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Hochfrequenztechnik: Bauelemente und einfache Funktionsgruppen PDF

229 Pages·1999·9 MB·German
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Heinz Vetter Hochfrequenztechnik - Bauelemente und einfache Funktionsgruppen Springer Berlin Heidelberg NewYork Barcelona Hongkong London Mailand Paris Singapur Tokio Heinz Vetter Hochfrequenz technik - Bauelemente und einfache Funktionsgruppen Mit 140 Abbildungen , Springer Dr. rer. nat. HEINZ VETTER -Berlin Köpenick - ISBN-13: 978-540·64841·3 Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme Vetter, Heim.: Hochfrequellltechnik - Bauelemente und einfache Funktionsgruppen I Heim Vener. BerHn; Heidelberg; New York; Barcelona; Honkong; l.ondon; Mailand; Paris; Singapur; Tokio: Springer, 1999 ISBN -ll: 978·$40-64841·3 ~-lSBN-lJ:978·3-642-$9964-4 DOI: 10.1007/978.).642·59964-4 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch hegründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder VervieW.iltigungauf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nu.r auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfaltigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzel(all nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergülUngspnichtig. Zuwiderhand lungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. CI Springer. Verlag Berlin Heidelherg 1999 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in die sem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutz! werden dürften. Sollte in di~sem Werk direkt oder indirekt auf Gesetze, Vorschriften oder Richtlinien (z.B. din, vdi, vde) Bezug genommen oder aus ihnen zitiert worden sein, so kann der Verlag keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität übernehm~n. Es empfiehlt sich, gegebenenfalls für die eigenen Arbeiten die vollstandigen Vorschriften oder Richtlinien in der jeweils gültigen Fassung hinlUzu7.iehen. Einbandentwurf: MEDIO GmbH, Berlin Satz: Camera ready· Vorlage vom Autor SPIN: 10666989 68f3020' S 4 3 210 -Gedruckt auf säurefreiem Papier Vorwort Die Hochfrequenztechnik umfaßt den Teil der Informationselektronik, der sich mit Funktionsgruppen, Baugruppen und Geräten zur Erzeugung, Verstärkung, Se lektion, Modulation und Demodulation elektrischer Schwingungen sowie der Ab strahlung elektromagnetischer Wellen im Frequenzbereich zwisc~en 20 kHz und 300 GHz beschäftigt. Allein aus dem Frequenzumfang wird verständlich, daß eine Reihe von Einschränkungen der darzustellenden Themen notwehdig werden. Es sollen nur analoge Schaltungen, deren Schwerpunkt im Frequenzbereich zwi schen 20 kHz und 300 MHz liegen, Berücksichtigung finden. Dabei werden unter analogen Schaltungen solche verstanden, bei denen das Ausgangssignal zu jedem beliebigen Zeitpunkt proportional zum Eingangssignal ist. Wenn trotz der hohen Frequenzen viel mit Hybridparametern (Hybridparameter sind Parameter mit ge mischten Dimensionen, abgekürzt: h-Parameter) gearbeitet wird, dann deshalb, weil sie am anschaulichsten darstellbar sind und wegen ihrer hauptsächlich reellen Größen leicht zu behandeln und zu verstehen sind. Sie fördern das Verständnis flir die Leitwertparameter erheblich, wobei das Arbeiten mit letzteren aufgrund ihres komplexen Charakters aufwendiger ist. In der Analogtechnik werden heute vor rangig integrierte Schaltkreise (lS) eingesetzt, dennoch werden hier schwerpunkt mäßig diskrete Schaltungen behandelt, weil sie die Voraussetzung zum Verständ nis der integrierten Schaltungen sind. Die Vielfalt der integrierten Schaltungen zwingt ihrerseits wieder zu Einschränkungen. Darum werden stellvertretend eini ge Schaltungsprinzipien, wie sie für analoge IS typisch sind, am Beispiel des klas sischen Operationsverstärkers (das ist ein integrierter, mehrstufiger Breitband verstärker) dargestellt. Die eingangs erwähnten Funktionsgruppen sollen solche elektronischen Schaltungen sein, die nur eine wohl definierte Funktinon (z.B. Ver stärkung, Schwingungserzeugung, Modulation usw.) realisieren, wohingegen Baugruppen komplexere elektronische Schaltungen sind (z.B. Modulatoren, die die Schwingungserzeugung, die Modulation und die Selektion beinhalten oder Frequenzaufbereitungen, die die Schwingungserzeugung, die Mischung und die Selektion enthalten können). Die erste Hälfte des vorliegenden Bandes befaßt sich überwiegend mit Bauelementen und Funktionsgruppen, die andere Hälfte des er sten Bandes sowie der zweite und dritte Band mit Baugruppen und Leitungen. Das dreibändige Werk soll ingenieurtechnisch zugeschnittenes Wissen vermitteln, das oft mit praxisgerechten Näherungen auskommen muß. Es wendet sich vorwie gend an Studierende der Nachrichtentechnik, aber auch an Praktiker, die Verges senes in Erinnerung zurückrufen wollen. Jedem Kapitel werden einige Bemer- VI Vorwort kungen zum Inhalt vorangestellt, um dem Leser Weg und Ziel der Themenerarbei tung näher zu bringen. In den Abschnitten Übungen werden zwei verschiedene Kategorien angeboten. Unter der Bezeichnung Beispiele werden durchgerechnete Lehrbeispiele angege ben, die dem Leser die Methodik des Lösungsweges näher bringen sollen, bei den Aufgaben werden lediglich die Lösungen mitgeteilt, um die Selbstkontrolle zu er möglichen. Es wurde auf möglichst vollständige Behandlung der Themen Wert gelegt. Nur fur bestimmte, sehr spezielle Teile wurde von diesem Prinzip abgewi chen, darum wurde auch nur wenig weiterführende Literatur angegeben. Wichtige oder häufig wiederkehrende Formeln sind mit Nummern versehen; dabei gibt die Ziffer vor dem Punkt das Kapitel und die nach dem Punkt die fortlaufende Num mer an. Alle anderen Formeln gehören entweder zu den Herieitungen oder es wer den aus ihnen weiterreichende Schlußfolgerungen gezogen. Abschließend ist es mir ein Bedürfnis, all denen zu danken, die mittelbar oder unmittelbar zur Entstehung des Buches beigetragen haben. Mein besonderer Dank gilt den Herren Dipl.-Ing. Lottermoser und Dipl.-Ing. Quitschau fur wertvolle Hinweise zum Rechnerprogramm fur die Erstellung des Manuskriptes. Desweite ren habe ich Frau Kerstin Walter fur die mühevolle Arbeit der Herstellung der Zeichnungen zu danken. Berlin, Sommer 1998 Heinz Vetter Inhaltsverzeichnis Verwendete Symbole. ....... .......... ... ....... .......... ..... ... ..... ............... ........ ....... XIII 1 Verhalten passiver Bauelemente bei hohen Frequenzen .............. . 1.1 Einführung ......................................................................................... . 1.1.1 Konzentrierte Schaltelemente (Elementarzweipole) .................. . 1.1.2 Das ideale, passive Bauelement................................................... 2 1.1.2.1 Eigenschaften des ohmschen Elementarzweipoles ......... 2 1.1.2.2 Eigenschaften des induktiven Elementarzweipoles ........ 2 1.1.2.3 Eigenschaften des kapazitiven Elementarzweipoles ...... 3 1.1.2.4 Eigenschaften idealer Stromversorgungen ..................... 3 1.1.3 Reale, passive Bauelemente ....................................................... <1 1.2 Eigenschaften realer, passiver Bauelemente ................. ....................... 4 1.2.1 Ohmsche Widerstände ................................................................ 4 1.2.1.1 Rauschen ohm scher Widerstände ................................ 4 1.2.1.2 Der Skineffekt (auch Hauteffekt genannt) ..................... 6 1.2.1.3 Ersatzschaltbilder und Eigenschaften von ohmschen Widerständen bei hohen Frequenzen .............................. 7 1.2.2 Kondensatoren ....... ....... ............ .................................................. 8 1.2.2.1 Der ideale, kapazitive Widerstand ................................. 8 1.2.2.2 Der reale, kapazitive Widerstand (verlustbehaftet) ......... 10 1.2.2.3 Kondensatoren und ihre Einsatzbereiche ........................ 13 1.2.3 Spulen (Induktivitäten) ............................................................... 14 1.2.3.1 Der ideale, induktive Widerstand ................................... 14 1.2.3.2 Der reale, induktive Widerstand (verlustbehaftet) ........... 17 1.3 Einige Bemerkungen zur SMD-Technik .............................................. 22 1.4 Übungen ............................................................................................... 23 2 Passive Eintore (Zweipolnetzwerke) ................................................ 28 2.1 Einleitung .............. ............................................................................... 28 2.2 Einkreisige LC -Filter ......................................................................... 29 2.2.1 Der Reihenschwingkreis ............................................................. 29 2.2.1.1 Grundformein ................................................................. 29 2.2.1.2 Bestimmung der Bandbreite des Schwingkreises ............ 31 2.2.1.3 Berechnung der Spannungen an den Schaltelementen ..... 33 VIII Inhaltsverzeichnis 2.2.1.4 Anschluß von Generator und Last an den Reihenschwingkreis ................ ............................... ........ 34 2.2.1.5 Berechnung der Pol-Nulistellenverteilung ...................... 35 2.2.2 Der Parallelschwingkreis ............................................................ 39 2.2.2.1 Grundformein ................................................................. 39 2.2.2.2 Berechnung der Ströme in den einzelnen Schaltelementen .... ....... ......... ................ .... ...................... 42 2.2.2.3 Anschluß von Generator und Last an den Parallelschwingkreis ...................................................... 43 2.2.2.4 Berechnung der Pol-Nullstellenverteilung ...................... 44 2.3 Zusammenfassung Schwingkreise ........................................................ 45 2.4 Übungen . ...................... .................. ........ ...... .... ....................... .... ......... 46 3 Zweitore (Vierpole) ................................................................................ 52 3.1 Vierpolparameter .................................................................................. 52 3.1.1 Hybridparameter oder h-Parameter ............................................. 53 3.1.2 Leitwertparameter oder y-Parameter ........................................... 55 3.1.3 Streuparameter oder s-Parameter ................................................ 56 3.2 Vierpolbetriebsgrößen .......................................................................... 60 3.2.1 Allgemeingültige Festlegungen .................................................. 60 3.2.2 Berechnung der Vierpolbetriebsgrößen mittels h-Parameter ...... 62 3.2.3 Berechnung der Vierpolbetriebsgrößen mittels y-Parameter ...... 63 3.2.4 Berechnung der Verstärkung mittels s-Parameter ....................... 64 3.3 Die Übertragungsfunktion ................................................................... 66 3.4 Selektive Netzwerke ............................................................................. 69 3.4.1 Tiefpässe (TP) ............................................................................. 69 3.4.1.1 TP-1. Grades, unbelastet (I Blindelement) ..................... 69 3.4.1.2 TP-2. Grades, unbelastet, nicht entkoppelt (2 Blindelemente) ........................................................... 71 3.4.1.3 TP-2. Grades, unbelastet, entkoppelt (2 Blindelemente) ............................................................ 75 3.4.1.4 Bestimmung der Flankensteilheit der drei Varianten ...... 76 3.4.2 Hochpässe (HP) ........................................................................... 77 3.4.2.1 HP-I. Grades, unbelastet (I Blindelement) ..................... 77 3.4.2.2 HP-2. Grades, unbelastet, entkoppelt (2 Blindelemente) ........................................................... 79 3.4.3 Verallgemeinerung auf unbelastete, entkoppelte Filter n. Grades .......... ............................. ................ .............................. 80 3.4.4 Bandpässe .................................................................................... 81 3.4.4.1 Der RLC-Bandpaß .......................................................... 81 3.4.4.2 Der RC-Bandpaß (Wien-Glied) ...................................... 86 3.4.5 Bandsperren ................................................................................ 87 3.4.5.1 Die RLC-Bandsperre ...................................................... 87 3.4.6 Das zweikreisige Bandfilter ........................................................ 88 Inhaltsverzeichnis IX 3.4.6.1 Ermittlung des normierten Amplituden- Frequenzgangs ..... ................. ............... ............ ............... 88 3.4.6.2 Bestimmung der Welligkeit ............................................ 90 3.4.6.3 Bestimmung der Bandbreite als Funktion der normierten Kopplung ...................... .... ........................... ......... ....... ... 91 3.4.6.4 Normierung der Bandbreite des Bandfilters auf die der Einzelkreise .................... ................. .................. ............. 91 3.5 Phasenlaufzeit und Gruppenlaufzeit von Vierpolen ............................ 93 3.6 Übungen .............................................................................................. 96 4 Leitungsanpassung ................ ..... ..... ............. .............. .......... ......... ........ 102 4.1 Breitbandige Impedanzanpassung mit Widerstandsnetzwerken aus ohmschen Widerständen ................. .............. .... .............. ........... ....... ... 102 4.1.1 Widerstandszuschaltung ............................................................. 102 4.1.2 L-G lied-Schaltungen (ZG < Zy) .. .. ............ ......................... ..... ..... 103 4.1.3 L-Glied-Schaltungen (ZG > Zy) ................................................... 104 4.1.4 T -G lied-Schaltungen ................................................................... 104 4.1.5 TC-Glied-Schaltungen .................................................................. 105 4.2 Schmalbandtransformatoren .......................... ............................... ........ 105 4.2.1 Collinsfilter ................................................................................. 105 4.2.2 Resonanztransformator anderer Bauform ................................... 106 4.3 Breitbandtransformatoren .................................................................... 107 4.3.1 50 D-Technik ............................................................................. 107 4.3.2 Übertrager ................................................................................... 107 4.3.2.1 Der Impulsübertrager ..................................................... 107 4.3.2.2 Der Ringkerntransformator ............................................ 112 4.4 Übungen ............................................................................................... 114 5 Kleinsignalverhalten von Transistoren in Emitterschaltung ..... ........ 116 5.1 NF-Anwendungen (h-Parameter) ......................................................... 116 5.1.1 Kennlinienfeld in Emitterschaltung ............................................ 117 5.1.2 Statische Grundschaltung, Aussteuerung, Leistungsbilanz ......... 121 5.1.3 Dynamisches Verhalten der Grundverstärkerstufe in Ern itterschaltung ......................................................................... 123 5.1.4 Statische Dimensionierung bipolarer Transistoren in Emitterschaltung ......................................................................... 127 5.1.4.1 Speisung mit Basisvorwiderstand (statische Stromspeisung) ................................................................ 128 5.1.4.2 Speisung mit Basisspannungsteiler (statische Spannungsspeisung) ......... ............................................ ... 129 5.1.4.3 Kopplungsvarianten für mehrstufige Verstärker ............ 130 5.1.5 Berechnung von Breitbandverstärkern mit RC-Kopplung in X Inhaltsverzeichnis Emitterschaltung bei Mittenfrequenz ......................................... 131 5.1.6 Berechnung des Frequenzgangs dargestellt an Emitterstufen .... 136 5.1.6.1 Frequenzverhalten einer Breitbandverstärkerstufe ganz allgemein ........................................................................ 137 5.1.6.2 Ersatzschaltbild bei mittleren Frequenzen ...................... 139 5.1.6.3 Ersatzschaltbild bei hohen Frequenzen ........................... 140 5.1.6.4 Ersatzschaltbild bei niedrigen Frequenzen .............. ........ 141 5.2 HF-Anwendungen (y-Parameter) .......................................................... 146 5.2.1 Transistorersatzschaltbild flir Leitwertparameter ....................... 146 5.2.2 Das MiIler-Theorem und die Miller-Kapazität ............................ 148 5.2.3 Neutralisation ............................................................................. 150 5.2.4 Selektivverstärker (Schmalbandverstärker) ................................. 154 5.2.4.1 Aufgaben und Grundstruktur .......................................... 154 5.2.4.2 Allgemeingültige Vorbemerkungen zu Selektions verstärkern ................ .......................... ..... ...... 156 5.2.4.3 Einzelkreisverstärker mit Hochpunktkopplung .............. 157 5.2.4.4 Einzelkreisverstärker mit transformatorischer Kopplung ........................................................................ 161 5.2.4.5 Einzelkreisverstärker mit Spartransformator ................. 163 5.2.4.6 Schaltungen mit n gleichen, auf Bandmittenfrequenz abgestimmten Resonanzverstärkern ............................... 165 5.2.4.7 Bandfilterverstärker mit zweikreisigen Bandfiltern ....... 166 5.3 Übungen ........................................................................................ 170 6 Kleinsignalverhalten von unipolaren Transistoren in Sourceschaltung ......... ....... ..................................................................... 178 6.1 Allgemeines ... ....... .................. ................ ............................................. 178 6.2 Verstärkeranwendungen .............. ......... ................................................ 179 6.2.1 Kennlinienfelder in Sourceschaltung .......................................... 179 6.2.2 Arbeitspunkteinstellung ..................... .................................. ....... 181 6.2.3 Dynamisches Verhalten der Grundverstärkerstufe ..................... 183 6.2.3.1 Verstärkungsberechnung ................................................ 183 6.2.3.2 Einige Beispieldaten ....................................................... 185 6.2.3.3 Großsignalverhalten unipolarer Transistoren ................. 185 7 Transistoren in Basis-(Gate-), Kollektor-(Drain-) schaltung und Kaskadenschaltung ............................................................................... 188 7.1 Umrechnungsgleichungen ................................................................... 188 7.2 Basis-und Gateschaltung ................. ............................. ......................... 190 7.3 Kollektor- und Drainschaltung .............. ........... .................................... 192 7.4 Übungen .................................................................. ............................. 197 7.5 Kaskadenverstärker .............................................................................. 204

Description:
Eine Technologie-orientierte Darstellung der Hochfrequenztechnik, die die Bauteile und ihre Funktionen beschreibt und somit dem Studenten und dem Ingenieur der Praxis als Arbeitsbuch dient. Im Vordergrund stehen die praktische Umsetzung, die Aufgaben und Besonderheiten der Bauelemente, die zu Funkti
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