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(Hoch)Schulmathematik: Ein Sprungbrett vom Gymnasium an die Uni PDF

481 Pages·2019·5.519 MB·German
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Tobias Glosauer (Hoch)Schul- mathematik Ein Sprungbrett vom Gymnasium an die Uni 3. Auflage (Hoch)Schulmathematik Tobias Glosauer (Hoch)Schulmathematik Ein Sprungbrett vom Gymnasium an die Uni 3. Auflage Tobias Glosauer Johannes-Kepler-Gymnasium Reutlingen, Deutschland ISBN 978-3-658-24573-3 ISBN 978-3-658-24574-0 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-658-24574-0 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detail- lierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Spektrum © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2015, 2017, 2019 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Springer Spektrum ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH und ist ein Teil von Springer Nature Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, 65189 Wiesbaden, Germany Vorwort Was soll und kann dieses Buch? Dieses Buch richtet sich an Schu¨lerinnen und Schu¨ler der gymnasialen Oberstufe, die in die Hochschulmathematik reinschnuppern m¨ochten, aber auch an Studie- rende im ersten Semester, die noch etwas mathematische Starthilfe gebrauchen k¨onnen. Urspru¨nglich entstand dieser Text als Begleitmaterial zum Vertiefungskurs Ma- ” thematik“,deramKepler-GymnasiumReutlingenvon2012–2014gehaltenwurde. DiesesWahlfach MathePlus“ wirdgeradeanvielenSchulenBaden-Wu¨rttembergs ” eingefu¨hrt, um den mathematischen U¨bergang an die Hochschule zu erleichtern. Aber auch wenn es keinen solchen Kurs an deiner Schule gibt, kannst du dieses Buch mit viel Gewinn im Selbststudium durcharbeiten. In Teil I lernst du grundlegendes mathematisches Handwerkszeug: Es geht los mit einer Einfu¨hrung in die (Aussagen-)Logik, gefolgt von mathematischer Beweis- methodik sowie etwas Mengenlehre. Teil II stellt eine Einfu¨hrung in die Analysis dar: Nach intensivem Studium des Grenzwertbegriffs wird zur Abrundung noch Grundwissen in Differenzial- und In- tegralrechnung vermittelt (hiervon ist dir vieles bereits aus der Schule bekannt). Nachdem in Teil IV eine gru¨ndliche Einfu¨hrung in die komplexen Zahlen erfolgt ist, werden die Anfangsgru¨nde der Linearen Algebra erforscht, wobei wir uns mit Vektorr¨aumen, linearen Abbildungen und Matrizen bescha¨ftigen. In beiden Teilen bekommst du ein Gefu¨hl dafu¨r, was dir am Anfang einer Mathe-Vorlesung des er- sten Semesters alles um die Ohren fliegen wird. Zwischendrin, sozusagen zum Verschnaufen von den vielen abstrakten Konzep- ten, wird in Teil III ganz handfest gerechnet: Du lernst Gleichungen und Unglei- chungen zu lo¨sen (bzw. dein Schulwissen zu reaktivieren und zu festigen), sowie komplizierte Integrale zu knacken. Auf diese Rechenfertigkeiten wird vor allem innaturwissenschaftlich-technischenStudieng¨angenwiez.B.Maschinenbaugroßen Wert gelegt. Danksagungen Ich m¨ochte all denjenigen danken, die mich beim Entstehen dieses Buches un- terstu¨tzt haben. An erster Stelle danke ich ganz herzlich meiner Kollegin Marion Rauscher, da ich mich ohne sie vermutlich niemals an dieses a¨ußerst zeitintensive Projekt herangewagt ha¨tte. Wir haben das erste Jahr des Vertiefungskurses Ma- ” thematik“ im Wechsel unterrichtet und dabei entstanden die Kapitel 3 und 7 in gemeinsamer Arbeit. Bei vielen anderen Kapiteln war sie mir beim Editieren und Korrekturlesen extrem hilfreich. EinriesigesDankesch¨ongebu¨hrtmeinerliebenFrau(undunerbittlichenKorrekto- rin) Vera, die mir vor allem in der Endphase dieses Buchprojekts eine unsch¨atzbar großeHilfewar–sowohlmathematischalsauchbeimAbwendenvonPanikattacken durch viel gutes Zureden. vi Vielen Dank natu¨rlich auch an meine Schu¨lerinnen und Schu¨ler, also an Adi,Anja,Annabel,Benno,Carlotta,Dani,Fabi,Felix,Franz,Franzi,Henrik, Jakob, Jan-Hendrik, Jooon, Joni, Julia, Juliane, Kai, Kenji, Kosta, Leonie, Lukas, Marco, Marie, Marius, Marvin, Matze, Michi, Mirjam, Moritz, Nico, Pasi,Patrick,Peer,Sabrina,Sam,Simon,Timon,Tobi(2x),VerenaundVero. Das Spektrum ihrer Blicke und Gesichtsausdru¨cke (von Ah ja, klar!“ u¨ber Jetzt ” ” hab ich’s kapiert!“ bis hin zu H¨ah, was will der?“ und Wann ist endlich 15.20 ” ” Uhr?“)warstetseinguterIndikatordafu¨r,obderStoffverst¨andlichodervielleicht doch zu abstrakt bzw. zu hastig erkl¨art war. Durch ihre Fragen und Kommenta- re haben einige von ihnen erheblich zur Verbesserung des Textes beigetragen und zudem haben sie noch zahlreiche Tippfehler und Lu¨cken aufgespu¨rt. Alle verblei- bendenFehlergehenselbstversta¨ndlichaufihrKonto;h¨attetihrhaltaufmerksamer gelesen, ihr Schnarchnasen! Aber Spaß beiseite: Alle mir noch bekannt werdenden Fehler und deren Korrektur werden auf der Homepage http://gl.jkg-reutlingen.de/MathePlus/ erscheinen. Hinweise auf Fehler sowie jede andere Art von Ru¨ckmeldung werden dankbar entgegengenommen; einfach eine Mail an [email protected] senden. Zuru¨ck zum eigentlichen Dank: Ich danke meinem Kollegen Oliver Redner ganz herzlich fu¨r den LATEX-Support und Dr. F. Haug fu¨r das Beantworten einer Frage zur Logik. Schließlichmo¨chteichFrauSchmickler-HirzebruchvomSpringerVerlagwa¨rmstens dafu¨r danken, dass sie sich u¨berhaupt auf dieses Projekt eingelassen hat sowie fu¨r ihre vielen konstruktiven Tipps und Ratschl¨age. Ebenfalls besten Dank an Frau Gerlach vom Springer Verlag fu¨r die a¨ußerst angenehme Zusammenarbeit. Reutlingen, im Mai 2014 Tobias Glosauer Vorwort zur zweiten Auflage U¨ber das zeitnahe Erscheinen dieser zweiten Auflage freue ich mich sehr. Das Ka- pitel u¨ber Mengen und Abbildungen wurde u¨berarbeitet und erweitert, bei den komplexen Zahlen kam ein neues Beispiel hinzu, und am Ende des Buches gibt es nunnochmehrU¨bungsmaterialinFormeinigerKlausurenausmeinenMathePlus- Kursen. Es wurde etwas am Layout gefeilt und ein paar (Tipp-)Fehler konnten ausgemerzt werden; ich bedanke mich recht herzlich bei allen, die mich darauf hingewiesen haben: V.Bilkic, S.Friedmann, L.Hatzky, Dr.R.Hatzky, H.Kru¨ger, W.Messner, P.Necker, C.Nieder, A.Sieck, T.Stein, J.Waidner und A.Wenger. Ein großes Dankesch¨on geht wieder an meine Frau fu¨rs Korrekturlesen der Erwei- terungen. Reutlingen, im September 2016 Tobias Glosauer vii Vorwort zur dritten Auflage In der zweiten Auflage scheinen die meisten Tippfehler bereits beseitigt worden zu sein, zumindest haben mich seither nur noch eine Handvoll Fehlermeldungen erreicht – vielen Dank dafu¨r an L.Hatzky, N.Herrmann, T.Junginger, D.Meyer und C.Zeyffert. DurchdieunkomplizierteZusammenarbeitmitFrauGerlachundFrauSchmickler- HirzebruchvonSpringerSpektrumwurdedasrascheErscheinendieserdrittenAuf- lage erm¨oglicht, in der einige Erga¨nzungen vorgenommen wurden. Die Kapitel 3 und 10 wurden um ein paar Beispiele und Aufgaben erweitert und dem Kapitel 7 wurde ein Abschnitt u¨ber Polynomdivision hinzugefu¨gt. Im zweiten Kapitel kam eine Aufgabe zum Goldbach’schen Beweis der Unendlichkeit der Primzahlen hinzu undinKapitel4la¨dteineAufgabezumNachvollziehendesFourier’schenBeweises der Irrationalita¨t von e ein. Ein herzliches Dankesch¨on an D. Meyer fu¨r Anregungen und Ru¨ckmeldungen und – wie immer – an meine Frau fu¨rs Korrekturlesen der Erweiterungen. Reutlingen, im Oktober 2018 Tobias Glosauer Inhalt I Formales Fundament 1 1 Ein wenig Logik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1 Aussagenlogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1.1 Aussagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 1.1.2 Junktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 1.1.3 nicht“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 ” 1.1.4 und“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 ” 1.1.5 (entweder) oder“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 ” 1.1.6 wenn ..., dann ...“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 ” 1.1.7 ... genau dann, wenn ...“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 ” 1.1.8 Aussagenlogische Formeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1.1.9 Aussagenlogische A¨quivalenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 1.2 Ausblick auf die Pr¨adikatenlogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1.2.1 Pr¨adikate und Individuen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 1.2.2 Der Allquantor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 1.2.3 Der Existenzquantor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 2 Beweismethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2.1 Exkurs: Grundwissen u¨ber Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2.2 Direkter Beweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 2.3 Indirekter Beweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.3.1 Kontraposition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 2.3.2 Widerspruchsbeweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 2.4 Beweis durch vollsta¨ndige Induktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 3 Mengen und Abbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 3.1 Mengen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 3.1.1 Der Mengenbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 3.1.2 Teilmengen und Mengenoperationen . . . . . . . . . . . . . . . 39 3.2 Abbildungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 3.2.1 Der Abbildungsbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 3.2.2 Bild- und Urbildmenge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 3.2.3 In-, Sur- und Bijektivit¨at . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 3.2.4 Verkettung und Umkehrabbildung. . . . . . . . . . . . . . . . . 51 3.2.5 Ma¨chtigkeitsvergleiche unendlicher Mengen . . . . . . . . . . . 56 3.2.6 Ausblick: M¨achtig und u¨berm¨achtig . . . . . . . . . . . . . . . . 65 x Inhalt II Anf¨ange der Analysis 69 4 Grenzwerte von Folgen und Reihen . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 4.1 Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 4.1.1 Der Grenzwertbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 4.1.2 Die Grenzwertsa¨tze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 4.1.3 Exkurs: Die Vollst¨andigkeit von R. . . . . . . . . . . . . . . . . 82 4.1.4 Ausblick: Cauchyfolgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 4.1.5 Monotone Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 4.1.6 Rekursive Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 4.2 Reihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 4.2.1 Reihen als spezielle Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 4.2.2 Die geometrische Reihe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 4.2.3 Die eulersche Zahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 4.2.4 Konvergenzkriterien fu¨r Reihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 4.2.5 Ausblick: Potenzreihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 4.2.6 Ausblick: e-Funktion und natu¨rlicher Logarithmus. . . . . . . . 112 5 Grundwissen Differenzialrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . .117 5.1 Die Ableitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 5.1.1 Die Steigung einer Kurve . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 5.1.2 Der Grenzwert der Sekantensteigungen . . . . . . . . . . . . . . 119 5.1.3 Die Tangentengleichung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 5.1.4 Lineare Approximation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 5.1.5 Differenzierbarkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 5.2 Ableitungsregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 5.2.1 Faktor- und Summenregel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 5.2.2 Die Potenzregel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 5.2.3 Die Ableitung von Sinus und Cosinus . . . . . . . . . . . . . . . 134 5.2.4 Die Produktregel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 5.2.5 Die Kettenregel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 5.2.6 Ableitung der Umkehrfunktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 5.2.7 Die Quotientenregel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 5.2.8 Vermischte U¨bungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 5.3 Ausblick: Ableiten von Potenzreihen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 5.4 Ausblick: Taylorreihen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 6 Grundwissen Integralrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .155 6.1 Stammfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 6.2 Das bestimmte Integral . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 6.2.1 Die Streifenmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 6.2.2 Das Darboux-Integral. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 6.2.3 Das Riemann-Integral . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 6.2.4 Integral und Fl¨ache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 6.3 Der Hauptsatz der Differenzial- und Integralrechnung . . . . . . . . . . 175 6.4 Uneigentliche Integrale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 Inhalt xi III Rechenfertigkeiten 183 7 L¨osen von (Un)Gleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .185 7.1 Polynom(un)gleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 7.1.1 Lineare und quadratische Gleichungen . . . . . . . . . . . . . . 185 7.1.2 Gleichungen h¨oheren Grades . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 7.1.3 Polynomungleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 7.2 Bruch(un)gleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 7.2.1 Bruchgleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 7.2.2 Bruchungleichungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 7.3 Wurzel(un)gleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 7.3.1 Wurzelgleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 7.3.2 Wurzelungleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 7.4 Betrags(un)gleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 7.4.1 Betragsgleichungen und Betragsfunktionen . . . . . . . . . . . . 200 7.4.2 Betragsungleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 7.5 Exponential(un)gleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 7.5.1 Exponentialgleichungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 7.5.2 Exponentialungleichungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 7.6 Anhang: Polynomdivison . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 8 Die Kunst des Integrierens. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .213 8.1 Produktintegration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 8.2 Integration durch Substitution . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 8.2.1 Die Substitutionsregel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 8.2.2 Trigonometrische Substitution . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 8.2.3 Hyperbolische Substitution. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 8.3 Integration durch Partialbruchzerlegung . . . . . . . . . . . . . . . . . 232 8.4 Vermischte U¨bungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236 IV Abstrakte Algebra 237 9 Komplexe Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .239 9.1 U¨berblick u¨ber die bekannten Zahlbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . 239 9.2 Einfu¨hrung der komplexen Zahlen C. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 9.2.1 Konstruktion von C. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240 9.2.2 Rechnen mit komplexen Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 244 9.2.3 Komplexe Konjugation und Betrag . . . . . . . . . . . . . . . . 247 9.3 Der K¨orper der komplexen Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252 9.3.1 Was ist ein K¨orper?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252 9.3.2 Unm¨oglichkeit der Anordnung von C . . . . . . . . . . . . . . . 257 9.3.3 Ausblick: Der Quaternionenschiefko¨rper . . . . . . . . . . . . . 258 9.4 Polarform komplexer Zahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 9.4.1 Polarkoordinaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 260 9.4.2 Eulers Identit¨at . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 262

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