun ktion. Da die Geschwindigkeit v(t) die l. Ableitung der a (f) '" vet) = set) Weg-Zeit-Funktion ist, kann die Beschleunigung a (t) auch als 2. Ableitung derse1ben Funktion geschrieben werden. 1) Vom Problem der Tangentensteigung ging Leibnitz (1646-1716) aus, als er die Differentialrechnung entwickelte. Unab hlingig davon kam Newton (1642-1727) iiber den Geschwindigkeitsbegriff zur Differentialrechnung. 3 1.2 Gegenuberstellung der GroBen und Funktionen der Bewegungslehre mit den Begriffen der Infinitesimalrechnung 1m vorangegangenen Abschnitt sind die GraBen Geschwindigkeit und Beschleunigung mit den Begriffen der Differentialrechnung definiert worden. In diesem Abschnitt werden die Funktionen s(t), v(t) und aCt) nochmals im Zusammenhang mit der Differentialrechnung betrachtet und dann auf ihre Beziehung zur Integralrechnung untersucht. Stammfunktion ist die Weg-Zeit-Funktion s(t). Stammfunk tion Die Steigung dieser Funktion ist das Verhaltnis Weganderung ds . . . Ze l.t.a. n d erung d t = Geschwmdlgkelt v(t). Graph s(t) Die Geschwindigkeit v zu einem beliebigen Zeit punkt t 1 wird aus der Tangentensteigung an dieser Stelle ermittelt. o 1. Ableitungsfunktion der Stammfunktion set) 1. Differentiation ist die Geschwindigkeit-Zeit-Funktion v(t): v d[s(t)] . v(t) = -d-(- ""s(t) Die Steigung dieser Funktion ist das Verhaltnis Geschwindigkeitsanderung dv Beschleu- Zeitanderung d t nigung aCt) Die Beschleunigung a zu einem beliebigen Zeit ( I punkt t 1 wird aus der Tangentensteigung an dieser II Stelle ermittelt. I I I I I I 2. Ableitungsfunktion der Stammfunktion s(t) 2. Differentiation I ist die Beschleunigung-Zeit-Funktion a(t): a I I I ... IGraph aft) ~ v(t) ~ s(c} I d [v(t)] vct) II a (l) I dl I o d2 [s(t)] .. a (t) 2 = s(t) df 4 Auf der vorhergehenden Seite wurde mit Hilfe der Differentialrechnung zu einer gegebenen Funktion die Ableitungsfunktion (der Differentialquotient) ermittelt. So wurde aus def gegebenen Weg-Zeit-Funktion s(t) die Geschwindigkeit-Zeit-Funktion u(t) =s (t) entwickelt O. Ableitungsfunktion) und dann aus der Geschwindigkeit-Zeit-Funktion u(t) die Beschleu nigung-Zeit-Funktion a (t) = v(t) als 2. Ableitungsfunktion. Die Integralrechnung ftihrt von der gegebenen Ableitungsfunktion (dem Differentialquotien ten) zuriick zur Stammfunktion, wie die folgenden Schritte zeigen. Ausgangsfunktion ist die Beschleunigung-Zeit A usgangs funk t ion Funktion a (t): a Graph alt! ~ sit! d[u(l)1 aCt) = -j- = v(1) l I o Diese Funktion kannen wir zweimal integrieren. Es ergeben sich dann die folgenden zwei Integral funktionen. 1. Integralfunktion der Beschleunigung-Zeit I. Integration Funktion a(t) ist die Geschwindigkeit-Zeit v Funktion u (t): Graph vir) - falt!dt u(l) = ./u{/)df Die beim Lasen des unbestimmten Integrals hin zutretende Integrationskonstante Chat dabei die Bedeutung einer Anfangsgeschwindigkeit Uo zum c Zeitpunkt t = O. Sie wird aus den Randbedingun gen ermittelt (siehe Beispiele). 2. Integralfunktion der Beschleunigung-Zeit 2. Integra Cion Funktion a(t) und damit auch 1. Integralfunktion Graph sir) f viti dC der Geschwindigkeit-Zeit-Funktion u(t) ist die Weg-Zeit-Funktion s(f): s(l) =JU(r)df c'r"'-__- Die Integrationskonstante C hat die Bedeutung einer Wegmarke, diE' 7um Zeitpunkt t = 0 E'fft'icht o ist. 5 Naehbetraehtung Mit dem jetzigen Erkenntnisstand k6nnen die im Lehrbuch verwendeten Gleichungen aus Differenzenquotienten im Sinne der Differentialrechnung gedeutet und gebraucht werden. Beispielsweise steht im Lehrbuch flir die Geschwindigkeit die Gleichung u = /::;.s//::;.t. Der Differenzenquotient /::;.s/ /::;. t ist die Steigung der Sekante fih' zwei Kurvenpunkte im allge meinen Fall der ung1eichf6rmigen Bewegung und damit die mittlere Geschwindigkeit. Der Differentialquotient ds/dt dagegen ist die Steigung der Tangente an einen Kurvenpunkt und damit die Momentangeschwindigkeit u. Dieser Ubergang yom Differenzenquotienten zum Differentialquotienten laBt sich auch auf weitere Lehrbuchgleichungen anwenden, wie die folgende Gegenilberstellung in vereinfachter Schreibweise zeigt. Differenzenquotienten Differentialquotienten /::;.S ds mittlere Geschwindigkeit urn - ~ Mo men tangesch win digkei t u M dt /::;.u = du mittlere Beschleunigung am - Momen tan beschleunigung a - M dt /::;.F dF mittlere Federrate em ~ punktuelle Federrate e /::;.S ds /::;.W dW mittlere Leistung Pm =e>- Momen tanleistung P M dt DaB im Lehrbuchdie Formelzeichen u, a, e und P verwendet werden und nicht Urn, am ,em und Pm ist berechtigt, denn dort sind Zahler und Nenner der Differenzenquotienten linear voneinander abhangig und die Steigung der Sekante ist mit der Steigung der Tangente identisch. Die Aufzahlung ist nicht vollstandig. Weitere Beispie1e k6nnen im Lehrbuch und in anderen Bilchern flir viele physikalisch -technische Bereiche gefunden werden. 6

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.